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Schweinfurt/Haßfurt
"Für dieses Deutschland gibt es keine Alternative": 80 Medizinerinnen und Mediziner werden aktiv gegen Rechts
In einem offenen Brief stellen sie sich gegen Rassismus und die Vorstellung der AfD von Remigration. Es geht um Haltung, Demokratie und das, was drohen könnte.
Bei Demonstrationen gegen Rechtsextremismus und die AfD gehen auch in der Region Tausende auf die Straße. Die Debatte bewegt auch Menschen aus der Ärzteschaft in der Region Schweinfurt.
Foto: Patty Varasano | Bei Demonstrationen gegen Rechtsextremismus und die AfD gehen auch in der Region Tausende auf die Straße. Die Debatte bewegt auch Menschen aus der Ärzteschaft in der Region Schweinfurt.
Katja Beringer
 |  aktualisiert: 08.02.2024 10:23 Uhr

Über 80 Medizinerinnen und Mediziner aus dem Raum Schweinfurt und Haßfurt wenden sich in einem Brief an die Öffentlichkeit. Sie arbeiten in Kliniken, in niedergelassenen Praxen, manche stehen am Berufsanfang, manche sind Chefärzte, andere schon im Ruhestand. Mit ihrem Brief an die "Mitbürgerinnen und Mitbürger" wollen sie, wie auch die Demonstrationen der vergangenen Tage, Stellung beziehen – gegen Rechtsextremismus, Rassismus, gegen Pläne in der AfD, Menschen mit Migrationshintergrund auszuweisen, auch deutsche Staatsbürger. Stichwort Remigration.

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