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Region Gerolzhofen
Steigerwaldbahn: Grüne erneuern ihre Kritik am Gutachten
Nachdem die Bürgermeister der Anrainergemeinden gefordert haben, das negative Gutachten zur Streckenreaktivierung zu akzeptieren, verlangen die Grünen erneut mehr Transparenz.
Die Diskussion um die Reaktivierung der Bahnstrecke der so genannten Steigerwaldbahn geht weiter.
Foto: Hartmut Hess | Die Diskussion um die Reaktivierung der Bahnstrecke der so genannten Steigerwaldbahn geht weiter.
Klaus Vogt
 |  aktualisiert: 08.02.2024 10:54 Uhr

Die Kreisverbände Kitzingen und Schweinfurt von Bündnis 90/Die Grünen haben mit einer gemeinsamen Presseerklärung auf den offenen Brief der Anrainer-Bürgermeister entlang der Steigerwaldbahn-Trasse reagiert. Man sei für eine fundierte, transparente Prüfung aller möglichen Nutzungsvarianten der Bahntrasse auf der Basis vollständiger und korrekter Fakten, schreiben sie.

Wie berichtet, hatten Bürgermeisterin Gerlinde Stier (Bürgervereinigung/Freie Wähler) aus Kleinlangheim sowie die Bürgermeister Peter Sterk (CSU/Freie Bürger) aus Großlangheim, Bürgermeister René Schlehr (CSU) aus Prichsenstadt, Klaus Köhler (Freie Wähler) aus Wiesentheid, Thomas Heinrichs aus Lülsfeld, Herbert Fröhlich (CSU/Freie Wähler) aus Frankenwinheim, Jürgen Schwab (CSU) aus Sulzheim, Ewald Vögler (Freie Wähler) aus Grettstadt, Manuel Kneuer (CSU) aus Gochsheim und Oliver Schulze (Freie Wähler) aus Sennfeld einen offenen Brief verfasst, in dem insbesondere der Grünen-Landtagsabgeordnete Paul Knoblach kritisiert wurde. Das negativ ausgefallene Gutachten zum Fahrgastpotenzial einer wiederbelebten Steigerwaldbahn und zur Wirtschaftlichkeit des Vorhabens dürfe nicht weiter ignoriert oder schlecht geredet werden, hatten die Bürgermeister gefordert.

Gutachten soll veröffentlicht werden

Die Grünen schreiben nun, die Entwidmung der Bahnstrecke hätte realistischerweise unumkehrbare Folgen. Man könne aus dem Gutachten nicht nachvollziehen, wie die Zahl von 563 Reisendenkilometer pro Streckenkilometer zustande kam. "Uns wurde auf die Frage nach den Rechenwegen lediglich mitgeteilt, dass es sich um 'gigantische Excel-Tabellen' handele, mit deren Hilfe das Potenzial errechnet wurde." Da das errechnete Potenzial erheblich von den anderen beiden Gutachten abweiche, sei als Grundlage für eine Entscheidung von dieser Tragweite die Veröffentlichung des Gutachtens notwendig. "Es sollten alle Bürger die Chance haben, zu verstehen, warum."

Transparenz sollte es auch beim angedachten Projekt mit dem People Mover geben, meinen die Grünen. "Wann legen die Befürworter hier die Fakten vor? Warum sollte er zu einem besseren ÖPNV führen als die Reaktivierung der Bahn?" Der People Mover sei ein Verkehrsmittel für die letzte Meile, nirgendwo auf der Welt fahre er auf einer 50 Kilometer langen Strecke. Zudem sei die Strecke für zwei sich begegnende People Mover zu schmal, vor allem, wenn noch ein sogenannter Radschnellweg damit kombiniert werden soll, meinen die Grünen.

"Modernes Verkehrsmittel"

Die Grünen widersprechen in ihrer Stellungnahme nachdrücklich der Behauptung der Bürgermeister, die Bahn sei für den ÖPNV ein altes Konzept. "Die Bahn ist ein modernes Verkehrsmittel, das heute schon zu 90 Prozent elektrisch und auch auf Nebenstrecken zunehmend mit Wasserstoff- oder Akkuantrieb fährt." Die Schiene sei ein entscheidender Baustein der Mobilitätswende hin zu nachhaltiger, klimafreundlicher Mobilität.

