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Gerolzhofen
Streit um Nationalpark: neue Umfrage soll "manipulativ" sein
Angeblich wurde bei der von Nationalparkgegnern initiierten Telefonumfrage die Fragen mit häufig falschen, in der kurzen Zeit nicht nachprüfbaren Behauptungen unterfüttert.
Die jüngste Telefonumfrage der Nationalparkgegner wird von den Nationalparkbefürwortern stark kritisiert.
Foto: Julian Stratenschulte | Die jüngste Telefonumfrage der Nationalparkgegner wird von den Nationalparkbefürwortern stark kritisiert.
Klaus Vogt
 |  aktualisiert: 27.04.2023 11:52 Uhr

"Haben die Einwohner aus den Städten Bamberg und Schweinfurt nicht das Recht darauf, darüber befragt zu werden, ob sie gerne einen Nationalpark Steigerwald vor ihrer Haustüre auf einem Teil-Areal des Staatsforstbetriebes Ebrach hätten?" Diese Frage stellt sich der Verein "Nationalpark Steigerwald" in einer Pressemitteilung seines Vorsitzenden Liebhard Löffler. Der Verein der Nationalpark-Unterstützer reagiert damit erwartungsgemäß auf die jüngste Umfrage, die der Verein "Unser Steigerwald", in der sich die Nationalpark-Gegner formiert haben, in Auftrag gegeben hatte.

Bei der Umfrage des Meinungsforschungswerks Nürnberg, beauftragt von "Unser Steigerwald" waren keine Bewohner von Schweinfurt und Bamberg telefonisch befragt worden, sondern nur Bürgerinnen und Bürger aus Steigerwaldgemeinden und angrenzenden Ortschaften. Bei einer vorhergehenden Umfrage des Vereins "Nationalpark Steigerwald" kamen hingegen etwa die Hälfte der Befragten aus diesen beiden Städten.

"Nicht nur die Landbevölkerung, auch die Einwohner der Städte würden von einem Nationalpark Steigerwald und einem Unesco-Weltnaturerbe sehr profitieren," schreibt nun Liebhard Löffler. Es sei bewiesen, dass die Nationalparke in Deutschland "ökonomische Impulsgeber für die Bevölkerung und wertvolle Lebensräume für die waldspezifische Fauna und Flora darstellen".

"Gewaltige Unterschiede"

Die Unterschiede in der Vorgehensweise der beiden Befragungen seien gewaltig. Zum einen habe das Institut Brand Support rund 1000 Menschen befragt und die Einwohner der Städte Bamberg und Schweinfurt einbezogen, das Meinungsforschungswerk habe nur rund 500 Menschen befragt und die Stadtbewohner von der Befragung ausgeschlossen.

Auch die Befragungen selbst seien sehr unterschiedlich: Während es bei der Umfrage der Befürworter mit dem Ergebnis, dass 75 Prozent der Befragten für einen Nationalpark Steigerwald votierten, den Befragten von vornherein bewusst gewesen sei, dass es bei der Umfrage um die Entscheidung für oder gegen die Ausweisung eines Nationalparks Steigerwald ging, seien die Befragten der gegnerischen Umfrage zunächst einmal "auf die völlig falsche Spur" gebracht worden, kritisiert Löffler.

Die Umfrage erwecke am Anfang den Eindruck, es handle sich um eine allgemeine Umfrage zum ökologischen Kaufverhalten. Erst sehr viel später würden sich die Fragen auf einen Nationalpark Steigerwald beziehen.

"Häufig falsche Behauptungen"

"Was die Umfrage so manipulativ macht, ist die Tatsache, dass die Fragen mit häufig falschen, in der kurzen Zeit nicht nachprüfbaren Behauptungen unterfüttert und die Antworten auf diese Weise im höchsten Maße gelenkt werden," erklärt Löffler. Denn wer will schon als Umweltsünder dastehen, wenn er wählen soll zwischen Öl und Holz und ihm gleichzeitig suggeriert wird, er müsse dabei wählen zwischen Schutzgebiet und Wirtschaftwald. Den Vorsitzenden verwundere es nicht, dass vor diesem Hintergrund 32 Prozent der ökologisch eingestellten Befragten keine Entscheidung für oder gegen einen Nationalpark Steigerwald getroffen und nur 27 Prozent "trotz Manipulation" sich für die Ausweisung ausgesprochen haben.

