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Schweinfurt
Nach Foto mit AfD: CSU stützt Sorya Lippert, Opposition übt Kritik
Bürgermeisterin Sorya Lipperts Auftritt bei der Büroeröffnung des AfD-Abgeordneten Richard Graupner wird im Stadtrat kritisch diskutiert. Warum die CSU zu Lippert hält.
Aufregung im Schweinfurter Rathaus: Die Teilnahme von Bürgermeisterin Sorya Lippert an der Eröffnung des Wahlkreisbüros des AfD-Landtagsabgeordneten Richard Graupner in Schweinfurt sorgt für Kritik.
Foto: Oliver Schikora | Aufregung im Schweinfurter Rathaus: Die Teilnahme von Bürgermeisterin Sorya Lippert an der Eröffnung des Wahlkreisbüros des AfD-Landtagsabgeordneten Richard Graupner in Schweinfurt sorgt für Kritik.
Oliver Schikora
 |  aktualisiert: 07.04.2020 12:38 Uhr

Am 27. April eröffnete Richard Graupner, Landtagsabgeordneter der AfD und Stadtrat in Schweinfurt, sein Wahlkreisbüro in der Innenstadt. Die CSU-Politikerin Sorya Lippert sprach als Bürgermeisterin ein Grußwort. In den vergangenen Tagen sah sie sich deswegen starker Kritik ausgesetzt. Auch im Stadtrat war der Auftritt nun Thema.

Die Welle der Kritik ausgelöst hatte Holger Laschka mit einem Post auf seiner Facebook-Seite. Der Pressesprecher der Grünen-Landtagsfraktion ist gebürtiger Schweinfurter, lebt in München und ist bei der Kommunalwahl 2020 für die Grünen OB-Kandidat gegen Amtsinhaber Sebastian Remelé (CSU). Laschkas Kritik wurde mehrfach geteilt, auch von Seiten der Opposition in Schweinfurt gab es klare Worte.

Bürgermeisterin Sorya Lippert betont, dass sie bei der AfD-Wahlkreisbüroeröffnung mit Richard Graupner einen klaren Standpunkt für Toleranz und eine multikulturelle Gesellschaft und gegen Rassismus und Fremdenfeindlichleit eingenommen hat.
Foto: Martina Müller | Bürgermeisterin Sorya Lippert betont, dass sie bei der AfD-Wahlkreisbüroeröffnung mit Richard Graupner einen klaren Standpunkt für Toleranz und eine multikulturelle Gesellschaft und gegen Rassismus und ...

Laschka hatte die Pressemitteilung aus Graupners Büro geteilt und kritisiert, dass Lippert in ihrem Grußwort unter anderem für die Zusammenarbeit im Stadtrat gedankt habe sowie auf einem Foto mit Graupner vor einem AfD-Wahlplakat zu sehen ist. Er könne das "Best-Buddy-Gehabe" nicht nachvollziehen.

OB bezeichnet AfD als rechtsradikal und ausländerfeindlich

Im Stadtrat gab Oberbürgermeister Sebastian Remelé eine Stellungnahme ab, auch Richard Graupner war als Stadtrat anwesend. Der Termin sei nach Rücksprache mit ihm von Lippert als seiner Urlaubsvertretung wahrgenommen worden. Die AfD, so der  OB, "ist eine Partei mit rechtsradikalen und ausländerfeindlichen Tendenzen, das gilt es deutlich zu artikulieren".

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Man habe sich bewusst für die Teilnahme entschieden, um "ein Signal für Toleranz und Weltoffenheit im multikulturellen Schweinfurt" zu senden. Lippert habe "Flagge gezeigt und Zivilcourage bewiesen", so der OB, denn ihre klaren Worte – der OB verlas einen Teil der Rede, die Lippert auf ihrer Facebook-Seite veröffentlichte – kämen in der Mitteilung der AfD nicht vor. Diese sei "voller Plattitüden". 

"Bürgermeisterin Sorya Lippert hat Flagge gegen Rassismus gezeigt und Zivilcourage bewiesen."
Oberbürgermeister Sebastian Remelé (CSU) weist die Kritik an Sorya Lippert zurück.

Gegenüber dieser Zeitung hatte der OB zugestanden, dass das gemeinsame Foto "unglücklich" gewesen sei. Nichts desto trotz stünde gerade die Bürgermeisterin aufgrund ihres ehrenamtlichen Engagements in der Flüchtlingshilfe wie kaum ein anderer für Toleranz und Weltoffenheit. 

