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Schweinfurt
Erste Fälle der Omikron-Variante in Stadt und Landkreis Schweinfurt nachgewiesen
Erste Fälle der Omikron-Variante in Stadt und Landkreis Schweinfurt nachgewiesen
Foto: dpa-infografik GmbH
Bearbeitet von Horst Breunig
 |  aktualisiert: 22.02.2024 16:40 Uhr

Das Gesundheitsamt Schweinfurt teilte mit, dass die ersten vier Omikron-Fälle im Zuständigkeitsbereich des Gesundheitsamtes Schweinfurt zu verzeichnen sind. Drei der betroffenen Personen sind wohnhaft im Landkreis Schweinfurt, eine Person wohnt in der Stadt.

Wörtlich heißt es: "Derzeit werden alle PCR-Proben mittels variantenspezifischer PCR-Testung (vPCR) auf die Variante „Omikron“ untersucht. Die vier betroffenen Personen sind mindestens einmal geimpft, zwei Personen sind bereits geboostert. Derzeit wurden nur leichte Symptome durch die Personen gegenüber dem Gesundheitsamt angegeben."

Für positiv auf die Omikron-Variante Getestete sowie für die engen Kontaktpersonen gilt eine 14-tägige Isolation bzw. Quarantäne. Dies gilt auch für vollständig geimpfte Personen. Das Gesundheitsamt Schweinfurt sei bezüglich der Variante Omikron sensibilisiert und verfolge die Situation sehr aufmerksam, heißt es weiter.

Um die Verbreitung der Variante möglichst weit hinauszuzögern empfiehlt das Gesundheitsamt Schweinfurt der Bevölkerung die Einhaltung der bekannten AHA-L-Regeln sowie eine möglichst umfangreiche Kontaktbeschränkung. Weiterhin appelliert das Gesundheitsamt, die vielfältig vorhandenen Impfangebote wahrzunehmen. Eine Impfung kann gut vor schweren Krankheitsverläufen schützen und ist auch bei der nahenden Omikron-Variante von großer Bedeutung: Der wichtigste Schutz gegen Omikron bleibe derzeit nach Aussagen von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach die Booster-Impfung.

 
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    Wie gut, dass die Betroffenen dank Impfung nur leichte Symptome haben! Sie werden absehbar das Gesundheitssystem nicht mitbelasten und bei Einhaltung der Quarantäne auch keine weiteren Personen anstecken.
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  • H. W.
    Darauf dass endlich alle die gegen die Impfpflicht sind ihr Hirn einschalten!!
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  • D. B.
    Den Text gelesen?? Wenn nicht dann mal schnell.
    "Die vier betroffenen Personen sind mindestens einmal geimpft, zwei Personen sind bereits geboostert."
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  • P. K.
    Und Sie hinken was hinterher?
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  • L. W.
    @ meefisch

    Und, haben Ihnen die drei Impfungen geschadet?

    Auch die bereits vorhandenen Impfstoffe schützen vor Corona, selbst vor neuen Mutationen.

    Zumindest haben die AfDler verloren, die jede Impfung verweigert haben und davon gibt es jetzt schon einige Beispiele. Sie waren zu Ihrem eigenen Nutzen klüger als Ihre Vorturner.
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  • S. U.
    Wenn alles passt, kann man gewinnen!

    Weltmeister, zum Beispiel in der Formel 1, wird man, wenn alle Voraussetzungen bestens erfüllt sind. Motor, Reifen, Team und Fahrer müssen harmonieren. Am Ende der Saison wird abgerechnet. Wer die meisten Punkte hat wird Weltmeister.

    Wie ist es in der Pandemie?

    Auch hier braucht man ein gutes Team und gutes Material. Das Team bildet die Politik und das Material kommt von der Wissenschaft. Wenn alles o.k. ist, kann man der Pandemie entgegenwirken. Was ist aber, wenn das Material nicht so gut ist? Dann ordnet die Politik immer wieder Boxenstopps an. Bei den Beteiligten entsteht Frust. Was wäre die Konsequenz daraus? Man muss unbedingt das Material verbessern. Wie in der Physik, so ist es auch im täglichen Leben. Druck erzeugt Gegendruck und kann nicht als Problemlösung dienen. Sicher ist, dass man mit gutem Material - selbst Pessimisten - überzeugen kann.

    Wie lautet die Lösung?

    Der Politik wäre anzuraten besseres Material zu beschaffen.
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  • P. K.
    Sie können ja mal mit der Forschung an Medikamenten und Impfstoffen anfangen. Wenn Sie dann das optimale Material entwickeln können Sie reich werden, stinkreich sogar.
    Aber was wenn das Virus mutiert? Dann gucken Sie dumm!
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    Wenn aber das "Material" deshalb "schlecht" ist, weil Weltweit zu viele Querdenker die Impfung ablehnen und die Eindämmung nicht gelingt und daher immer wieder Varianten entstehen, gegen denen das "Material" unzureichend wirkt?
    Dann hilft nur eine Impfpflicht für Alle, überall!
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  • D. E.
    Es wurden milliardenfach Impfungen durchgeführt. Auf was wollen Sie warten?
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