Alle jüngeren Streckenreaktivierungen hätten einen sehr positiven Effekt für die Anrainergemeinden gehabt, behaupten die Grünen. "Warum sollte es hier anders sein?" Vor dem Hintergrund der Herausforderungen des Klimawandels und um im demographischen Wandel für nachfolgende Generationen attraktiv zu bleiben, brauche man in der Region den bestmöglichen ÖPNV. "Wir sind für eine fundierte, transparente Prüfung aller Varianten auf der Basis vollständiger und korrekter Fakten."

 
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  • N. K.
    @stauder

    Ich habe bei meiner Kommentierung bewusst den Konjunktiv (laut Duden "Möglichkeitsform") verwendet.
    Zitat: "Es gibt eine Unmenge von Bildern, die zeigen, wie die Steigerwaldbahn nach einer Reaktivierung aussehen k ö n n t e ."

    Von einer Veröffentlichung von FAKE-Bildern kann und soll in meiner Betrachtung hier überhaupt keine Rede sein. FAKE-Bilder verfolgen einzig und allein den Zweck, dass sie auf den Betrachter wie "echt" wirken - ohne weitere Hinweise zu deren Herkunft. Verantwortungsvoller Journalisten werden sich nicht zu Derartigem hinreißen lassen.

    Ich will letztenn Endes nur eines erreichen: dass sich die Bahngegner umfassend selbst Gedanken zu ihrem Verhalten machen und nicht kommentarlos einem Herdentrieb folgen.
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  • G. F.
    @tagblatt-leser

    FAKE-Photos nennt man das dann ja wohl verehrter Tagblatt-Leser. Ich kann ja verstehen wenn auch ein Bahnbefürworter die MP-Fotos der maroden, abrisswürdigen Steigerwaldbahn-Trasse nicht mehr sehen kann. Die Trasse der Steigerwaldbahn sieht nun mal so aus wie sie ist. Da nutzen ihnen auch keine FAKE-Photos mehr was. Die Gedanken der Bahnbefürworter werden immer seltsamer.
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  • G. F.
    GDL-Streik im August-September über 10 Tage. Da ging für Bahnfahrer nichts mehr, oder nur mit Fahrrad und zu Fuß. Die MP: Es klemmt gewaltig bei der Bahn. Nach dem Streik ist der Konzern Bahn außer Tritt gekommen. Verspätungen, Zug-Ausfälle, verpasste Anschlüsse ---> für Bahnfahrer gehört das in diesem Herbst regelmäßig zu den Erfahrungen, auf die sie gerne verzichten würden. Doch die künftigen Bahnfahrer der Steigerwaldbahn stört das nicht, sie nehmen einen ÖPNV mit diesen Problemen in Kauf, Hauptsache die Steigerwaldbahn fährt wieder, auch wenn es vielleicht erst in 10 Jahren soweit ist. (Mainschleifenbahn 2026). Ein fortschrittlicher Schritt in die Zukunft? Nein Danke, dann lieber den PeopleMover in 5 Jahren auf der Strecke, der wahrscheinlich die Menschen von A nach B befördert und wenn ich will sogar von Haustür zu Haustür incl. meiner Einkäufe aus Marktkauf oder ALDI !! Dieses Zenario erfüllt meine Erwartungen an eine künftige Mobilität und nicht die Steigerwaldbahn.
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  • A. K.
    Was hat der Streik der GDL und Bilder Trasse mit dem Erhalt der Steigerwaldbahn zu tun? Sie, Werter Griller zeigen auf sehr unwissender und aus eigener Überzeugung deutlich wie groß Ihr Unwissen geparrt mit gewollter Verunsicherung und Täuschung der Bürger funktioniert. Leider kann man Ihre versuchte und gezielte Täuschung als auch Manipulation nicht als Tatsache und Wahrheit erkennen und hinnehmen! Warum wohl?😉
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  • M. K.
    @stauder: Die vorgekommenden Streikbeeinträchtigungen als Argument gegen die Wiederinbetriebnahme der Bahn heranziehen zu wollen ist abstrus und zeugt von Unkenntnis der Materie. Erstens wurden nicht sämtliche Bahnbetriebe bestreikt (regionale Bahnen vergleichbar einem Betreiber auf der Steigerwaldbahn, fuhren sehr wohl weiter) und zweitens hat sehr wohl weiterhin eingeschränkter Betrieb stattgefunden.
    Niemand kann sich sicher sein, von Auswirkungen von Streiks jeglicher Art keinesfalls betroffen zu sein. Genausogut könnte das Personal, das weiterhin für den Betrieb von autonomen Wundershuttlen benötigt wird, streiken oder Tankstellenpächter oder Verkaufspersonal von geliebten Discountern...
    Dass die Mainschleifenbahn leider erst mit abartiger Verzögerung wieder in Betrieb kommt, haben wir leider auch einer rückständigen Politik und ewig gestrigen Mitmenschen zu verdanken. Derartige Dauern sind jedenfalls kein Naturgesetz.
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  • N. K.
    Die ganze Welt um die Steigerwaldbahn weiss, dass es am Ende nur einen Politiker gibt, der zu jubeln beginnt, wenn der letzte Meter Schiene herausgerissen ist. Es ist der gleiche Politiker, der die Beerdigung der Sinntalbahn mit großer Genugtuung begleitet hat. Dass eine Kurstadt wie Bad Brückenau mit überwiegend älteren Gästen - zugleich Mittelzentrum - vom Bahnverkehr abgekoppelt worden ist: dies ist schon ein Stück Dreistigkeit. Nun soll auch Gerolzhofen - ebenfalls Mittelzentrum - in der Drittklassigkeit enden.

