
Andreas Schmitt setzt sich mit dem Verein PrideNES, dem er vorsteht, für die Rechte und die Sichtbarkeit der queeren Gemeinschaft (Anmerkung der Redaktion: lesbische, schwule, bisexuelle, transgeschlechtliche, intersexuelle und asexuelle Personen) im Landkreis Rhön-Grabfeld ein. Mit Veranstaltungen, Bildungsangeboten und Beratung fördert der Verein die Akzeptanz und das Verständnis für geschlechtliche, sexuelle und amouröse Vielfalt.
Nun hat Schmitt das Buch "Freiheit statt Zweiheit - Eine Reise durch den Garten der Vielfalt" veröffentlicht. Diese und die folgenden Informationen sind einer Pressemitteilung von Andreas Schmitt entnommen. Demnach unterstützt er als Diplom-Sozialpädagoge, systemischer Therapeut, Trauma- sowie Familientherapeut seit mehr als 20 Jahren junge Menschen bei der Identitätsfindung.

Außerdem setzt er sich durch seine Arbeit im Verein PrideNES dafür ein, dass jede Person ihre soziale, geschlechtliche und sexuelle Identität leben kann. Er erläutert, warum es in der Gesellschaft zu Ausgrenzung kommt und wie Menschen dem konstruktiv begegnen können. "Ich hoffe, dass 'Freiheit statt Zweiheit' jungen Menschen Mut macht, ihre eigene Identität zu finden und stolz darauf zu sein. Es ist an der Zeit, dass wir Vielfalt in all ihren Formen als normalen und wertvollen Bestandteil unserer Gesellschaft anerkennen", erklärt Andreas Schmitt zu seinem Buch.
Herausforderungen auf dem Weg der Selbstfindung sind Thema im Buch
Darin thematisiert er, wie es in der Mitteilung weiter heißt, auch die Herausforderungen, denen junge Menschen während ihre Selbstfindung begegnen. Und macht deutlich, wie wichtig es ist, sich selbst zu akzeptieren. Leserinnen und Leser können mithilfe des Buches durch Übungen ihre Identität kennenlernen.
"Freiheit statt Zweiheit" ist ab sofort im Buchhandel und online erhältlich. Weitere Informationen über Andreas Schmitt und seine Arbeit finden sich auf der Website unter www.pride-nes.de.