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GEROLZHOFEN
Steigerwaldbahn: Kommunen hoffen auf Meinungsumschwung
Die Gleise der Bahnstrecke Kitzingen - Schweinfurt sind, wie hier bei Kleinlangheim, stellenweise schon sehr stark zugewachsen. Eine mögliche Reaktivierung der Steigerwaldbahn wird seit Jahren intensiv und kontrovers diskutiert.
Foto: Barbara Herrmann | Die Gleise der Bahnstrecke Kitzingen - Schweinfurt sind, wie hier bei Kleinlangheim, stellenweise schon sehr stark zugewachsen.
Klaus Vogt
 |  aktualisiert: 07.04.2020 12:56 Uhr

Die Gemeinden entlang der alten Trasse der so genannten Unteren Steigerwaldbahn zwischen Sennfeld und Großlangheim (mit Ausnahme von Gerolzhofen) haben die Hoffnung noch nicht aufgegeben, die von ihnen beantragte Entwidmung der Bahnstrecke bei der Regierung von Mittelfranken doch noch durchzukriegen. Sie wollen jetzt einen Vorstoß unternehmen, damit die Beschlüsse in den Kreistagen von Schweinfurt und Kitzingen, die jeweils pro Bahn ausgefallen waren, wieder geändert werden.

Darum geht es: Die Stadt Kitzingen hatte bei der für dieses Spezialverfahren zuständigen Regierung von Mittelfranken die Entwidmung der Bahnstrecke auf ihrer städtischen Gemarkung beantragt. Dem Antrag wurde stattgegeben, die Bahnstrecke im Kitzingen Stadtgebiet hat damit ihre rechtliche Privilegierung verloren, sie existiert juristisch gesehen nicht mehr. Nach dem Vorbild Kitzingens stellten in der Folge auch die Stadt- und Gemeinderäte aller Kommunen entlang der Strecke ebenfalls Anträge auf Entwidmung der Bahngrundstücke auf ihren Gemarkungen: Großlangheim, Kleinlangheim, Wiesentheid, Prichsenstadt (im Lkr. Kitzingen) sowie Lülsfeld, Frankenwinheim, Gerolzhofen, Sulzheim, Grettstadt, Gochsheim und Sennfeld (im Lkr. Schweinfurt). Die Entscheidungen in den Stadt- und Gemeinderäten fielen jeweils einstimmig beziehungsweise mit großer Mehrheit quer durch alle Fraktionen. Lediglich die Stadt Gerolzhofen zog Anfang 2019 ihren Antrag zurück und will jetzt erst eine neutrale Fahrgast-Potenzialanalyse der Bayerischen Eisenbahngesellschaft für die Strecke abwarten, ehe man sich dann verbindlich für oder gegen die Wiederbelebung ausspricht.

Kreistage gegen Gemeinden

Das von den Kommunen beantragte Entwidmungsverfahren, dessen Ablauf in Paragraph 23 des Allgemeinen Eisenbahngesetzes (AEG) geregelt ist, läuft derzeit bei der Bezirksregierung von Mittelfranken. Im Zuge dessen haben sich die Landkreise Schweinfurt und Kitzingen als Träger des Öffentlichen Personennahverkehrs in der Region zu Wort gemeldet. Beide Landkreise haben sich nach Mehrheitsbeschlüssen ihrer Kreistage gegen die Anrainergemeinden gestellt und die in Paragraf 23 AEG aufgeführten Hinderungsgründe einer Entwidmung geltend gemacht: Die Landkreise sehen noch ein „Verkehrsbedürfnis“ für die Bahnstrecke und erwarten - anders als die Kommunen - wie im AEG gefordert „langfristig eine Nutzung der Infrastruktur im Rahmen der Zweckbestimmung“.

Konferenz in der Mitte

Bei der Bürgermeister-Besprechung in Sennfeld am Dienstagvormittag wurden beide Kreistagsbeschlüsse von allen Anwesenden deutlich kritisiert. Vor den Abstimmungen in den Kreisgremien hätte man die betroffenen Gemeinden besser einbinden müssen, sagte beispielsweise Ewald Vögler, der Bürgermeister von Grettstadt. Jede Anrainergemeinde habe ihre eigenen, speziellen Gründe, um gegen die Wiederbelebung der Bahnstrecke zu sein. „Diese wurde aber nicht andiskutiert.“ Bei der Diskussion im Schweinfurter Kreistag sei es grundsätzlich nur um eine Verbesserung des Öffentlichen Personennahverkehrs gegangen. „Da ist klar, dass der Kreistag dies so will.“ Dabei hätte man sich aber nicht auf das Ergebnis „bedenklicher Gutachten“ verlassen dürfen, ohne nachzufragen, wer diese Untersuchungen denn in Auftrag gegeben habe. „Wir vor Ort wissen wesentlich mehr.“

