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Bergrheinfeld
Lebensmittelkontrolle: Bercher Metzger fühlt sich schikaniert
Er steht jeden Tag sieben Stunden in der Wurstküche. Und das mit 70 Jahren. Bernhard Rückert möchte auch noch weitermachen, doch das will die Lebensmittelkontrolle nicht.
Er will noch nicht aufhören: Metzgermeister Bernhard Rückert soll seinen Betrieb in Bergrheinfeld 'auslaufen' lassen, weil er nicht den EU-Richtlinien entspricht.
Foto: Anand Anders | Er will noch nicht aufhören: Metzgermeister Bernhard Rückert soll seinen Betrieb in Bergrheinfeld "auslaufen" lassen, weil er nicht den EU-Richtlinien entspricht.
Irene Spiegel
 |  aktualisiert: 19.10.2020 10:36 Uhr

Die Kundschaft wollte schon Unterschriften sammeln für ihre Metzgerei in "Berch". Die Lebensmittelkontrolle des Landratsamtes sitzt Metzgermeister Bernhard Rückert im Nacken. Er soll seinen Betrieb zum Jahresende "auslaufen" lassen. Nicht weil es etwa hygienische Mängel gebe, sagt Rückert, sondern weil die Wurstküche zu alt sei und nicht den EU-Richtlinien entspreche. Das versteht der 70-Jährige nicht: "Es ist doch wurst, wie alt die ist, es muss doch nur alles sauber sein." Und das sei es. "Bei uns gibt's keine Salmonellen und keine Listerien, das hat es noch nie gegeben."

Gabi Rückert steht seit 46 Jahren hinter der Wursttheke. Das Angebot ist groß. Neben den klassischen Fleisch- und Wurstwaren gibt es auch Wildspezialitäten aller Art.
Foto: Anand Anders | Gabi Rückert steht seit 46 Jahren hinter der Wursttheke. Das Angebot ist groß. Neben den klassischen Fleisch- und Wurstwaren gibt es auch Wildspezialitäten aller Art.

Wenn man den Laden in der Rothmühlstraße betritt, scheint auf den ersten Blick die Zeit stehen geblieben zu sein. Beim Blick in die Theke aber sieht man, dass der Charme der 70er-Jahre erfolgreich in ein zeitgemäßes Angebot integriert wurde, das mit hochwertigen Feinkostprodukten glänzt. Metzgermeister Rückert fertigt nämlich nicht nur traditionelle Wurst- und Fleischwaren, sondern bietet auch Wildspezialitäten aller Art an. Von der Wildschweinpanchetta über Rehschinken, Hirschrouladen und Wildsalami bis hin zu feinem Wildschwein-Griebenschmalz im Glas. "Im Feinkostladen in München verkaufen sie so etwas zum vier- bis fünffachen Preis", weiß Rückert von seiner Kundschaft. Die kommt nicht nur aus dem Umkreis, sondern sogar aus Würzburg und dem Bad Kissinger Raum, vor allem der Wildspezialitäten wegen. Rückert ist passionierter Jäger, besitzt seit 54 Jahren die Jagd in Bergrheinfeld und kann so für ein vielfältiges Angebot das ganze Jahr über sorgen.

Metzgermeister Rückert möchte weitermachen, so lange er fit ist

Jetzt aber soll er aufhören. "Sie sind doch alt genug, warum arbeiten sie noch, sie haben doch auch Mieteinnahmen", habe ein Lebensmittelkontrolleur des Landratsamtes einmal zu ihm gesagt. Das hat den Metzgermeister geärgert. Er fühlt sich auch mit 70 Jahren noch fit und möchte weitermachen, so lange er kann. "Weil ich es gerne mache." Bernhard Rückert führt den fast 100 Jahre alten Betrieb in zweiter Generation. Anfangs hatte man vier Geschäfte. Neben dem Firmensitz in Bergrheinfeld noch eine Filiale am Jägersbrunnen in der Stadt, eine in Oberndorf und eine in Hirschfeld. Nach und nach wurden die Filialen geschlossen, zuletzt vor vier Monaten die in Oberndorf, weil Rückert kein Personal mehr fand. Den Betrieb führt er jetzt ganz alleine mit seiner Ehefrau Gabi und einer Hilfskraft. Die Frau steht im Laden, er in der Wurstküche. Von morgens um halbsechs bis mittags um zwei. 