Ein Befragter, der die Fragen mit stenographiert habe, hat dem Verein "Nationalpark Steigerwald" die Fragen zugeleitet und zugestimmt, dass das Mitgeschriebene veröffentlicht werde. "Jetzt kann jeder Leser sich sein eigenes Bild machen“, betont Löffler.

Der Link zu den protokollierten Fragen des Vereins der Nationalparkgegner ist zu finden unter https://nordsteigerwald.de/neue-umfrage-des-vereins-unser-steigerwald/

 
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  • DieWahrheit
    fragt.

    Glauben Sie ernsthaft, dass der Steigerwald rabiat abgeholzt wird?
    Von welchen Wald sprechen Sie und wo geschieht das?
    Wenn das so wäre, warum ist er denn dann so schön, dass gerate Sie ihn schützen wollen?

    Weder die Steigerwälder und schon gar nicht die Natur haben einen Mehrnutzen?
    Denn alle Attribute die Sie beschreiben erfüllt der Steigerwald schon jetzt und wer das nicht anerkennt, der will doch etwas anderes erreichen auf keinen Fall hat er die Natur und die Umwelt im Sinn?

    Also hören Sie auf ein Projekt an ihr Revers hängen zu wollen.
    Wenn Sie etwas für die Umwelt übrig haben, dann lassen Sie uns Steigerwälder das machen was wir schon seit Jahrhunderten machen, nämlich den Wald schützen und so lebenswert zu erhalten wie er ist.

    Ein NP zerstört den Steigerwald so wie er jetzt ist!
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  • saufhauerl
    Der Forstbetrieb Ebrach hat rund um Fabrikschleichach und am Zabelstein in den letzten Jahren massiv alte Buchen abgeräumt und das Ökosystem damit schwer geschädigt. Vor einigen Jahren geschah auch die Zerfahrung des oberen Weilersbachtals mit seinen Salamanderlaichplätzen. Die BaySF betreiben rabiate Holzernte, nur im Steigerwald ist es etwas naturbewusster und das soll dann ein guter Ersatz für den Nationalpark sein. Absurd 💥!
    Dass der Wald des Forstbetriebs Ebrach so naturnah ist, haben wir neben seinen besonderen Zeitläuften vor allem dem letzten Forstamtsleiter Dr. Sperber zu verdanken. Er widersetzte sich den Vorgaben Oberforstdirektion, das wunderbare Ökosystem mit seinen zahlreichen alten Buchen einfach abzuräumen und dafür Fichten und Douglasien zu setzen. Ihm bin ich wahnsinnig dankbar dafür, solltet Ihr auch sein liebe Steigerwälder vom Verein Unser Steigerwald, denn ihr rennt ja nur blind Euerem Gerhard Eck hinterher.
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  • rainbird
    Traue keiner Umfrage die du selbst gefälscht hast. Warum werden nicht einfach die Erbacher selbst befragt? Ich denke hier sind die Risiken am größten einen Job zu verlieren. Die Städte Schweinfurt und Bamberg würden vermutlich am meisten Kapital aus einem Nationalpark schlagen können.
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  • saufhauerl
    Ach geh zu! Welche Arbeitsplätze solln denn verloren gehen?
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  • steffenlink2@web.de
    Waldarbeiter, Holzrücker, Sägewerksmitarbeiter......
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  • saufhauerl
    Die verlieren ihre Jobs nicht wegen dem Nationalpark. Weil, wenn der kommt, wird er so um die 10.000 ha groß sein. Bleiben vom Forstbetrieb Erbrach noch 6-7000 ha für forstliche Bewirtschaftung. Im restlichen Naturpark gibt es ebenfalls viel Wald. Forstmitarbeiter werden in die Nationalparkverwaltung übernommen.
    Verstehen Sie es nicht, die BaySF bauen doch schon heute Stellen ab, durch Automatisierung und Straffung der Verwaltung und Outsourcing!
    Geben Sie die Schuld daran doch nicht uns und dem Nationalpark. Die Staatsregierung ist es, Unsa Kini, der Maagus will es doch! 🤴🤪
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  • hannahkath
    Entweder kann oder will "saufhauerl" es nicht verstehen: Keiner der vielen mittelständischen holzverarbeitenden Betriebe hat ein Interesse daran, den Steigerwald "abzuräumen", denn ein intakter, gepflegter Wald ist ein Garant dafür, dass auch die kommenden Generationen Holzmöbel, Holzböden oder Häuser aus Holz genießen können. Und zwar aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern, wie dem Steigerwald. Zudem erhält er zahlreiche Arbeitsplätze in der Region. Es kann eben nicht jeder Mitarbeiter eines holzverarbeitenden Betriebs einfach mal so Ranger in einem Nationalpark werden, wie es immer so schön heißt. Und er kann auch nicht einfach mal so eine Würstchenbude aufmachen für die unzähligen Touristen, die ein Nationalpark angeblich anziehen würde. Die passen ohnehin nicht in den ruhigen, naturbelassenen Steigerwald. Warum soll zerstört oder für ein Prestigeobjekt in Frage gestellt werden, was über Generationen gewachsen ist und das Prinzip "nützen und schützen" optimal verbindet?
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  • gowell70@yahoo.de
    "Kapital aus einem Nationalpark schlagen"

