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Schweinfurt
Herbert Müller: Das soziale Gewissen der  Schweinfurter Sozialdemokratie
Am 10. Dezember 2001 starb Herbert Müller. Die Schweinfurter SPD-Stadtratsfraktion erinnert an sein Wirken und die schon vor 30 Jahren moderne Jugendarbeit.
Die Schweinfurter SPD-Vorsitzende Marietta Eder sowie Fraktionsvorsitzender Ralf Hofmann mit einem Bild des SPD-Urgesteins Herbert Müller, der am 10. Dezember vor 20 Jahren starb.
Foto: SPD Schweinfurt | Die Schweinfurter SPD-Vorsitzende Marietta Eder sowie Fraktionsvorsitzender Ralf Hofmann mit einem Bild des SPD-Urgesteins Herbert Müller, der am 10. Dezember vor 20 Jahren starb.
Oliver Schikora
 |  aktualisiert: 13.12.2021 02:21 Uhr

"Geht nicht, das kannte er nicht. Herbert Müller fand immer eine Lösung. Als Jugendreferent stand er nicht nur für eine moderne Jugendarbeit, sondern er war ein echter Anwalt der jungen Menschen, hatte immer ein offenes Ohr." So heißt es in einer Pressemitteilung der Schweinfurter SPD über den früheren Referenten und Bürgermeister Herbert Müller, der am 10. Dezember 2001 starb.

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