'Es ist doch wurst, wie alt die Wurstküche ist, es muss nur alles sauber sein.' Metzgermeister Bernhard Rückert versteht die Beanstandungen der Lebensmittelkontrolle nicht.
Foto: Anand Anders | "Es ist doch wurst, wie alt die Wurstküche ist, es muss nur alles sauber sein." Metzgermeister Bernhard Rückert versteht die Beanstandungen der Lebensmittelkontrolle nicht.

"Es wäre ein tiefer Einschnitt, wenn ich schließen müsste", sagt Rückert. Er öffnet die Tür zur Wurstküche mit dahinter liegendem Ausbeinraum, Räucherkammer, Spanferkelofen und Kühlraum. "Unser Glanzstück", sagt Rückert stolz. Fast 40 Meter ist das Produktionsgebäude lang. Die Wände sind gefliest, der Boden gekachelt, die Holzfenster gestrichen, die Tische geschrubbt, die Maschinen blitzeblank. An manchen Ecken waren Fliesen abgebrochen, das hat der Metzgermeister repariert. Einige Kacheln hat er mit Glanzlack überstrichen, weil sie gesprungen waren. "Wir haben alle beanstandeten Mängel abgearbeitet." Für Rückert ist alles in Ordnung. Für die Lebensmittelkontrolle anscheinend aber nicht. Der Betrieb gehöre grundsaniert, habe man ihm gesagt. Doch dafür müsse er eine halbe Million Euro investieren. Das lohnt sich für den 70-Jährigen nicht, der keinen Betriebsnachfolger hat.

Was Rückert ärgert, sind die "unterschiedlichen Maßstäbe" die angelegt würden. Im Geschäft im zwei Kilometer entfernten Oberndorf kam die Lebensmittelkontrolle der Stadt. Und obwohl das Gebäude dort viel älter als das in Bergrheinfeld sei, habe es "nie" Beanstandungen gegeben, sagt Rückert. Man habe ihm sogar "weiterhin gute Geschäfte" gewünscht. Der Metzgermeister fühlt sich schikaniert, macht "die Politik" für das unterschiedliche Vorgehen verantwortlich. So will er erfahren haben, dass die Kontrolleure im Landkreis die Anweisung hätten, "solche Betriebe nicht mehr zuzulassen", in der Stadt dagegen sollten sie diese nicht "totprüfen".  

Landratsamt setzt auf Wirtschaftsförderung

Gelten für Betriebe im Landkreis tatsächlich strengere Regeln? Eine Stellungnahme zum konkreten Fall konnte das Landratsamt kurzfristig nicht abgeben, weil Landrat Florian Töpper terminlich gebunden war und der zuständige Mitarbeiter des Veterinäramtes sich im Außendienst befand. In einer allgemeinen Information zum Thema Lebensmittelkontrolle im Sommer dieses Jahres hatte die Behörde aber durchaus Verständnis für die Situation kleinerer Betriebe geäußert. "Eine Lösung des Problems kann aber unseres Erachtens nach nur über eine gezielte Wirtschaftsförderung erfolgen", hieß es damals in der Pressemitteilung des Landratsamtes. Als Beispiel wurde auf das 2019 aufgelegte Gaststätten-Modernisierungsprogramm des Bayerischen Staatsministeriums für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie verwiesen, über das Hotels und Gaststätten, gerade im ländlichen Raum, finanzielle Unterstützung erhalten können. Derartige Programme sollten nach Ansicht des Landratsamts auch für andere Bereiche des Lebensmittelgewerbes angeboten werden. Die Behörde stellte damals aber unmissverständlich klar: "Keinesfalls darf die Lösung der Problematik darin gesucht werden, durch Absenkung der lebensmittelhygienischen Mindestanforderungen den gesundheitlichen Verbraucherschutz in Frage zu stellen."

Die Metzgerei Rückert ist der letzte verbliebene Betrieb seiner Zunft in Bergrheinfeld und auch im näheren Umfeld. Im benachbarten Grafenrheinfeld und Röthlein haben die kleinen Metzgereien schon längst aufgegeben. Viele Kunden von dort kaufen bei Rückert in Bergrheinfeld ein, möchten das auch weiterhin tun. Und sie würden Metzgermeister Rückert ihre Unterschrift für den Erhalt der kleinen Dorfmetzgerei geben.

