zurück
Schweinfurt
BI gegen Landesgartenschau hat neuen Namen
Mit der Namensänderung ist ein neues Programm verbunden. Es geht nicht mehr nur reine Gegnerschaft zur Landesgartenschau
Die Landesgartenschau auf dem ehemaligen Kasernengeländes ist in Schweinfurt umstritten.
Foto: Anand Anders | Die Landesgartenschau auf dem ehemaligen Kasernengeländes ist in Schweinfurt umstritten.
Bearbeitet von Susanne Wiedemann
 |  aktualisiert: 09.02.2024 02:20 Uhr

Die BI gegen die Landesgartenschau hat ihren Namen in Bürgerplattform Schweinfurt geändert, so eine Pressemitteilung. Damit verbunden ist ein neues Programm, das weg von einer reinen Gegnerschaft zur Landesgartenschau geht, hin zu einem breiteren Engagement für eine Förderung von Transparenz, eine gute Verwaltung und eine stärkere Bürgerbeteiligung in Schweinfurt, so Sprecher Christopher Richter.

"Gerade diese Punkte wollen wir auch auch im Prozess im Vorfeld zur Landesgartenschau sehen, die wir weiterhin als als unser Hauptthema kritisch beobachten werden. Wir sind dabei aber nun offen für weitere Themenfelder", so  die Mitteilung. Die neue Mailadresse ist  schweinfurterbuergerplattform@gmail.com
Das Führungsteam besteht weiter aus Christopher Richter, den stellvertretenden Sprechern Volker Müller und Joachim Schlegl sowie Verena Schüssler (Protokoll).

 
Themen & Autoren / Autorinnen
Schweinfurt
Volker Müller
Lädt

Damit Sie Schlagwörter zu "Meine Themen" hinzufügen können, müssen Sie sich anmelden.

Anmelden Jetzt registrieren

Das folgende Schlagwort zu „Meine Themen“ hinzufügen:

Sie haben bereits von 50 Themen gewählt

bearbeiten

Sie folgen diesem Thema bereits.

entfernen
Kommentare
Aktuellste
Älteste
Top
  • F. R.
    Bei der Gelegenheit möchte ich eine falsche Behauptung von mir zu einem alternativen Vorschlag zur LGS korrigieren. Der Kindergarten am Spieltalseeplatz ist nur ein Provisorium und stünde einer Wiederanlage des Spitalsees nicht im Wege.

    Die BI sollte sich, auch nicht mit kritischer Begleitung, mit der LGS anfreunden, denn die ist nicht durchdacht und führt in eine Sackgasse. Allein z. B. schon die geplante Wasserentnahme aus den Schmachtenseen zur LGS-Bewässerung könnte vielleicht bis 2026 ganz allg. verboten sein. Und so stößt man auf ein Problem nach dem anderen, wenn man nur ein bisschen über die LGS nachdenkt. Das liegt im Wesen von Prestigeprojekten, wo es nicht um die Sache sondern um Profilierung geht - siehe PKW-Maut der CSU! Man will dann notfalls mit dem Kopf durch die Wand oder holt die Brechstange und glaubt, es gäbe wg. Gesichtsverlust kein Zurück - bis zum bitteren Ende.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten