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Bergrheinfeld
Klimawald Bergrheinfeld: Alternative Route für Suedlink wird geprüft
Ortstermin am Umspannwerk: Die Grünen fordern, die Stromtrasse vom Konverter zum Umspannwerk entlang der Zufahrtstraße zu bauen. In der Bildmitte MdL Paul Knoblach, links Kreissprecher Johannes Weiß, rechts Andreas Schieder von Tennet.
Foto: Hannes Helferich | Ortstermin am Umspannwerk: Die Grünen fordern, die Stromtrasse vom Konverter zum Umspannwerk entlang der Zufahrtstraße zu bauen.
Redaktion
 |  aktualisiert: 12.09.2022 15:22 Uhr

Für die Stromautobahn aus dem Norden soll auf den letzten Metern zum Umspannwerk bei Bergrheinfeld eine Schneise in den Wald geschlagen werden. Dagegen gibt es heftigen Protest vor Ort. Auch die Schweinfurter Kreis-Grünen wollen das verhindern und haben sich auf Initiative von Landtagsabgeordneten Paul Knoblach (Garstadt) vor Ort mit Vertretern des Netzbetreibers Tennet getroffen, um eine Alternative zu erörtern. Ihr Vorschlag: Suedlink soll vom Konverter aus auf direktem Weg entlang der heutigen Zufahrtstraße zum Umspannwerk geführt werden.

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