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Schweinfurt
Skandal-Video aus Coronateststrecke: Was wir wissen und was nicht
Das Video aus der unverschlossenen Teststrecke für Patienten mit Verdacht auf das Coronavirus sorgt für Schlagzeilen. Was ist passiert, wie ist Stand der Ermittlungen?
Der Eingangsbereich der Teststrecke für Patienten mit Verdacht auf eine Infektion mit dem Coronavirus an der Turnhalle des Alexander-von-Humboldt-Gymnasiums in Schweinfurt.
Foto: Oliver Schikora | Der Eingangsbereich der Teststrecke für Patienten mit Verdacht auf eine Infektion mit dem Coronavirus an der Turnhalle des Alexander-von-Humboldt-Gymnasiums in Schweinfurt.
Oliver Schikora
 |  aktualisiert: 12.04.2020 02:10 Uhr

Am 1. April am Spätnachmittag kam Robert Wagner zur Teststrecke am Alexander-von-Humboldt-Gymnasium. Der Landkreisbürger wollte wissen, wann er einen Termin für einen Test auf das Coronavirus bekommen kann. Als er kam, war – so seine Schilderung – die Eingangstür nicht verschlossen, niemand vor Ort. Er machte ein Video, informierte seinen Anwalt und eine Boulevardzeitung. Der Anwalt rief die Polizei, erstattete Anzeige gegen unbekannt. Am Freitag wurde Robert Wagner von der Stadt wegen Hausfriedensbruchs angezeigt. Der Fall hinterlässt eine Menge Fragezeichen, denn beide Seiten beharren auf ihren Positionen.

Wann wurde das Video gedreht?

Am 1. April gegen 17.45 Uhr, nachdem die Teststrecke für diesen Tag geschlossen worden war.

Wer hat es gedreht?

Der Autor ist ein 47 Jahre alter Systemtechniker namens Robert Wagner. Er wohnt in einer Gemeinde im Landkreis Schweinfurt. Er gehört einer Risikogruppe an und wurde Anfang der Woche wegen eines Tests auf den Coronavirus angerufen. Da er noch keinen Termin hatte, fuhr er mit seiner Lebensgefährtin am 1. April zur Teststrecke, um zu erfahren, wann er getestet werden soll. Er trug Handschuhe und eine Gesichtsmaske. Nach seiner Darstellung war die Tür nicht verschlossen, niemand vor Ort und die Türen innen teilweise nicht versperrt.

Ein Screenshot aus dem Video, das Robert Wagner in der Teststrecke gemacht hat.
Foto: Screenshot | Ein Screenshot aus dem Video, das Robert Wagner in der Teststrecke gemacht hat.

Was ist auf dem Video zu sehen?

Die Eingangstür wird geöffnet, Wagner ruft mehrmals laut, niemand antwortet. Er läuft durch den Warteraum in die Umkleidekabinen, deren Türen offen stehen. Dort befragt das medizinische Personal die zu testenden Personen. Zu sehen sind ein aufgeklappter, eingeschalteter Laptop, außerdem Handschuhe, Desinfektionsmittel, Schutzkleidung. Die Turnhalle, wo weitere Gegenstände gelagert werden, war abgeschlossen. Nach gut zwei Minuten verlässt Wagner das Gebäude wieder.

War Wagner vor dem Videodreh bereits im Gebäude?

Ja, nach eigener Aussage gegenüber dieser Redaktion hatte er vor dem Video das Gebäude betreten, laut gerufen und keine Antwort bekommen. Er wollte die Situation dokumentieren, weswegen er wieder hineinging, um das Video zu drehen.

Gibt es Zeugen für Wagners Version?

Ja, seine Lebensgefährtin war dabei, sagt Wagner, außerdem sollen Spaziergänger gesehen haben, wie er vor Ort war.

Warum informierte man die Polizei und die Medien, nicht aber die Stadtverwaltung oder das Gesundheitsamt?

„Ich war schockiert und besorgt, was mit meinen Daten passiert“, erklärt Wagner. Er rief zuerst seinen Bekannten, den Schweinfurter Rechtsanwalt Jürgen Scholl, an. Dieser bekam das Video per WhatsApp und rief sofort per Notruf die Polizei. Eine Streife kam, das Gebäude wurde verschlossen. Warum Wagner einen Journalisten einer Boulevardzeitung anrief und sich mit diesem eine Stunde später vor Ort traf, ist unklar, auch woher er diesen kannte. Ausschlaggebend dafür, an die Öffentlichkeit zu gehen, waren für ihn zwei Punkte: Dass die Teststrecke offen zugänglich war und, dass auf einem Computer personenbezogene Daten ersichtlich waren. Jürgen Scholl erklärt, aus seiner Sicht sei es das einzig Richtige gewesen, die Polizei zu rufen. Um kurz vor 18 Uhr in der Stadtverwaltung jemanden zu erreichen, sei nicht möglich. Außerdem habe er keine Handynummer des OB oder der Pressesprecherin. Wagner und Scholl betonen, aus ihrer Sicht hätten sie sich nichts vorzuwerfen, nichts falsch gemacht und würden wieder so handeln.