Der CSU-Innenstaatssekretär und Bezirksvorsitzende Gerhard Eck erklärte gegenüber dieser Zeitung, er könne Lipperts Besuch "politisch nicht nachvollziehen", gehe aber von einem Anstandsbesuch aufgrund der Zusammenarbeit im Stadtrat aus. CSU-Fraktionsvorsitzender Stefan Funk weist Gerüchte zurück, die Fraktion habe sich gegen Lippert gestellt. Dies sei nicht wahr: "Wir stellen uns nicht gegen Sorya Lippert. Sie steht wie niemand sonst für Toleranz. Wer sie erlebt und  kennt, kann zu keinem anderen Schluss kommen." 

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Der SPD-Fraktionsvorsitzende Ralf Hofmann kritisiert auch nach Lipperts Erklärung den Auftritt, schätzt ihn als "schweren politischen Fehler" ein. Lippert sei durch ihre bloße Anwesenheit in die PR-Falle der AfD getappt. Hofmann betonte aber auch, er ziehe seinen Hut vor Lipperts Stellungnahme, die zeige, warum sie über Parteigrenzen hinweg respektiert werde. Es sei wichtig gewesen, dass Lippert sich klar für Toleranz und die Würde aller Menschen eingesetzt habe.

"Ich bleibe dabei, dass es ein schwerer politischer Fehler war, die Eröffnung des AfD-Büros durch die bloße Anwesenheit aufzuwerten."
SPD-Fraktionsvorsitzender Ralf Hofmann

Linken-Fraktionschef Frank Firsching hat ebenfalls wenig Verständnis, dass sich die Stadtspitze für einen Besuch der Büroeröffnung entschied, wie er auf Facebook schrieb. Er sei "der Auffassung, dass eine Partei, deren Weltbild auf Ausgrenzung beruht, sich über Ausgrenzung nicht beschweren braucht. Ich wünsche mir zudem eine Stadtspitze, die die Einhaltung gesellschaftliche Werte zur Voraussetzung macht, mit ihr zusammenzuarbeiten."

Auch Ulrike Schneider (Schweinfurter Liste/Freie Wähler) hält den Auftritt Lipperts für falsch. "Es ist ein regelrechter Fauxpas von Seiten der Bürgermeisterin, von einer guten Zusammenarbeit mit der AfD zu sprechen. "Ist damit das jahrzehntelang andauernde Schweigen von Richard Graupner gemeint, der am Ende aber stets geräuschlos und brav mit der CSU abstimmt? Oder gar seine jüngsten Wortmeldungen, die ausschließlich um das Thema Ausländer kreisen?", so Schneider in einer Stellungnahme.

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Grünen-OB-Kandidat Holger Laschka differenzierte seine erste Kritik nachdem er Lipperts Erklärung las. Diese respektiere er, so Laschka, halte den Besuch aber dennoch für kritikwürdig. Dass die Stadt keine eigene Pressemitteilung mit dem von Lippert Gesagten herausgab, sei "unprofessionell".  Lippert habe die Vereinnahmung durch die AfD "in Kauf genommen". Das gemeinsame Foto sei laut Laschka ebenso unprofessionell und "nicht Aufgabe der Schweinfurter Bürgermeisterin gewesen". 

Laschka schreibt weiter: "Die Strategie 'Ich gehe mal zu diesen Rechten und lese ihnen die Leviten' ist jedenfalls nicht aufgegangen. Stattdessen schmücken sich die völkisch ausgerichteten AfD-Abgeordneten Graupner, Maier und die dem Höcke-Flügel nahestehende Landtags-AfD mit der vermeintlichen Huldigung durch eine bayerische CSU-Bürgermeisterin. Das ist tatsächlich bayernweit einmalig und ich finde es sehr bedauernswert, dass das ausgerechnet in Schweinfurt so passiert ist."