    Genau das ist der kapitale Denkfehler der den Nationalpark Steigerwald ablehnenden Menschen.

    Wir haben schon Jahrhunderte zu lange unseren Reibach auf Kosten des Planeten eingefahren und jetzt ist es dringend geboten, auch mal der Natur Rechte zuzugestehen.

    Nebenbei:
    Manipulative Umfragen durchzuführen, das traue ich dem Vorsitzenden des Vereins gegen den Nationalpark duechaus zu.
    Der ist doch auch Mitglied der bayerischen Partei für gelenkte Wahrheiten.
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  • saufhauerl
    Aus dem Nationalpark schlägt die ganze Gesellschaft Kapital (wenn man sich so ausdrücken will...) durch die Nutzung dessen, was ein intaktes und vollständiges Ökosystem gratis erbringt: Sauerstoff, Staubfilter, Wasserspeicherung, Wasseraufbereitung, Humus, Artenvielfalt. Kommen noch Erholung und Freizeitgestaltung sowie das Identifikationsmerkmal mitteleuropäischer Buchenmischwald in der fränkischen Heimat hinzu.
    Die forstliche Nutzung, wie oft haben wir vom Verein und Freundsskreis schon darauf hingewiesen, fügt dem Ökosystem irreparable Schäden zu. Wenn die Staatsregierung hier durch rabiate Holzernte Rendite herausholt, dann lebt sie von der Substanz, was gesamtgesellschaftlich sicher nicht nachhaltig ist. Gerade durch die Wetterereignisse der letzten Jahre wird diese Haltung bestätigt.
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  • florian.tully@gmx.de
    Machen sie sich selbst ein Bild - hier finden sie den Fragenkatalog der Umfrage des Vereins Unser Steigerwald:
    https://nordsteigerwald.de/neue-umfrage-des-vereins-unser-steigerwald/
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  • markus.2007
    Hallo zusammen,
    Also, ich bin in der ganzen „Diskussion“ nicht so tief drinnen.
    Ja, ich möchte sagen ich sehe das als Außenstehender.
    Was mir aber sofort klar wird, wenn man dieses hin und her mitbekommt ist, dass sich zwei Parteien ja schon fast feindlich gegenüberstehen.
    Man hat den Eindruck, die Argumente sind schon lange nicht mehr wichtig.
    Ist es das wert?
    Sollte nicht ein gutes (eventuell sogar ein harmonisches) miteinander das wichtigste sein?
    Ich will mich auf keinen Fall auf irgendeine Seite stellen.
    Ich würde mir lediglich wünschen, dass der gegenseitige Umgang mal überdacht wird.
    Die Ängste der einen Seite kann ich schon nachvollziehen. Liegt ja auch in der Natur des Menschen.
    Ich frage mich aber ob es richtig sein kann, beispielsweise die Insekten zu streicheln und Mitmenschen zu treten.
    Ist es das alles wert?

    Gruß
    MDG
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  • Nico95
    Selten eine manipulativere Umfrage gesehen. Eine Umfrage, die nur aus Suggestivfragen und bei so eine geringeren Anzahl an Befragten, kann man leider nicht ernst nehmen.

