Schweinfurt
Ärgernis Kaffeebecher: Warum ein einheitliches System in Schweinfurt scheitert
Mehrweg- statt Einwegbecher: Viele Unternehmen haben bereits eigene Becher für die Kunden. Welche Rolle ein neues Bundesgesetz spielt.
![ Ein Recup-Kaffee-Pfandbecher wird auf diesem Archivbild in einem Café befüllt. In Schweinfurt ist die Einführung eines einheitlichen Mehrwegbechers gescheitert, außerdem sind Anbieter ab 1. Januar 2023 ohnehin verpflichtet, Mehrwegsysteme zu haben. Ein Recup-Kaffee-Pfandbecher wird auf diesem Archivbild in einem Café befüllt. In Schweinfurt ist die Einführung eines einheitlichen Mehrwegbechers gescheitert, außerdem sind Anbieter ab 1. Januar 2023 ohnehin verpflichtet, Mehrwegsysteme zu haben.](/storage/image/4/8/3/2/9732384_app-article-teaser-large_1Bs6nF_EwuEng.jpg)
Wer kennt es nicht, wer hat es nicht schon gemacht: Früh auf dem Weg zur Arbeit schnell in der Bäckerei nebenan noch einen Kaffee und ein süßes Teilchen zum Mitnehmen geholt. Ist ja nichts dabei. Über den Müll, der durch die Einwegbecher erzeugt wird, denkt kaum einer nach. Die Müllabfuhr wird ihn schon entsorgen. In den vergangenen Jahren ist das Umweltbewusstsein aber gestiegen, in vielen deutschen Städten gibt es bereits Mehrwegsysteme.
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