 
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  • F. S.
    Bei allem was Recht ist, aber der Redakteur hätte die Stellungnahme des zuständigen Gesundheitsamtes abwarten müssen, bevor er solche Unterstellungen veröffentlicht. So viel ich weiß, ist dafür die Regierung von Unterfranken und nicht das Landratsamt zuständig. Wer immer dieses Wahlkampfmanöver gestartet hat, hat sich ins Knie geschossen.
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  • T. V.
    1. Die Verbraucher wollen, dass sowohl bei Großbetrieben wie auch bei Handwerksbetrieben die lebensmittelhygienischen Mindestanforderungen eingehalten werden. Gesundheitsschutz hat Priorität.
    2. Ich möche regionale Wirtschaftskreisläufe erhalten. Dazu gehören auch die Metzger im Dorf und um die Ecke.
    3. Ob eine Ladeneinrichtung alt oder neu ist, ist eigentlich kein Kriterium. Die Hygieneanforderungen müssen gewährleistet bleiben. Auch das Alter des Inhabers darf keine Rolle spielen.
    4. Jetzt sollten wir erst mal die Stellungnahme des Gesundheitsamtes abwarten, erst dann kann ich mir ein umfassendes Bild der Situation machen. Es gibt oft zwei Seiten einer Sache.
    5. Die Sache taugt nicht zum Wahlkampfmanöver. Vorschriften gelten für alle und sind nur bedingt auslegbar.
    Ich hoffe die Angelegenheit wird sachlich diskutiert.
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  • M. D.
    Ich finde die Aussage schon bedenklich, dass sich Politiker in die Kontrolle einmischen. Eine Vorgabe der Politik für die Kontrolleure der Stadt und Landkreis Schweinfurt kann ich mir nicht vorstellen. Die Lebensmittelkontrolle ist eine staatliche Aufgabe. Man unterstellt der Polizei ja auch nicht, dass ein Weinfest weniger Umsatz gemacht hat, nur weil auf den Straßen des Festes Alkoholkontrollen durchgeführt werden.
    Wenn ein Betrieb von den 70 Jahren ist und es offensichtlich ein "Investitionsstau" in dem Betrieb gibt, frag ich mich schon ein bisschen, ob der Metzger mit seinen 70 Jahren nicht selber entschieden hat aufzuhören, aber es offensichtlich der Behörde "in die Schuhe" schieben möchte.
    Ich warte einfach auf die Stellungsnahme des Landratsamtes Schweinfurt. Wahlkampfgedöse ist ein schlechter Berater!
    Gebt den Kontrolleuren und den Behörde auch die Chance ihre Meinung darzulegen, sonst finden wir uns irgendwann im Mittelalter wieder!
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  • Veraltete Benutzerkennung
    Ein 70-jähriger fühlt sich schikaniert.
    Er hat es versäumt rechtzeitig zu investieren und hat leider auch keinen Nachfolger. Schade.
    Es ist nun mal so, dass es Auflagen gibt, die zu Erfüllen sind. Manche fühlen sich schikaniert, andere finden es wichtig. (siehe Art.: Wer kümmert sich um die Sicherheit unserer Lebensmittel? 27.8 von A. Lösch)
    Bitte das nächste mal, die Stellungnahme abwarten.
    Habt ihr für die Samstagsausgabe unter Kreis Schweinfurt nichts anderes zu berichten?
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  • T. R.
    Die kleinen regionalen Handwerksbetriebe werden mit unsinnigen Vorschriften zur Aufgabe gezwungen, damit die Industrie wie Wilcke weniger Konkurrenz hat. Kaum noch ein Metzger kann wegen überzogener Vorschriften selber schlachten. Deswegen müssen die Tiere hunderte von Kilometern zum Schlachthof gekarrt werden .
    Tierschutz und Regionalität sieht anders aus!
    Der Mittelstand wird von unserer Regierung mit Gewalt kaputt gemacht!
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  • W. W.
    Was genau meinen Sie mit "Wahlkampf"?
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  • H. J.
    Man sollte dem Amt die Möglichkeit und Zeit geben für eine Gegenrecherche und nicht gleich los ballern?
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  • J. M.
    Scheinbar ist der Artikelschreiber hier ein persönlicher Freund vom CSU Landratskandidaten, sonst hätte er nicht so einen polemischen Artikel verfasst. Herzlich willkommen im Wahlkampf. Hier im Landratsamt den Schuldigen zu suchen ist vollkommener Blödsinn. Die Ämter und zuständigen sind angehalten die EU Richtlinien und gesetzlichen Vorgaben umzusetzen und zu überwachen. Wenn das nicht erfüllt wird muss nachgebessert werden. Die Kritiker sollten mal unseren CSU Staatssekretär fragen was er dazu meint! So einen Blödsinn habe ich noch nie gehört. Falls dann irgendwas passiert wie in den jüngsten Fleisch und Wurstskandalen, das Menschen lebensgefährlich erkranken dann sucht man dann genau bei den selben Personen in den Ämtern den Schuldigen, und fragt sich warum die Kontrolle nicht funktioniert hat. Also dem Mezgereibetrieb möchte man hier nicht unterstellen das er nicht sauber arbeitet. Nur wenn die Infrastruktur nicht mehr den Vorgaben entspricht, hat man halt Handlungsbedarf !
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  • L. W.
    Hallo Marktschreier,

    keine Sorge, das ist nicht der Fall.