 
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  • Mila
    Interessant zu lesen wie viele Möchtegernpolitiker sich echauffieren. Sie sollten lieber mal das Grundgesetz lesen und sich vom Verhalten von Fr. Lippert eine Scheibe abschneiden. Sie steht wörtlich für CSU: christlich, sozial, ehrlich weil sie die AFD als demokratisch gewählte Partei anerkennt, toleriert aber trotzdem ihre Warnungen ausspricht. Die Männer in der Politik sollten endlich mit ihrem kindlichen Machtgehabe aufhören und sich um die wirklich wichtigen Themen in der Politik vor allem um die Belange der Bürger kümmern. Es wird Zeit, dass sie für ihre Diäten was tun, sprich ernsthaft und verantwortungsvoll arbeiten. Ein Trump in der Welt reicht, Deutschland braucht keine mini-Trumps..
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  • all
    Wir erkennen der EU+OB-WAHLKAMPF hat begonnen ! zwinkern
    Beim BÜRGERENTSCHEID votierte Mehrheit der SW-Bürger gegen LandesGartenSchau !
    > CSU+GRÜNE mißachten direkte Demokratie
    „Es geht nicht um Recht oder Unrecht in der Einwanderungsdebatte, uns geht es zuerst um die Zurückdrängung des deutschen Bevölkerungsanteils in diesem Land”
    GRÜNE/München
    „Deutschland muss von außen eingehegt und von innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi verdünnt werden” Joschka Fischer/GRÜNE
    > Globale Steuerung versus Demokratie und Volkssouveränität
    „Die Geschichte hat Zyklen -jetzt haben wir einen Zyklus in dem es um mehr geht als die Konfrontation zwischen links und rechts, es geht um die Konfrontation zwischen der ELITE und den NORMALBÜRGERN und damit um die Werte der einfachen Menschen,Familie,Arbeit,Sicherheit,Wohlergehen,Kinder gegen die Zwänge von Finanzwelt, Multinationalen, uniformem Denken. Ich weiß nich, wie lange das andauern wird“ M.Salvini Innenminister TIME-Interview
    WER mißachtet DEMOKRATIE ?
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  • Lebenhan1965
    @ all

    Salvini ist offensichtlich mit Silvio Berlusconi sehr eng befreundet. Und da glauben Sie ernsthaft dass dieser Politiker sich für Normalbürger engagiert.

    Berlusconi hat uns doch vorgeführt wie ein Volk zur eigenen Bereicherung geschädigt werden und mit seiner Medienmacht vorgeführt wie dieser Beschiss auch noch als Wohltat dem einfältigen Bürger verkauft werden kann.

    Salvini kann auch nur die große Rolle spielen, weil Berlusconi auf Grund von Vorstrafen nicht mehr antreten darf. Im Hintergrund wird er vermutlich immer noch Fäden ziehen um finanzielle Vorteile für sich zu generieren.
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  • radfahrer
    -Lebenhahn1965-
    zur Info über Italiens Innenminister Salvini und Italiens Ex-Premier Silvio Berlusconi

    2 Artikel aus -Frankfurter Allgemeine- von 2018, -Süddeutsche- von 2014

    1. Süddeutsche 2014; "SPD nennt Merkels Schweigen skandalös"
    Italiens EX-Premier S. Berlusconi hat die Deutschen indirkekt als Holocaust-Leugner dargestellt. Nun empören sich deutsche Politiker über Berlusconi..
    www.sueddeutsche.de/politik/berlusconis-holocaust-spr...

    2. Frankfurter Allgemeine 2018; Salvini: "Merkel hat Risiko sozialer Konflikte unterschätzt"
    In einem Interview wirft Salvini der Kanzlerin vor, die Risiken von Migration unterschätzt
    zu haben. Als Ziel gibt italiens Innenmisiter aus "alle Ankünfte" von Migranten unterbinden zu wollen...
    www.faz.net/aktuell/politik/ausland/matteo-salvini-merke....

    Mit Schweigen, bzw. Unterschätzen von Konflikten läßt sich keine Politik gestalten, oder?

    Wer ist nun der "Brandsifter" zu den Konflikten, bzw. wo sitzt nun der Skandal?

    P.S. die Insider wissens!
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  • radfahrer
    -all-: "Deutschland muß von außen eingehegt, bzw. verdünnt werden"

    Diesbezüglich eine Info als Ergänzung:

    "The European -das Debatten-Magazin" vom 08.08.2o16;
    "Sollte man die Grünen vom Verfassungsschutz beobachten lassen"

    Die Grünen wollen unser Land verändern und widersetzen sich dabei dem Recht.
    Tom Koenigs, Beauftragter für Menschenrechte äußert sich zum Flüchlingsdeal mit der
    Türkei. Seiner Meinung sei es positiv, da mit der Visafreiheit wieder sehr viele Menschen
    die Türkei verlassen könnten und dann bei uns Unterschlupf finden dürften. Er bemühte sich
    also um weitere Zunahme von Flüchtlingszahlen in Deutschland.
    Ein Flüchtlingsbeauftragter der Grünen muss wohl ein Flüchtlingszahlenmaximierer sein, wenn er seinen Job ernst nimmt.
    Die Fraktionsvorsitzende Goring-Eckardt: Sie freue sich darauf, dass Deutschland durch
    Flüchtlinge verändert werde. Wie wunderbar, es gab auf dem Parteitag 2015 massiven
    Applaus.
    www.theeuropean.de/hans-martin-esser/11193-gruene-v...
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  • radfahrer
    Warum solch ein Getöse um eine Begrüßungsrede und Büroeröffnung??