    Die Bürgermeisterlein, die mit ihrer Auffassung, die Bahn müsse weg, ziemlich allein mit ihrer Auffassung dastehen (im Gegensatz zu vielen Bürgerinnen und Bürgern, die eine Reaktivierung befürworten!), sollten sich in ihren Gemeinden einmal umsehen. Ins Tagebuch der Kommunalparlamentarier geschrieben: nicht alles abnicken, was ihnen vorgelegt wird. Sondern auch mal nachfragen und eingehend diskutieren.

    Zum Thema Radweg:
    https://www.youtube.com/watch?v=jpDytwQ59-Y
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  • G. M.
    Den Bürgern was vom Pferd erzählen und hinterum die Grundstücke verscherbeln das kann besagter Politiker sehr gut!
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  • H. M.
    Fragt in die Runde!

    Warum soll einer der 25.000 potentiellen Kunden (Einwohner der Anrainergemeinden in LK SW) zukünftig mit dem umweltfreundlichen E-Auto zum Bahnhof fahren, dort auf den Zug warten, dann mit dem Zug nach SW fahren, dort auf den Anschlussbus zur Arbeitsstelle warten und das ganze nach Feierabend wieder zurück?

    Wenn die Bahn funktionieren soll, dann brauchen wir ein System wie in München oder Berlin, maximale Wartezeit von 5 Minuten in der Hauptverkehrszeit und max. Entfernung Wohnung Bus 250 Meter auf Bus, Straßenbahn, U-Bahn oder Bahn.
    Nur dann könnte ich mir vorstellen, dass der Sulzheimer, der bekanntlich nicht an der Bahn wohnt den ÖPNV in Anspruch nimmt.

    Wer glaubt ernsthaft, dass der Mensch vom umweltfreundlichen E-Auto Wartezeiten in Anspruch nimmt und in die Bahn umsteigt?
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  • E. O.
    Das Problem ist u.a., dass das e-Auto genauso im Stau steht wie der Verbrenner Pkw. Der e-Antrieb löst ja nicht die (steigende) Verkehrsbelastung auf den Straßen. Die (kostenfreie) Parkplatzsituation in den Städten, zumindest in den Innenstädten, wird sich wohl auch nicht verbessern, sondern ehr schwierig werden. Dazu kommen noch Umwidmungen bestehender Straßen in den Städten zu Gunsten des Radverkehrs uä., die für den sog. Individualverkehr mit Pkw Nachteile bringen. Man muss die Sache eben differenziert sehen.
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  • A. K.
    Die Wahrheit hat hoffentlich auch ein E-Auto und steht mit guten Beispiel im Stau. Dabei spielt es keine Rolle ob E oder Verbrenner. Viel Lärm um nix und heiße Luft wie immer. 😉
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  • L. S.
    Ich lese hier immer "Stau". Vor Schweinfurt. Auf der B286. Außer einem erhöhtem Verkehrsaufkommen ist die Rede von "Stau" wohl arg übertrieben und eher Wunschtraum derjenigen, die sonst keine Argumente haben.
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  • E. O.
    Der Ausgangspost bezog sich auf das e Auto. Das muss sich aber eben mit denselben Verkehrsproblemen auseinandersetzen wie der Verbrenner.
    Etwas weniger Aggressivität wäre angebracht...kein Wunder, dass sich Befürwörter und Gegner hier so hochschaukeln.....
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  • A. K.
    @kleinelke, vollste Zustimmung!!!👍
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  • H. M.
    denkt differenziert.

