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Schweinfurt
Kindeswohlgefährdung: Das sind Anzeichen für Misshandlung oder Vernachlässigung und das können Sie bei Verdacht tun
2303 Verdachtsfälle von Kindeswohlgefährdung gab es 2023 in Unterfranken, die meisten in Schweinfurt. Der Jugendamtsleiter erklärt warum und was Warnsignale sein können.
Vernachlässigt oder Gewalt erfahren? In Unterfranken gab es im vergangenen Jahr 2303 Verfahren wegen des Verdachts der Kindeswohlgefährdung (Symbolbild).
Foto: Getty Images | Vernachlässigt oder Gewalt erfahren? In Unterfranken gab es im vergangenen Jahr 2303 Verfahren wegen des Verdachts der Kindeswohlgefährdung (Symbolbild).
Natalie Greß
 |  aktualisiert: 21.09.2024 02:32 Uhr

Die bundesweite Entwicklung ist besorgniserregend: Das Wohl von mindestens 63.700 Kindern und Jugendlichen in Deutschland war 2023 laut Statistischem Bundesamt gefährdet - ein neuer Höchststand. Tatsächlich fällt er noch höher aus, denn einige Jugendämter meldeten wegen Fehlern bei der Erfassung, dem Cyberangriff auf einen IT-Dienstleister oder Überlastung des Personals keine Daten.  

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