Sennfelds Bürgermeister Oliver Schulze sagte, man müsse mit dem Schweinfurter Kreistag auf sachlicher Ebene das Thema nochmals besprechen. Der Lülsfelder Bürgermeister Wolfgang Anger bedauerte ebenfalls den fehlenden Gedankenaustausch zwischen Gemeinden und den beiden Kreistagen. Er schlug vor, die Landräte Florian Töpper und Tamara Bischof sowie die Fraktionsvorsitzenden beider Kreistage nach der Sommerpause zu einer gemeinsamen Konferenz mit den Bürgermeistern entlang der Strecke einzuladen. Diese Sitzung könnte in Gerolzhofen oder in Lülsfeld, also quasi in der Mitte der Trasse stattfinden. Man sollte dabei eine „ergebnisoffene Diskussion“ führen, sagte Anger. Das Ziel des Treffens ist allerdings eindeutig: „Wir müssen das Thema nochmals in die Kreistage bringen.“ Bürgermeister Oliver Schulze erklärte sich bereit, die Organisation des Treffens zu übernehmen.

Bei dem Vorschlag von Bürgermeister Anger, der unter anderem von Dieter Zeller, 2. Bürgermeister des Markts Kleinlangheim, und vom Frankenwinheimer Bürgermeister Herbert Fröhlich ausdrücklich unterstützt wurde, klang die Hoffnung mit, dass die Kreistage Schweinfurt und Kitzingen eventuell nochmals ihre getroffene Entscheidungen überdenken und vielleicht sogar zurücknehmen könnten. Denn würden die von den Landkreisen bislang geltend gemachten Hinderungsgründe für die Entwidmung der Bahnstrecke wegfallen, wäre die Entscheidung der Regierung von Mittelfranken praktisch vorprogrammiert: Alles andere als die Entwidmung der Strecke, die so genannte „Freistellung von Bahnbetriebszwecken“, wäre dann eine Überraschung.

Machbar und rentabel?

René Schlehr, der Bürgermeister von Prichsenstadt, betonte, man werde als Bürgermeister beziehungsweise als Stadt- oder Gemeinderat einer Wiederbelebung der Strecke selbstverständlich zustimmen, wenn eindeutig geklärt sei, dass bei einer Reaktivierung die Vorteile überwiegen. Bislang sehe er dies aber nicht. Neben der Frage, ob die Reaktivierung überhaupt machbar sei, müsse man dann auch nach der Rentabilität fragen. Man rechne ja in einer Gemeinde auch erst alle Kosten zusammen, bevor man ein neues Baugebiet ausweist, und entscheide sich erst dann für oder gegen das Projekt, wenn die konkreten Grundstückspreise berechnet seien. Unterstützung fand Schlehr beim Sulzheimer Bürgermeister-Assistenten Markus Bohlender-Saukel, der gemeinsam mit Sulzheimer 2. Bürgermeister Albrecht Dazer an der Sitzung teilnahm und mit einem hohen Defizit beim Betrieb der Bahnstrecke rechnet.

Sorge um Verkehrschaos

Sennfelds Bürgermeister Oliver Schulze verwies auf Verkehrsprobleme, die seiner Meinung nach entstünden, wenn sich die Bahnschranke an der viel befahrenen Kreuzung Hauptstraße/Gerolzhofer Straße/Schwebheimer Straße mehrmals pro Stunde schließen würde. Er erwarte dann Staus bis raus zur Autobahn, bis zur Maxbrücke und bis zum Schwebheimer Kreisel. „Es graut mir davor“, sagte der Bürgermeister. An solche Konsequenzen denke keiner der Bahnbefürworter.

Die Gochsheimer Bürgermeisterin Helga Fleischer machte die möglicherweise drohende Verschlechterung des Bus-Angebots zum Thema. Unstrittig ist, dass es - falls die Bahn kommt - neben der Bahnstrecke keinen parallel verlaufenden Busverkehr mehr geben wird. Hauptsächlich die Linie 8160 dürfte dann wegfallen. Helga Fleischer macht sich aber auch Sorgen, dass eventuell die Stadtbuslinien zwischen Gochsheim und Schweinfurt ausgedünnt werden. Bislang könne man alle 20 Minuten nach Schweinfurt fahren, und dies von Haltestellen aus, die gerade auch für Senioren gut erreichbar seien. „Dies wäre eine deutliche Verschlechterung für die Senioren, wenn sie erst zum Bahnhof laufen müssten, um nach Schweinfurt zu kommen.“

Wo soll gebaut werden?

