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Schweinfurt
Jazzival in der Disharmonie: Aufbruch in vitale  Klangwelten
Hochspannungs-Jazz mit „Stephan-Max Wirth Experience“. Stücke mit filigranem Auftakt, die sich mitunter in einen brodelnden Hexenkessel steigern.
Jazz pur: Das 'Stephan-Max Wirth Experience' Quartett in der Disharmonie. Im Bild von links Jaap Berends, Bub Boelens, Florian Hoefnagels und Stephan-Max Wirth. 
Foto: Manfred Herker | Jazz pur: Das "Stephan-Max Wirth Experience" Quartett in der Disharmonie. Im Bild von links Jaap Berends, Bub Boelens, Florian Hoefnagels und Stephan-Max Wirth. 
Manfred Herker
 |  aktualisiert: 07.04.2020 13:03 Uhr

Ein Wiederhören mit der vitalen und schillernden Klangwelt des Berliner Komponisten und Saxofonisten Stephan-Max Wirth brachte das Konzert mit seinem Quartett in der Disharmonie. Wirth standen drei holländische Musikerfreunde, die er seit seinem Studium in Arnheim kennt, musikalisch zur Seite. Jaap Berends (E-Gitarre), Bub Boelens (E-Bass) und Florian Hoefnagels (Schlagzeug) bildeten gemeinsam mit Wirth das Jazz-Quartett. Wirth vermeidet nicht nur in seinen Kompositionen jede Oberflächlichkeit, seine Stücke sind oft klingende Statements, immer klar und expressiv.

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