„Ich war schockiert und besorgt, was mit meinen Daten passiert.“
Robert Wagner über den Grund, warum er seinem Rechtsanwalt und einer Boulevardzeitung das Video zukommen ließ.

Gab es durch die Boulevardzeitung eine Bezahlung für das Video?

Nein, Robert Wagner bestreitet das, es ist auch keine übliche Praxis.

Was wirft Robert Wagners Anwalt der Stadt und dem Gesundheitsamt vor?

Jürgen Scholl erstattete Anzeige wegen Verletzung von Privatgeheimnissen und Offenbarung. Außerdem informierte er den Landesbeauftragten für Datenschutz. Auch die Stadt selbst hat den Vorfall dort gemeldet.

Sind auf dem Video Testergebnisse mit Namen und Adressen zu erkennen?

Nein, dazu ist die Aufnahme zu unscharf. Laut Stadtverwaltung gibt es in der Teststrecke gar keine Testergebnisse. Was genau auf dem offensichtlich nicht ausgeschalteten Computer zu sehen war, ist offen.

Das Schild weist den zu testenden Personen an der Teststrecke am Humboldt-Gymnasium den Weg zum Eingang.
Foto: Oliver Schikora | Das Schild weist den zu testenden Personen an der Teststrecke am Humboldt-Gymnasium den Weg zum Eingang.

Gibt es vor Ort einen Hinweis, dass man zur Teststrecke als Bürger nur kommen darf, wenn man einen Termin hat?

Nein. Das Gesundheitsamt hat diese Vorgabe auf der Internetseite stehen, es ist aber vor Ort nicht ersichtlich. An den Türen der Turnhalle hängen nur allgemeine Hinweisschilder, dass wegen der Coronakrise und der Schulschließung auch die Turnhalle geschlossen ist. Am Parkplatz ist ein Schild, auf dem „Zum Eingang“ steht, vor dem Eingang ist Trassierband der Polizei. Wenn die Teststrecke geschlossen ist, kann man sich auf dem Gelände ohne Einschränkung bewegen. Es ist keine Polizei vor Ort, auch kein Sicherheitsdienst.

"Es gibt einige Zufälle zu viel."
Anna Barbara Keck, Pressesprecherin der Stadt Schweinfurt.

Was wirft die Stadt dem Ersteller des Videos vor?

Es wurde Anzeige wegen Hausfriedensbruchs erstattet. Für Pressesprecherin Anna Barbara Keck gab es laut der am Freitag, 3. April, veröffentlichten Pressemitteilung „einige Zufälle zu viel.“ Ist die Person wirklich zufällig bei einem Abendspaziergang vorbei gekommen? Warum ist die Tür zum Arztzimmer offen, die laut Stadt üblicherweise geschlossen ist, da die Ärzte das Gebäude durch den Seiteneingang verlassen? Spricht die Machart des Videos für einen besorgten Bürger? Warum ist wenig später eine Boulevardzeitung vor Ort?

Warum wird auch wegen eines Verstoßes gegen das Infektionsschutzgesetz ermittelt?

Weil zumindest das zweite Treffen mit dem Journalisten der Boulevardzeitung an der Teststrecke kein wichtiger Grund sein könnte, die eigenen vier Wände zu verlassen. Ob das so war, ist Gegenstand der polizeilichen Ermittlungen.

Das Sicherheitsschloss an der Eingangstür zur Teststrecke in der Turnhalle des Alexander-von-Humboldt-Gymnasiums.
Foto: Oliver Schikora | Das Sicherheitsschloss an der Eingangstür zur Teststrecke in der Turnhalle des Alexander-von-Humboldt-Gymnasiums.
„Es muss davon ausgegangen werden, dass sich die Person, die das Video aufgenommen hat, selbst Zugang zum Gebäude verschafft haben könnte.“
Anna Barbara Keck, Pressesprecherin der Stadt Schweinfurt.

War die Tür nach Abschluss der Tests am 1. April abgeschlossen?

