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Schweinfurt
BLLV-Lehrer schreiben Brandbrief an Söder: "Jetzt reicht's!"
Der BLLV hat eine klare Forderung: Ohne Impfangebot kein Präsenzunterricht. Warum die  Lehrervertretung  dagegen ist, dass sich die Schüler selbst auf Corona testen.
Tomi Neckov, Rektor der Frieden-Mittelschule beim Schulstart nach der Corona-Pause im  April 2020. Er ist Vizepräsident des BBLV und kritisiert zusammen mit dem Verband die Corona-Bedingungen an den Schulen.  
Foto: Anand Anders | Tomi Neckov, Rektor der Frieden-Mittelschule beim Schulstart nach der Corona-Pause im  April 2020. Er ist Vizepräsident des BBLV und kritisiert zusammen mit dem Verband die Corona-Bedingungen an den ...
Susanne Wiedemann
 |  aktualisiert: 08.02.2024 11:05 Uhr

"Der BLLV klagt an: jetzt reicht's !" So ist ein Brandbrief überschrieben, den der Bayerische Lehrerinnen-und Lehrerverband (BLLV ) am Wochenende an Ministerpräsident Markus Söder geschrieben hat. 66 000 Mitglieder hat der Verband. Vizepräsident ist Tomi Neckov, Rektor der Frieden-Mittelschule Schweinfurt. Auch er macht deutlich: "Es reicht." Forderung an Söder: Impfangebote und Tests vor Schulöffnungen.  Und: Entlastung. Nicht mehr Belastung. 

Hier der Brief im Original

Die Situation an den bayerischen Schulen sei  nicht mehr tragbar. Der Brief spricht von massiver Überbelastung der Kolleginnen und Kollegen. Man habe kein Verständnis für den Umgang der Politik mit der dramatischen Situation, lasse sich durch Ankündigungen nicht mehr ruhig stellen.  

Vor diesem Hintergrund hat der Landesausschuss des BLLV am 19. März 2021 einstimmig folgenden Dringlichkeitsbeschluss gefasst: Wenn die Lehrkräfte und alle an der Schule Beschäftigten am ersten Schultag nach den Osterferien wieder einen Fuß in die Schule setzen sollen, müssen im Vorfeld alle ein Impfangebot erhalten haben, heißt es in dem Brief an Söder. "Wer nicht geimpft ist, kann nur den Distanzunterricht anbieten." Söders Aussage in der Kabinettssitzung am 16. März , es sei ja 2020 auch ein Unterricht ohne Impfung möglich gewesen, lasse die Lehrerinnen und Lehrer "offen gesagt fassungslos zurück". 

Im Brandbrief an Söder geht es auch um Tests. Der BLLV begrüße regelmäßige Tests für alle, um die Sicherheit für die gesamte Schulfamilie gewährleisten zu können. Allerdings sollten nicht Lehrer dafür zuständig sein. Sie sollten durch Fachpersonal oder durch die Eltern ausgeführt werden. Gesundheitsschutz von Lehrern und Schüler sei sonst nicht gewährleistet, ebenso wenig der Datenschutz. 

Kritik an hohem Druck für die Viertklässler

Im Dringlichkeitsbeschuss des BLLV geht es auch um Bildungsgerechtigkeit. Die von Söder verkündete Entscheidung, die vierten Klassen als Abschlussklassen zu deklarieren, sei eine pädagogische Bankrotterklärung. "Schon in Nicht-Pandemie-Zeiten war der Druck auf die Viertklässler, deren Eltern und Lehrkräfte kaum mehr erträglich." Deswegen habe der BLLV  empfohlen, in diesem Jahr Beratungsgespräche anzubieten anstatt Übertrittszeugnisse auszustellen. "Wir fordern zusätzlich für Schülerinnen und Schüler, die es benötigen und wünschen, das Angebot eines freiwilligen und individuellen Förderjahres", heißt es in dem Brief. 

