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Kreis Schweinfurt
Im Dauerstreit Tier oder Wald ist mehr Dialog zwischen Jägern und Förstern nötig
Um den Dauerstreit beizulegen, wurden am Runden Tisch Naturverjüngung und Verbiss sowie die Bedingungen für das Wild diskutiert. Lösung: Alle Seiten müssen sich bewegen.
Der Runde Tisch mit Jägern, Forstleuten, Waldbesitzern und Jagdgenossen erarbeitete Lösungsmöglichkeiten zur Verbesserung der Naturverjüngung im Wald und der Lebensraumbedingungen des Rehwilds.
Foto: Rudolf Vollmuth | Der Runde Tisch mit Jägern, Forstleuten, Waldbesitzern und Jagdgenossen erarbeitete Lösungsmöglichkeiten zur Verbesserung der Naturverjüngung im Wald und der Lebensraumbedingungen des Rehwilds.
Silvia Eidel
 |  aktualisiert: 05.03.2025 02:48 Uhr

Nicht gegeneinander, sondern miteinander die Probleme von Wald und Wild vor Ort lösen: Das ist der neue Tenor bei der Jägerschaft und den Forstverantwortlichen im Kreis Schweinfurt. Der immerwährende Streit um Forstliches Gutachten, Naturverjüngung, Verbiss-Situation und Abschussplanung wurde am Runden Tisch diskutiert. Jetzt müssen die Lösungsvorschläge nur umgesetzt werden.

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