Schweinfurt
Corona und Hunger: Ohne Hilfe aus Schweinfurt wären viele gestorben
Täglich 2000 Essen wurden an die Menschen in den Slums in Indien und Namibia verteilt. Finanziert vom Verein "Kinder der III. Welt". Fünf Projekte, die beispielhaft für das Engagement sind.
![Sie wurden wie Abfall entsorgt: hilfsbedürftige Kinder in einem Heim der Don-Bosco-Schwestern. Der Schweinfurter Verein Kinder der III. Welt hat die Generalsanierung finanziell unterstützt. Sie wurden wie Abfall entsorgt: hilfsbedürftige Kinder in einem Heim der Don-Bosco-Schwestern. Der Schweinfurter Verein Kinder der III. Welt hat die Generalsanierung finanziell unterstützt.](/storage/image/1/4/9/4/9524941_app-article-teaser-large_1Bs6nF_n87YSK.jpg)
Hunderte Millionen Inder haben ihre Arbeit verloren. Es gibt weder Lohnfortzahlung, Arbeitslosengeld noch Kurzarbeitergeld. Die Menschen können ihre Miete nicht mehr bezahlen und landen buchstäblich auf der Straße. Die Corona-Pandemie trifft die Ärmsten der Armen am härtesten. "Ohne die Hilfe des Schweinfurter Vereins Kinder der III. Welt wären mehr Menschen an Hunger als an Corona gestorben", sagt Vorsitzender Heinrich Hackenberg.
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