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Schweinfurt
Corona: Ohne Überbrückungshilfe hätte die Pleite gedroht
Viele Unternehmerinnen und Unternehmer mussten wegen der Lockdowns staatliche Hilfe in Anspruch nehmen. Doch sind die Gelder auch alle angekommen?
Bei Julius Süß, Geschäftsführer vom Schweinfurter Hotel Ross, blieben in den letzten zwei Jahren viele Gäste aus. Er musste Überbrückungshilfen anfordern.
Foto: Johanna Heim | Bei Julius Süß, Geschäftsführer vom Schweinfurter Hotel Ross, blieben in den letzten zwei Jahren viele Gäste aus. Er musste Überbrückungshilfen anfordern.
Johanna Heim
 |  aktualisiert: 08.02.2024 10:29 Uhr

Für etliche Gewerbetreibende ist es mittlerweile ein gewohntes Trauerspiel: Immer wieder mussten sie in den vergangenen zwei Jahren wegen Lockdowns oder strengen Corona-Regelungen ihre Geschäfte ganz oder für einen Teil der Kundschaft schließen. Um Betroffene vor dem finanziellen Ruin zu bewahren, hat der Bund Corona-Überbrückungshilfen eingeführt. Diese Redaktion hat in Schweinfurt nachgefragt, welche Erfahrungen Betroffene gemacht haben.

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