Ein weiteres Thema: die Infrastruktur auf und neben der stillgelegten Bahnstrecke. Ein Eisenbahn-Infrastrukturunternehmen, das die Strecke übernimmt, muss die Trasse und die Haltestationen ohne Zuschüsse des Freistaats in einen Zustand versetzen, der einen attraktiven Zugverkehr ermöglicht. Auch hier sehen die Bürgermeister Probleme bei der möglichen Umsetzung. Zahlreiche Liegenschaften der Deutschen Bahn entlang der Strecke, unter anderem die ehemaligen Bahnhöfe und angrenzenden Grundstücke, seien inzwischen an Privat verkauft. Es werde schwierig, in den Gemeinden noch Flächen zu finden, wo die neuen Haltestellen, die Park & Ride-Parkplätze oder das neue Ausweichgleis für den gegenläufigen Zugverkehr gebaut werden könnten.

 
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  • Reinshagen153@t-online.de
    Die Gemeinde Sennfeld sollte erst vor der eigenen Türe kehren, da sie alles selbst verbockt hat!

    >Sie versäumte bereits bei der Planung v. B26n/A70 die Gottlieb-Daimler-Str. zu ihrem B26n/A 70-Anschluss zu verlängern.
    >Dann kippte sie auch noch diese Freihaltetrasse!
    >Sie schaffte es zudem bis heute nicht, die SWer Str. zwischen Bahnübergang & Sennfelder Bf. (ständige Staus!) vierspurig auszubauen.

    Die SWer Vororte sollten, nebenbei bemerkt, endlich eingemeindet werden, damit dieser Pfusch ein Ende hat!

    Sennfeld sollte in Verbindung mit der Steigerwaldbahn:
    1. die Gottlieb-Daimler-Str. entlang des grünen Bands zwischen Flachsleite & Rampershag via ihrer A 70-Anschlussstelle verlängern
    2. einen Bahnhalt "Sennfeld-Mitte" auf Höhe der Hauptstr. einrichten

    Zu beidem gibt es sicher Zuschüsse. Bm. Helga Fleischer sagte mir jedoch, dass mit der sehr komplizierten Beantragung von Zuschüssen kleine Gemeinden, wie Gochsheim, überfordert sind. Ein gewichtiges Argument für die Eingemeindungen!
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  • fw@widdi.de
    zur Kenntnis genommen: die Züge begegnen sich an der Schranke - gleichzeitig.... Fakt ist: die Schranken bewegen sich somit mind. 2x - denn aneinander vorbei fahren würden sie ja nur 1x fahren.. an einem der Bahnhöfe....
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  • tagblatt_leser
    Sorge um Verkehrschaos? Die Gemeindeoberhäupter von Sennfeld und Gochsheim sollten sich hier - vor weiteren Äußerungen ihren Ratsmitgliedern gegenüber - umfassend einige Gedanken machen.

    Schulze meint, die Schranken würden mehrmals (!) pro Stunde heruntergehen. Fakt ist jedoch: nach den Vorgaben der BEG wäre nur ein Zugpaar/Stunde (!) unterwegs. Dank moderner Signal- und Sicherungstechnik bleiben Schranken weniger als eine Minute geschlossen. Da sind die Wartezeiten an der Ampel zwischen Sennfeld und Gochsheim zur Auffahrt auf die A70 wohl sicher länger. Dies wird kurioserweise von allen Verkehrsteilnehmern als gottgegeben akzeptiert.

    Frau Fleischer befürchtet, der Stadtbusverkehr werde ausgedünnt. Oberwerrn und Schonungen haben sinnigerweise keine Probleme. Die Stadtbusse rollen dort nach wie vor - trotz parallel verlaufender Bahnstrecken. Kuriosum hier: das Bahnticket nach Schonungen ist sogar günstiger als der Bus!

    Liebe Gemeinderatsmitglieder: nehmt dies zur Kenntnis!
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  • fw@widdi.de
    Mein Beitrag scheint verloren zu sein... also nochmal.

    Es wäre endlich nett, wenn die Argumente und bisherigen Studien anerkannt würden.

    Das angebliche Potential im Süden liegt weit unter 1000 RKm.
    Es fehlen physische Gleise, es wurde entwidmet. Die Bahn ist im wahrsten Sinne eine Sackgasse.
    Wenn dann noch endlich anerkannt wird, dass die 30 Mio Euro nicht ausreichen werden, die Infrastruktur wieder herzustellen.
    Die Frage nach Pestiziden und Herbiziden. Die Belastung für Anwohner, etc.

