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Röthlein
Schauergeschichte aus der Region: Wie Grafenrheinfeld den Röthleinern das Elmuß abluchste und ein Spuk begann
In der letzten Folge der Schauergeschichten geht es zurück in den Dreißigjährigen Krieg. Zu gruseligen Elmußgeistern, die bis heute umherirren sollen.
Der Auenwald 'Elmuß': Nur knapp 50 Meter Luftlinie trennt das Röthleiner Rathaus im Vordergrund vom Grafenrheinfelder Naturschutzgebiet. Im Hintergrund die beiden Kühltürme mit der untergehenden Sonne. Geht dieser ungewöhnlich nahe Grenzverlauf auf zwei untreue Siebener zurück?
Foto: Stefan Menz | Der Auenwald "Elmuß": Nur knapp 50 Meter Luftlinie trennt das Röthleiner Rathaus im Vordergrund vom Grafenrheinfelder Naturschutzgebiet. Im Hintergrund die beiden Kühltürme mit der untergehenden Sonne.
Stefan Menz
 |  aktualisiert: 08.02.2024 14:12 Uhr

Die letzte Sage in der Serie "Schauergeschichten aus der Region" führt in eine sehr leidvolle Zeit unseres Landstrichs. Im Dreißigjährigen Krieg (1618-1648) mussten die Dorfbewohner in Franken Unvorstellbares erleiden. Viele verloren Hab und Gut, ihre Familie, ihr Leben. Besonders im grausigen "Schwedischen Krieg".

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