    Es kann jeder zur AfD stehen wie er will.

    Eines aber sollte bedacht werden, die Partei ist demokratisch zugelassen.

    Somit sollte dieses "neue" Büro ebenso wie andere Politbüros seine Arbeit aufnehmen und eine "Chance" bekommen.

    Sollte diese "Chance" seitens anderer, seit langem bestehenden "Alternativen" in ihren vielseitigen Facetten boykodiert werden, zeigen diese ihr wahres Demokratieverständis; oder?

    An das erste Gebot "Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir"
    wird erinnert.

    Sollte diese AfD-Büro in Zukunft "bürgerfremde" Arbeit leisten, wird es eh wieder wie im "handwerklichen Geschäftsbetrieb" geschlossen werden. Eine "Mund-zu-Mund-Werbung" ist
    nämlich immer noch die beste Werbung; oder?

    Die Kommunalwahlen, Frühjahr 2020, werdens dann zeigen; oder?
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  • deweka
    Es wundert mich überhaupt nicht wenn sich immer mehr Menschen angeekelt von der Politik abwenden.

    Es sollte nicht schwer sein einer Partei, bei der viele Abgeordnete zu dumm sind um einfache wissenschaftlich Zusammenhänge zu verstehen mit Argumenten beizukommen.

    Stattdessen werden sonst bedeutungslose Politiker zu Märtyrern erhoben.

    Das liegt aber daran, dass die etablierten Parteien sich daran gewöhnt haben ständig Entscheidungen zum Schaden der Allgemeinheit und oft auch gegen den erklärten Willen der Mehrheit zu treffen.

    Ganz nach dem Motto:

    Wir haben zwar alles falsch gemacht und euch ständig belogen, aber ihr dürft keine andere Partei wählen weil das Kommunisten (oder Nazis, Anarchisten, sonstiges Feindbild) sind.

    Der einzig richtige Weg mit Radikalen umzugehen ist ihre Behauptungen als Lügen zu entlarven.

    Erst wenn es tatsächlich zu Gesetzesverstößen kommt muss dagegen vorgegangen werden, und das konsequent.
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  • jbehr74
    Weiter so, immer wieder auf die AfD drauf schlagen, das treibt die Wähler zur AfD.
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  • branca
    Branca..Ach ja da gibt's doch diesen Herrn Eck.das ist ein nachleger wenn schon alles besprochen ist . Der hat eine Einbahnstraße vor sich.ein wenig Verständnis und menschlichkeit würde ihm auch mal gut tun. Da wird er wohl wieder sagen.das muss ich mir erst selber mal anhören.leider ist der Käse dann scho gfressn.
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  • ginola245@gmail.com
    Auf eigenen Wunsch hin gelöscht.
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  • radfahrer
    Dieser Kommentar trägt nicht zu Diskussion bei und wurde daher gesperrt.
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  • branca
    Branca. Hier geht es doch nur ums Parteibuch. Welch eine Schande für schweinfurt wenn sich solche stadträte daran aufreissen.sollen erstmal selber was auf die Beine stellen.nur immer dagegen.mehr haben sie nicht in der Schublade. Anstand u.Respekt ist sowieso Fremdwort. Man muss sich nicht wundern wenn die Bürger nicht mehr zum wählen gehen oder protest wählen.Respekt vor Frau soraya lippert.
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  • Michael Fischer
    Jede größere Partei hat ihr Büro in Schweinfurt, warum sollte die AFD dies nicht auch machen. Ist demokratisch gewählt und macht Politik für Deutschland und nicht wie viele andere gegen Deutschland.
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  • zeitzeuge
    Ich hätte es fast gar nicht gemerkt, dass die AfD endlich ein eigenes Wahlkreisbüro hat.
    Danke Herr Laschka für die super Werbung für die AfD.
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  • wastl45
    Ja, Herr Laschka, sie lassen jetzt lieber andere über die Klinge springen, nur weil sie sich profilieren wollen und "empört" sind. Das ist grünes Dünnschissgehabe.
    Frau Lippert hat richtig gehandelt.
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  • zeitzeuge
    Wer ist denn dieser Laschka? Ach ja ein Grüner Träumer aus München.
    Er will Oberbürgermeister von Schweinfurt werden.
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  • Das ist der erste Artikel der Mainpost, der es heute am 1.Mai um 15:41 Uhr geschafft hat, als prominentester Artikel bei FOCUS-Online Bundesweit ganz oben als erste Hauptschlagzeile genannt zu werden: "Der skurrile Auftritt einer CSU-Bürgermeisterin bei einer AfD-Feier" mit Bild.
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