    Freundliche Grüße
    Lukas Will
    Digitales Management
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  • C. B.
    Bitte erst E-Mail-Adresse bestätigen.
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  • G. K.
    Wo waren denn diese Prüfer und diese Maßstäbe, während sich bei Wilke der Schimmel und die Bakterien ausgebreitet haben?

    Man bekommt ja schon den Eindruck, dass für Industrie und Handwerk zwei vollkommen unterschiedliche Prüf- und Bewertungssysteme existieren.

    Leider drängt sich der Verdacht auf, die Behörden sind über die Kausalkette „Geld und Politik“ massiv beeinflusst …
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  • Veraltete Benutzerkennung
    Die EU ist der Totengräber für viele Betriebe und auch für das Land. Unsinnige Gesetze werden von den überbezahlten Mitarbeitern dort beschlossen und Deutschland folgt wie ein Hund.
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  • C. B.
    Übereifrige Beamte die gerne Leute schikanieren. Es gibt hier immer Ermessensentscheidungen, wenn man da halt jemanden nicht mag gibts die Breitseite.....
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  • W. S.
    Hier schlagen wieder einmal unsere Be- und Verhinderungsbehörden zu. Es ist schon immer wieder verblüffend, welche Gesetze oder Verordnungen als Begründung ausgegraben werden. Kein normaler Mensch kennt sie, sind oft auch unsinnig und werden auch noch unterschiedlich interpretiert bzw. angewendet, je nachdem wie es gerade passt.
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  • Veraltete Benutzerkennung
    Bei den Lebensmittelkontrolleuren gibt es viele offenen Stellen, weil schlecht bezahlt und sonst auch wenig attraktiv. Das zeigen auch die Lebensmittelskandale, bei denen leider zu oft Behördenversagen eine Mitschuld trug. In diesem Fall ist das Problem eher eine unsinnige EU-Gesetzgebung die Kleinbetriebe mit kurzen Vermarktungswegen gleichsetzen mit Großbetrieben, deren Produkte ewig lang "verzehrfrisch" seien müssen.
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  • Veraltete Benutzerkennung
    Auf eigenen Wunsch entfernt.
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  • W. T.
    Der Bürokratie betrifft auch andere Geschäfte (nicht nur lebensmittelgeschäfte) immer mehr sinnlose Vorschriften und schickane.Hier sollen wohl kleinbetriebe zerstört werden damit die grossen ihre mit E-mitteln versetze ware an den mann bringen und unsere Politiker machen das Spiel mit. Sie sind nicht mal in der lage das Ampelsystem einzuführen warum wohl?Früher war nicht alles besser aber heute laufen zu viele Schlaustudierte rum die keinen durchblick mehr haben.
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  • S. G.
    Wir die Gastronomie & Metzger geben dem Kollegen recht. Seit einigen Jahren ist es fast unmöglich und unerträglich mit den Kontrollen. Die Kontrollen sind in der Region eine Katastrophe! Es ist gewollt die Fleißigen und Handwerklich tätigen Leute zu schikanieren und zum aufhören zu zwingen!
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  • G. E.
    Liebe Familie Rückert, ich war zwar noch kein Kunde bei ihnen im Laden gewesen. ABER: ich wünsche ihnen, dass sie solange weitermachen dürfen, wie sie selbst es wollen. Und selbst entscheiden können, wann sie eben aufhören wollen. Wie man lesen kann, halten sie ihre Firma pico bello sauber. Ich hoffe, dass das Amt das auch so sieht und ihnen weitere Jahre gönnt !! Liebe Verantwortliche: hier würde sonst ein Stück Lebensqualität, ein Ort auch der Begegnung wegfallen, eine Kommnunikationsmöglichkeit. Das kann niemand wollen.
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  • W. W.
    Bevor man Artikel ins Netz stellt oder in der Mainpost unter die Leute bringt, sollte man eine Gegenrecherche mit dem Amt machen. Kein journalistische Meisterleistung der Mainpost
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