Die Stadtverwaltung sagt Ja. Als letztes sei ein Team des Roten Kreuzes da gewesen, das versicherte, abgeschlossen und die Tür von außen geprüft zu haben. Abgeschlossen wurde auch das Arztzimmer. Nach Angaben der Stadt gibt es keinen Grund daran zu zweifeln, die Erklärung liegt auch schriftlich vor. In ihrer Pressemitteilung geht die Stadt sogar einen Schritt weiter: „Es muss daher sogar davon ausgegangen werden, dass sich die Person, die das Video aufgenommen hat, selbst Zugang zum Gebäude verschafft haben könnte.“ Robert Wagner bestreitet diesen Vorwurf vehement.

Wer hat Zugang zur Turnhalle des Alexander-von-Humboldt-Gymnasiums?

Die Hausmeister, ein Teil des Teams der Teststrecke, aber möglicherweise auch verschiedene Personen aus Sportvereinen, die die Halle ansonsten abends zum Training nutzen. Robert Wagner sagt, er sei kein Mitglied in einem Schweinfurter Sportverein und habe keinen Kontakt zu diesen.

Wie kann man überprüfen, ob die Tür von außen widerrechtlich geöffnet wurde?

Es handelt sich unter anderem um eine elektronische Schließanlage. Die Stadt wollte keine genauen Angaben machen, wie man überprüfen kann, ob sich jemand widerrechtlich Zugang verschafft. Die Frage ist Gegenstand der polizeilichen Ermittlungen.

Auf diesem Schild wird auf die Videoüberwachung am Alexander-von-Humboldt-Gymnasium hingewiesen.
Foto: Oliver Schikora | Auf diesem Schild wird auf die Videoüberwachung am Alexander-von-Humboldt-Gymnasium hingewiesen.

Gibt es eine Videoüberwachung am Humboldt-Gelände?

Das steht zumindest auf einem Schild am Eingangsbereich. Direkt am Eingangsbereich der Turnhalle sind Kameras zumindest nicht offen sichtbar. Links vom Haupteingang des Gymnasiums ist an der Wand eine Kamera. Ob sie eingeschaltet war und ob sie so ausgerichtet ist, dass auch der Turnhalleneingang zu sehen ist, ist offen. Das Thema ist Gegenstand der polizeilichen Ermittlungen.

Die Kamera zur Videoüberwachung am Haupteingang des Alexander-von-Humboldt-Gymnasiums.
Foto: Oliver Schikora | Die Kamera zur Videoüberwachung am Haupteingang des Alexander-von-Humboldt-Gymnasiums.

Wie lange dauern die Ermittlungen der Polizei, wann ist einem Ergebnis zu rechnen?

Das ist im Moment noch offen, die Ermittlungen stehen erst am Anfang.

Was hat die Stadt unternommen, damit das nicht mehr passiert?

Die Teams wurden noch einmal geschult, der Kreis derjenigen, die einen Schlüssel zur Teststrecke haben, weiter eingegrenzt. Weitergehende Sicherheitsmaßnahmen gibt es, sie werden von der Stadt aber nicht kommentiert.

Am Freitag, 20. März, hatte die gemeinsame Teststelle von Stadt und Landkreis Schweinfurt in der Sporthalle des Alexander-von-Humboldt-Gymnasiums ihren Betrieb aufgenommen.
Foto: Kristina Dietz, Stadt Schweinfurt | Am Freitag, 20. März, hatte die gemeinsame Teststelle von Stadt und Landkreis Schweinfurt in der Sporthalle des Alexander-von-Humboldt-Gymnasiums ihren Betrieb aufgenommen.

Wie funktioniert die Teststrecke grundsätzlich?

Am 20. März wurde die Teststrecke in der Humboldt-Turnhalle eingerichtet. Zunächst wurden dort nur vom Gesundheitsamt einbestellte Personen auf das Coronavirus getestet, seit 31. März ist auch die Kassenärztliche Vereinigung Bayern mit einem eigenen Team vor Ort.

Grundsätzlich darf man nur zur Teststelle kommen, wenn man auch einen Termin dort hat. So genannte Selbsteinweiser werden nicht getestet. Getestet wird von Montag bis Samstag jeweils von 9 bis 12 und 13 bis 16 Uhr. Vormittags testet das staatliche Gesundheitsamt für Stadt und Landkreis mit einem Team von Ärzten aus dem Krankenhaus St. Josef. Die zu testenden Bürger werden dafür vom Gesundheitsamt angerufen. Am Nachmittag werden die getestet, die über die Nummer der Kassenärztlichen Vereinigung 116 117 oder einen zuweisenden Arzt für einen Test vermittelt wurden und den Kriterien des Robert-Koch-Instituts entsprechen.