Tomi Nekov, Rektor der Frieden-Mittelschule in Schweinfurt und im BLLV-Präsidium, erklärt, was das Problem mit den Testungen der Schülerinnen und Schüler in der Schule ist . "Es geht uns um das Risiko der Selbstverletzung der jüngeren Schülerinnen und Schüler. Es geht einfach darum: wir wollen die Bürokratie nicht, die Verantwortung nicht und wir wollen vor allem nicht – wenn wir nicht einmal eine Zecke bei einem Schüler entfernen dürfen – Testungen durchführen. Das Kultusministerium mache es schlau, so Nekov.  Es lasse die Tests der Kinder von Lehrern nur "beaufsichtigen", aber eben nicht durchführen. Das funktioniere aber nicht: "Es wird dazu kommen, und das wissen wir aus der Praxis, dass Kolleginnen und Kollegen irgendwie Hand anlegen müssen."

Forderung: Schnelltests in Ruhe zu Hause machen

Testungen sollten in Ruhe zu Hause stattfinden und "positive" Personen die Schule erst gar nicht betreten, so Nekov. Wenn Selbsttests für Schüler in der Schule angeordnet würden, müssten das  externe Fachkräfte vor dem Unterricht machen. Nekov hofft, dass die Lehrkräfte bald Impfangebote bekommen. Das Angebot der Selbsttestungen der Lehrkräfte werde übrigens sehr gut angenommen, beobachtet Nekov. Das sei ein wichtiger Beitrag für Sicherheit für alle an der Schule.

 
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  • georg-ries@web.de
    an allem ist die Regierung oder noch besser der Söder schuld. Wo bleiben denn die Vorschläge von Arcus und seinen Grünen?
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  • Arcus
    Das Versagen der, von der Söder CSU geführten, bayrischen Staatsregierung in der Coronakrise, zeigt sich am deutlichsten beim Schul- und Unterrichtschaos.
    So richtig geschmiert läufts eigentlich nur bei fragwürdigen Maskendeals von einigen CSU Abgeordneten.
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  • Doedi.wue
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  • vascodagama
    Sehr interessant und irgendwie auch nicht zu fassen, dass es immer noch Leute gibt, die doch tatsächlich ernsthaft etwas von unseren Politikern erwarten. Dabei ist doch spätestens seit dem Impfdesaster klar, dass unsere Politiker überhaupt nichts mehr auf die Reihe bekommen. Außer eines natürlich: sich die eigenen Taschen vollstopfen.
    Nach 2015 also das zweite und diesmal allumfassende Staatsversagen: aber was will man erwarten bei einer Kanzlerin, die in der DDR eine steile Karriere in der SED gemacht und dann ganz schnell das Parteibuch gewechselt hat, als die Mauer gefallen war.....
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  • Faultier
    @tabima
    Welches Bild haben Sie eigentlich von Eltern? Die Eltern würden ihre Kinder liebend gerne zu Hause lassen, wenn sie nicht arbeiten müssten. Außerdem ist der Online-Unterricht keine Dauerlösung. Damit sind sowohl die Lehrer als auch die Schüler überfordert.
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  • tabima
    Genau das Bild, das sich hier in der Schule bietet....leider....klar gibt es Eltern, die arbeiten und nicht anders können, aber mehr als die Hälfte schiebt die Kinder lediglich ab....zur Not sogar mit Medikamenten "gedopt"....von Angst bei diesen Eltern nichts zu spüren. Kinder können doch so anstrengend sein...

    Auf der anderen Seite dann die Eltern, die wirklich Angst haben. Diese sind hier an dieser Schulform allerdings die Minderheit....