    Wenn die Gegner des NPs kein Interesse an einer Diskussion haben, dann sollten sie wenigstens nicht mit 0815 Umfragen glänzen.
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  • l.saubert@web.de
    "Seit geraumer Zeit wird kontrovers diskutiert, ob ein Teil des Naturparks Steigerwald in einen Nationalpark umgewandelt werden soll. Haben Sie von diesem Vorhaben bzw. dieser Diskussion schon etwas gehört?
    Ja/nein
    Wenn Sie an die genannte Ausweisung bzw. die Änderung des Naturparks Steigerwald in einen Nationalpark denken, wie ist Ihre grundsätzliche Meinung hierzu?" (Quelle im Artikel genannt)
    Das sind Sugestivfragen?
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  • saufhauerl
    Aber im Zusammenhang!
    Fragen 2,3 führen dazu, sich klimabewusst zu geben. Frage 4: Holz sei klimapositiv, Öl sei klimanegativ. Ob man so mehr Holzprodukte kaufen würde. Fr. 5: Im Steigerwald gibt es Holzindustrie. Wie wichtig sei das für d. Region bzgl. Arbeitsplätze. Fr. 6: Ob man schon mal was vom Nationalparkstreit gehört habe. Fr. 7: Ausweisung/ Änderung ens. Teils d. Naturparks in Nationalpark, gut/ schlecht? Fr. 8: Folgen d. NPs: a) verrottendes Holz>CO2-Ausstoß b) teilw. kein region. Brennholz mehr verfügbar c) weniger Holzprodukte>Verlust v. Arbeitsplätzen d) keine Baumernte mehr e) Natur bleibt s. selbst überlassen, keine Eingriffe mehr f) Rücknahme Wegenetz, Betretungsverbote: grinsen / traurig ? Fr. 11: Klimaanpassg durch Forst gibts im NP nicht, keine Unterstützung durch Menschen grinsen / traurig ? Fr. 12: Trittsteinkonzept soll Überleben d. Waldes sichern, nachhaltige Nutzg v. Holz dient Klimaschutz grinsen / traurig ? Fr. 13: Wie jetzt Ihre Meing.?
    Also wenn das keine Suggestivfragen sind...
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  • l.saubert@web.de
    Viele wissen halt nicht, was alles mit einem Nationalpark verbunden ist. Das bedeutet für die Menschen vor Ort eben mehr als ein buntes Abzeichen. Das freut die Städter (Bamberg, Schweinfurt), die meinen damit die (Um)Welt zu retten.
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  • engert.andreas@gmx.de
    Also aus dieser stichpunktartigen Aufzählung kann ich noch nichts suggestives herauslesen!
    Es kommt
    1) immer drauf an, WIE die Frage dann gestellt wurde - ich kann jede noch so neutral formulierte Frage auch in suggestiver Art und Weise stellen - und
    2) es kommt immer darauf an, WEN ich befrage! Auch hier kann jede Frage - abhängig von der persönlichen Einstellung des Gefragten - zu unterschiedlichen Empfindungen führen!
    Also bitte mal langsam mit den jungen Pferden hier!
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  • saufhauerl
    Ich werde jetzt nicht alle Fragen komplett hier reinschreiben. Sie haben doch den Link im Artikel, da finden Sie die Fragen.
    Und: natürlich ist es suggestiv, erst das persönliche Bewusstsein und die Motivation, was zu tun, abzufragen-jeder ist motiviert, das Klima zu bewahren. Dann die Leute aufs Holz zu lenken, weil Öl ja bedenklich fürs Klima ist und dann zu behaupten, wenn der Nationalpark kommt gibt's aber Einschränkungen beim Holz und die Wege werden zurückgebaut und der Wald soll sich selbst überlassen werden ohne jede Hilfe des Menschen, und, finden Sie den Nationalpark immer noch gut? Wenn ich jetzt "Ja" sagen würde, würde ich mich als Klimasünder oder Waldfrevler outen.
    So eine Umfrage würde ich beenden.
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  • l.saubert@web.de
    Vielleicht ist es ja genau so?!
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  • engert.andreas@gmx.de
    Wie gesagt - es kommt bei jeder Frage auch immer darauf an, WIE ich sie stelle. Eine Frage kann noch so neutral formuliert sein, wenn ich sie bei der Telefonumfrage entsprechend betone, wird auch die noch so neutral formulierte Frage suggestiv.
    Und anders herum können Fragen, die schriftlich gelesen, suggestiv erscheinen, in der Art und Weise, wie sie dann den Menschen gestellt werden, alles andere als suggestiv rüber kommen.
    Und dann bleibt es einfach auch immer die Frage, mit welcher Grundeinstellung zu einem Thema ich an so eine Umfrage, wenn mir entsprechende Fragen gestellt werden, heran gehe!
    Daher ist und bleibt es für mich eine sehr gewagte These, nur von der vorliegenden schriftlichen Fassung der Fragen auf Suggestiv zu schimpfen!
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