Der kommissarische Leiter des Gesundheitsamtes, Matthias Gehrig, ist mit dem Prozedere bisher zufrieden: „Es läuft diszipliniert und entspannt“, Probleme habe es keine gegeben. Bei der Anmeldung bekommen die Patienten einen Mundschutz, die mit Sicherheitsabstand gestellten Stühle im Wartebereich stehen so, dass man nach draußen schauen kann. Im Arzt-Probanden-Gespräch wird eine entsprechende Anamnese vorgenommen, danach folgt der Abstrich für den Test. Zwei Labore führen die Tests durch, die Proben werden noch am Abend dorthin gefahren. Es dauert rund drei Tage, bis die Ergebnisse vorliegen. Getestet werden können bis zu 100 Personen am Tag.

Wie sind die Reaktionen im Netz?

Kommt darauf an, wo etwas zu dem Thema ausgespielt wurde. Auf städtischen Seiten ist die Empörung groß über das Vorgehen von Robert Wagner, viele Stadträte sind auf ihren eigenen Facebook-Seiten pro Verwaltung. Auf der Facebook-Seite des Schweinfurter Tagblatts gibt es differenzierte Meinungen: Die einen stören sich vor allem an dem Anruf bei der Boulevard-Presse. Die anderen finden, die Stadt lenke von ihrem Fehler ab, dass – geht man davon aus, Wagner sagt die Wahrheit – das Gebäude unverschlossen und der Computer an waren.

Anzeige für den Anbieter Facebook Beitrag über den Consent-Anbieter verweigert

Was sagt Oberbürgermeister Sebastian Remelé?

In der Pressemitteilung der Stadt wird der OB nicht explizit zitiert. Am 3. April meldete sich Sebastian Remelé mit einem neuen Statement zur Coronakrise auf Youtube zu Wort, in dem er nicht auf das Video und den Vorfall einging. Auf seiner Facebook-Seite teilte er die Stellungnahme der Stadt und stellte dazu nur sachlich fest, die Polizei werde nun ermitteln.

Wieso wählte die Stadtverwaltung solch deutliche Worte: „Helden statt Hetze“.

Nach einem Tag eigener Recherchen stellt sich der Sachverhalt für die Stadt anders dar als von Wagner erklärt. Die deutlichen Worte polarisieren auch, siehe die Kommentierung im Internet. Der Druck für Stadtverwaltung, Gesundheitsamt und Landratsamt ist im Moment sehr hoch, insbesondere wegen der zu beklagenden Todesfälle auch in Seniorenheimen in der Region. Gleichwohl ist es so, dass die Stadt im Moment davon ausgeht, dass die Tür abgeschlossen war. Bleibt die Frage: Wem würde es nützen, einen solchen Skandal zu inszenieren?

 
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Kommentare
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  • fw@widdi.de
    Ich frage mich:

    - was dieser "Enthüller" sich persönlich verspricht?
    - warum er schon wusste, dass er einen Anwalt braucht
    - er erst Presse und Video macht, bevor er etwas gegen das eigentliche Problem unternimmt
    - warum er die Boulevardpresse statt lokaler Medien holt
    - warum er nicht erst die entsprechenden Stellen informiert hat und das Gespräch suchte, nachdem er von mir aus per Handy dokumentiert hat

    da bin ich auf Herrn Schikoras und Frau Kecks Seite ..... sie bringen sehr gut die Zwefel rüber, dass diese "Aufdeckung" auch eine solche war.... dasist mir schon sehr gestellt
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  • AndrewHOH
    Ixh wäre auch lieber zu Bild gegangen. Da weiß man wenigstens, dass die nicht mit der Stadt unter einer Decke stecken!
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  • jbehr74
    Steckt die AfD dahinter?
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  • Floranus
    Unwahrscheinlich, weil extreme Parteien eher auch zum Vertuschen neigen.
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  • Floranus
    Wenn Herr W. recht hat, dann steht die Stadt Schweinfurt inkl. Pressesprecherin äußerst belämmert da.

    1. Würde sich dann gezeigt haben, dass Verantwortlichkeiten im Test-Center nicht klar geregelt gewesen wären (wer ist der letzte Mitarbeiter, der das Haus verlässt und wer muss die Türen verschließen?)

    2. Würde sich bestätigen, dass die Pressesprecherin die Öffentlichkeit über den Vorfall nicht informiert hätte und der Vorfall unter den Teppich gekehrt werden sollte (siehe Video SW1, ab Minute 6:07)

    3. Die Stadträte sollten dann mal wieder einen Blick ind die Bayerische Gemeindeordnung werfen: Aufgabe des Stadtrates ist es, die Verwaltung zu kontrollieren und nicht blind in Schutz zu nehmen.

    4. Ohne die Weitergabe an die Bild-Zeitung hätten auch Main-Post / Schweinfuter Tagblatt nicht berichten können.

    Sw1-Video: https://youtu.be/3KtncOKsGyw?t=367
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