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Hundelshausen
Gerettete Gruppe am Zabelstein: "Wir haben das Knacken der Bäume und Äste gehört"
Die Kolpingsfamilie Sulzheim berichtet von ihrer Notlage auf dem Steigerwald-Gipfel. Es war nicht der einzige gefährliche Rettungseinsatz der Feuerwehren am Sonntag.
Gerettet am Zabelstein: Nachdem die Helfer die Zufahrtswege zum Gipfel von umgestürzten Bäumen geräumt hatten, war die eingeschlossene Kolpingsfamilie wieder bester Laune. Mit im Bild Armin Müller von den Bayerischen Staatsforsten (mit Kettensäge) sowie Leonard Glück und Kommandant Christian Geiling, von der Feuerwehr am Zabelstein (rechts).
Foto: Manuel Nöller | Gerettet am Zabelstein: Nachdem die Helfer die Zufahrtswege zum Gipfel von umgestürzten Bäumen geräumt hatten, war die eingeschlossene Kolpingsfamilie wieder bester Laune.
Stefan Pfister
 |  aktualisiert: 15.07.2024 21:03 Uhr

Am Tag nach den aufregenden Ereignissen wirkt Manuel Nöller gelöst. Am Telefon erzählt er von der Rettungsaktion seiner Gruppe, mit der er ein Wochenende in der Zabelsteinhütte nahe Hundelshausen (Lkr. Schweinfurt) verbracht hatte. Davon mehrere Stunden unfreiwillig, weil nach dem urplötzlichen Wintereinbruch am Sonntag eine Abreise nicht mehr möglich war.

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