    Das grosse Probkem sind aber in der Tatvdie Vorgaben, dass es keine Streckendoppelung mit Bussen geben soll. Damit verschlechtern sich die Mglk für die Landbvölkerung. Zeitverlust parkplatzsuxhen, mehrfaches umweifen, weite Wege zu laufen, weniger Mglk nach der Arbeit einzukaufen ,... etc. Durch die Bahn wird es mehr Individualverkhr geben muessen. Wir sind auf dem Land.
    Wir sind den Buergern des gesamten (!) Kreises verpflichtet. Fuer diese das Bestmögliche an Oepnv zu erreichen
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  • Reinshagen153@t-online.de
    PS: KTer Mainbrücke elegant umgehen!

    Ein Vorschlag der Grünen will die Steigerwaldbahn in Iphofen anknüpfen. Das wäre der Ausweg im wahrsten Sinne des Wortes! Nach Großlangheim könnte eine kurze Neubaustrecke via Rödelsee in Iphofen an die Hauptstrecke WÜ-Nbg. anknüpfen! Die Steigerwaldbahn verbände dann, ohne die wiederaufgebaute KTer Mainbrücke, zwei Hauptstrecken (WÜ-SW-Nbg. & WÜ-Nbg.) und wäre auch Entlastungsstrecke!

    Wenn der KTer OB partout nicht will, dass KT wieder Bahnknoten wird, sondern Durchfahrt-Provinz-Bf bleibt & weißer Fleck auf der deutschen Eisenbahnkarte, dann würde eben Iphofen neuer Bahnknoten! Arbeitnehmer könnten auf der Steigerwaldbahn nach Süden zu Knauf und nach Norden zur SWer Großindustrie pendeln!

    Das Steigerwaldvorland wäre ein Anderes, mit völlig neuer Perspektive! Wie klein & kurzsichtig denken doch die Steigerwaldbahn-Gegner!
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  • engert.andreas@gmx.de
    Das beste war der Satz aus der Gemeinde Sulzheim, dass mit einem sehr großen Defizit gerechnet würde!
    HALLO - einen BAHNBETRIEB bezahlt der FREISTAAT BAYERN - ein eventuelles Defizit kostet die Kommunen GAR NICHTS!!!!!!!
    Und auch in sich ist die Argumentation nicht schlüssig, am Beispiel des Prichsenstädter Bürgermeisters: Wir würden ja einer Reaktivierung zustimmen, wenn ein Nutzen oder Vorteil belegt sei! - aber dann soll der Beschloss der Kreistage gekippt werden, OHNE GUTACHTEN, OHNE UNTERSUCHUNG, OHNE KLÄRUNG!
    Widersinnig ohne Ende!
    Und ansonsten - noch so ein Unding, steht gut lesbar im Artikel: Die Kommunen wollen die Bahnstrecke los haben - obwohl sie für den ÖPNV gar nicht zuständig sind!
    Die Landkreise sind die Träger des öffentlichen Nahverkehrs - und DIE entscheiden.
    Logisch, oder?!
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  • Retter
    Ist schon lustig wie krampfhaft die Bürgermeister nach Argumenten gegen die Bahn suchen. Z.B. Gochsheim: Einfach mal in Schonungen fragen, ob seit der Inbetriebnahme des Bahnhaltepunktes weniger Stadtbusse fahren.
    Oder in Ebern fragen, wie schlimm der Bahnanschluss nach Bamberg ist.
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  • Reinshagen153@t-online.de
    "Kommunen hoffen auf Meinungsumschwung". Der kam dieser Tage. Da Deutschland auf Straße & Schiene der Verkehrskollaps droht, wurde die Reaktivierung aller insgesamt 3000 km stillgelegter Bahnstrecken gefordert! Für Ausweichverkehr zu den durch Personen- & Güterverkehr völlig überlasteten Hauptstrecken.

    Deshalb sollte die Steigerwaldbahn über den Main bis zum KTer Bf. geführt werden!

    Die Steigerwaldbahn-Gegner machen immer denselben Fehler. Sie betrachten die Bahn isoliert. Dann würde sie sich nicht rentieren. Man muss sie aber im Kontext sehen, auch mit der geplanten Erweiterung des Verkehrsverbunds Mainfranken, mit dann günstigeren Preisen und mit dem künftigen IC-Halt in SW.

    Sennfelds Bm. sollte bedenken, dass auf Wunsch der Gemeinde wegen des Neubaugebiets Rampershag die Freihaltetrasse für eine direkte Verbindung vom Hafen-Ost zur A 70 aufgegeben wurde!!! Da der Regionale Planungsverband dieser großen Torheit zustimmte fragt man sich, wozu er eigentlich da ist?
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