    Okay, die Bahn kommt.
    Die 25.000 potentielle Nutzer fahren mit dem Rad zum Bahnhof und mit dem Rad vom Bahnhof zum Arbeitsplatz.
    Ich könnte mir vorstellen, dass das in etwa genauso schnell ist wie mit dem E-Auto zur Arbeit zu fahren.

    Ergo, man braucht kein E-Auto mehr.

    Dann ist die Existenz von Globus, BauHaus und Marktkauf in Gefahr, denn kein Mensch kann mit dem Zug Gipsplatten, Fliesen oder Farben auf dem Heimweg, schon gar nicht mit dem Fahrrad, mitnehmen.

    So gesehen ist der Einzelhandel in Schweinfurt der Verlierer.....???!!!

    Amazon der Gewinner!

    Wenn es der Umwelt hilft.
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  • L. W.
    @ DieWahrheit

    Das ist Unsinn.

    Wer braucht täglich Gipsplatten?

    Jeder will täglich zur Arbeit kommen, aber die von Ihnen beschriebenen Artikel kaufe ich nur alle Schaltjahre.
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  • L. S.
    Sie haben offensichtlich weder ein eigenes Haus noch einen Garten.
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  • L. W.
    @ l.saubert

    Doch, habe ich. Aber deswegen fahre ich trotzdem nicht täglich am Baumarkt oder Gartencenter vorbei.

    Als Arbeitnehmer habe ich das noch seltener als jetzt als Rentner.

    Wie "DieWahrheit" das schafft neben der täglichen Arbeit auch noch Haus und Garten rundum mit Gipsplatten, Fliesen und Farben täglich zu verschönern ist mir ein Rätsel.
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  • H. M.
    @l.saubert

    Herr Lebenhan1965 fragt Sie, ich zitiere:

    "Wie "DieWahrheit" das schafft neben der täglichen Arbeit auch noch Haus und Garten rundum mit Gipsplatten, Fliesen und Farben täglich zu verschönern ist mir ein Rätsel."

    Es ging mir darum darauf hinzuweisen, dass der Einzelhandel in Schweinfurt letztendlich der Verlierer sein könnte oder wird und da kann man die Namen der Läden beliebig abändern. Ich jedenfalls fahre dann nicht mehr auf dem Nachheimweg mit dem Fahrrad oder Bus noch schnell einmal zum Einkaufen in den SW-Hafen oder in die Stadtgalerie.

    25.000 potentielle Nutzer
    2.500 fahren tatsächlich
    Jeder 10. geht schnell noch auf dem Heimweg zum Einkaufen, das sind jährlich ca. 4.000.000 €!

    Der Einzelhandel in Schweinfurt wird der Verlierer.....???!!!
    Amazon der Gewinner!
    Wenn es der Umwelt hilft.

    Herr/Frau l.saubert, können Sie Herrn "Lebenhan1965" fragen wie oft er denn als Rentner gedenkt die Bahn zu nutzen und aus welchem Grunde?
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  • L. W.
    @ DieWahrheit

    Wenn der Einzelhandel in Schweinfurt wirklich Umsatz verliert, dann kann doch statt Amazon auch der Einzelhandel am Wohnort der Gewinner sein. Lebensmittel werden in der Regel noch nicht bei Amazon bestellt, oder.
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  • H. M.
    stimmt hier zu!
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