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GRAFENRHEINFELD
AKW-Rückbau: Kritiker sorgen sich um strahlenden Bauschutt
Außen sieht man noch nichts, aber der Rückbau des Atomkraftwerks Grafenrheinfeld hat schon begonnen. Die Kritiker Edo und Babs Günther wehren sich dagegen, dass das Abbruchmaterial wie normaler Bauschutt behandelt wird.
Foto: Josef Schäfer | Außen sieht man noch nichts, aber der Rückbau des Atomkraftwerks Grafenrheinfeld hat schon begonnen. Die Kritiker Edo und Babs Günther wehren sich dagegen, dass das Abbruchmaterial wie normaler Bauschutt behandelt wird.
Josef Schäfer
 |  aktualisiert: 27.04.2023 06:33 Uhr

Am 11. April hat das bayerische Umweltministerium die Genehmigung zum Abriss des stillgelegten Atomkraftwerks Grafenrheinfeld erteilt, auf die Betreiber Preussen-Elektra sehnlichst gewartet hat. Denn das Unternehmen hat schon frühzeitig entschieden, den Rückbau so schnell wie möglich anzugehen. Die Pläne von Preussen-Elektra und die Rahmenbedingungen sehen Edo Günther (Bund Naturschutz) und Babs Günther (Aktionsbündnis gegen Atomkraft) kritisch.

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