    Guter Online Unterricht überfordert Schüler nicht sondern fördert sie und das in allen Schulformen. Leider fehlt es hier generell an Möglichkeiten, die Politik schläft weiter und manche Lehrer bemühen sich leider nicht wirklich.
    Statt Schüler bei offenem Fenster in die Klassen zu zwängen, sollte es kleine Gruppen im privaten Umfeld geben. Hier wären auch soziale Kontakte möglich ohne die Gefahr für jeden. Mit Planungssicherheit für alle. Bildung ist wichtig, aber sie steht für mich NICHT über Gesundheit
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  • Faultier
    Was Sie vorschlagen, ist Homeschooling. Das war in Deutschland bisher verboten und wurde bestraft. In anderen europäischen Ländern war es schon immer erlaubt, und darum gibt es dort auch entsprechende Strukturen, Lehrpläne usw.
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  • NoNam
    Einmal morgens gemeinsam popeln ist doch prima, von mir aus auf dem Pausenhof, wenn das die Gemüter beruhigt. Immer noch besser wie nichts. Und bitte verpflichtend für alle. Da kann die Lehrkraft mit gutem Beispiel vorangehen. Über Zecken können wir später reden.
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  • horsthardekopf
    Endlich eine richtige Gedanke: daheim testen, vor der Schule. Alles anders ist Blödsinn.
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  • engert.andreas@gmx.de
    Und wer sagt dann, dass der mitgebrachte Test auch wirklich von diesem Kind ist?
    In einer der Schweinfurter Berufsschulen (wurde mir erzählt) wird jeden Tag klassenweise ein Spucktest gemacht: alle spucken in einen Behälter, der wird dann getestet
    Ost er negativ - alles ok. Ist er positiv - werden die Schüler einzeln getestet.
    Geht schnell und ist flexibel und problemlos handhabbar!
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  • tabima
    Das mag bei Berufsschülern funktionieren, bei Grundschülern oder Förderschülern kaum durchführbar....erzählen Sie mal Schülern aus einer G-Förderschule, warum spucken hier ok ist, anders aber nicht.....dann haben Sie wenn Sie Pech haben die Soße im Gesicht und der Schüler findet es auch noch lustig...
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  • engert.andreas@gmx.de
    Jetzt erklären Sie unsere Schüler mal nicht für dumm!
    Das mit dem Spucken funktioniert sogar im Kindergarten - und würde auch in der Grundschule (und wahrscheinlich der Förderschule) klappen!
    Man müsste es den Kindern halt einfach erklären - also bei meinen Schülern wäre das kein Problem, denn das hat sich sogar schon bis zu den Schülern rumgesprochen, dass Corona keine Lappalie ist!
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  • tabima
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  • elkatvelo@t-online.de
    An den Fritz und Steigerwälder - in welchen Berufen arbeitet ihr denn ?
    Es ist doch klar bewiesen, dass gerade die Grund-Schulen und KITAs also die kleineren Kinder mit die meisten Infektionen haben und somit weitergeben.
    Die Politiker erzählen, dass in den Schulen alles bestens vorbereitet ist mit den Hygienekonzepten. Überall ??
    Luftfilter - sind geöffnete Fenster, jetzt bei dem Fenster
    Schnelltests - sind gar nicht vorhanden, ausser die Lehrer kaufen das privat und wer kauft die Tests für die Kinder
    Masken - ja wurden ein paar verteilt, die müssen nach 3-4 Schulstunden weggeschmissen werden, so durchfeuchtet sind die. Wer muss denn in den meisten Stunden oft permanent mit den Kindern reden ??
    Ständig werden die Stundenpläne geändert - auch eine Lehrermutti muss sich um die eigenen Kinder kümmern.

    Und jetzt Fritz und Steigerwälder, zeigen Sie auf wie es besser geht und was am Lehrerberuf gerade soooo schön ist.

    ach ja - ich weiss wovon ich rede !!!!!!
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  • engert.andreas@gmx.de
    ich auch - bin Lehrer an ner Grundschule!
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  • FischersFritz
    Zitat lehmabatzen: „[…] ich weiss wovon ich rede !!!!!!“

    Das mag ja sein – aber mir ist gerade nicht klar, was sie eigentlich genau ausdrücken möchten … !?
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  • m.schmitt.stadtlauringen@gmail.com
    Mittlerweile befinden sich doch tagtäglich berechtigte Brandriefe aus allen möglichen Branchen auf dem Weg nach München. Ich kann mir vorstellen, dass die maximal vom Pförtner des Landtags gelesen werden.

    Wenn man sich die diversen Pressekonferenzen so anschaut könnte man nämlich auf die Idee kommen es läuft alles superperfekt in Bayern. Nirgends Probleme, alles in Ordnung.

    Und ist doch einmal nicht alles in Ordnung sind garantiert andere Bundesländer dran schuld oder es wird wahlweise auf irgendeine Personengruppe gedeutet die sich angeblich wahlweise entweder nicht an Dinge hält oder die unberechtigterweise "jammert".

    Hauptsache viel versprechen, alles schön reden, die Wahrheit nicht sehen wollen und die Schuld auf andere schieben...

    Hört man sich privat bei Bekannten um ist jeder bedient und nichts läuft wie dargestellt super. Da kann man Leherer, Verkäufer, Ladenbetreiber, Selbstständige, in der Toursimusbranche tätige Personen usw. fragen.
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  • FischersFritz
    Ich verstehe sehr gut, dass die Lehrer nicht ungeimpft in den Präsenzunterricht wollen.

    Aber, werte Lehrer, bitte einfach mal ein Stück weiterdenken. Euch ist das Ansteckungsrisiko im Unterricht zu hoch? Verständlich!

    Ihr wollt geimpft werden, um Euer individuelles Risiko zu reduzieren? Verständlich!

    Aber was ist mit den Kindern? Die sind demselben Risiko ausgesetzt wie Ihr. Kinder werden nicht geimpft.

    Was ist mit den Familien der Kinder? Ein infiziertes Kind trägt das Virus in seine Familie ein – da könnten sich die Eltern und Geschwister genauso gut auch gleich mit in das Klassenzimmer setzen … und die wenigsten davon sind geimpft …

    Und ihr wärt die ersten, die – sobald ihr geimpft seid – die Kids wieder um jeden Preis wieder in den Präsenzunterricht treibt.

    Sorry, werte Pädagogen, Eure Forderung ist entweder ziemlich kurzsichtig, oder ziemlich egoistisch – oder eine Mischung aus beidem …

    Etwas mehr Weitblick und Fürsorge für Eure Schüler und deren Familien stünde Euch gut!
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  • tabima
    Leider ist dies gerade vielen Eltern völlig egal - ich weiß nur wirklich nicht, ob die sich bewusst sind, welches Risiko sie da eigentlich ein gehen und zwar für sich und ihre Kinder....aber anscheinend ist heutzutage freie Zeit für Eltern wichtiger, als Gesundheit...

    Kitas sind voll und es besteht ja hier keine Anwesenheitspflicht....also woran liegt es?

    Generell stellt sich die Frage der Schnelltests....dass sie sein müssen um die Schule zu besuchen, keine Frage, aber wo finden diese statt?
    Daheim??? Viele Eltern schreien schon vorab, dass sie ihr Kind niemals testen würden. Wie also soll der Nachweis stattfinden?
    In der Schule??? Auch nicht das gelbe vom Ei....eigentlich müssten die Tests in einem Vorraum oder dem Pausenhof von geschultem Personal durchgeführt werden....Wer negativ ist darf rein in die Schule....Positiv bitte draußen bleiben. Und zwar nicht freiwillig sondern PFLICHT!!! Nur leider wird dies so nicht durchführbar sein.
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  • hans-martin.hoffmann@t-online.de
    Freie Zeit - @ tabima -

    von was träumen Sie eigentlich? Oder sind Sie der Meinung, Mami gehört an den Herd und soll die Blagen hüten, damit Papi eifrig weiter Geld verdienen kann? Oder umgekehrt? Dummerweise haben wir nur heutzutage andere Verhältnisse als vor 40 oder 50 Jahren, und ein Gehalt reicht eigentlich gar nicht mehr für eine Familie mit Kindern.

    Aber wissen Sie was? Das lösen wir, indem die Regierungen endlich im vollen Umfang einräumen was Normalbürger/in schon lange geahnt hat: dass nämlich Kinder Privatsache sind und wer sich welche zulegt sich auch gefälligst selber drum kümmern soll, ohne überall nach "dem Staat" zu schreien. Dann wäre das ganze Gemähre schnell vorbei und die Leute könnten, weiterer Vorteil, statt für ihre Kinder zu löhnen auch vernünftig für ihre Alterseinkünfte vorsorgen. Das wäre es doch, oder?
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