In Bischofsheim entsteht das „Biodiversitätszentrum Rhön“. Am Klaushof in Bad Kissingen wird das „Naturerlebniszentrum Rhön“ gebaut. Beide Leuchtturmprojekte stellte der Bayerische Umweltministers Marcel Huber bei einem Besuch in der Rhön vor.
Bei einem Empfang im historischen Rentamtshof. Landrat Habermann selbst habe Bischofsheim als Standort für ein Biodiversitätszentrum ins Gespräch gebracht, war bei einem Empfang im historischen Rentamtshof zu erfahren. „Bischofsheim ist der perfekte Standort. Von diesem Projekt wird eine Ausstrahlung auf die ganze Rhön, ganz Bayern und Deutschland ausgehen“, ist sich Habermann gewiss. Natur- und Umweltschutz, Klimaschutz und Artenschutz, das alles seien existenzielle Aufgaben der Menschheit, die in einer ethischen Verantwortung für die Schöpfung fußen. „Diese Themen sind auch in der Bevölkerung angekommen und werden eingefordert“, so Habermann weiter. Bischofsheim habe sich stets offen für diese Thematik gezeigt, nun könne auf dem Bisherigen aufgebaut werden.
Mehrwert für die Region
Bürgermeister Georg Seiffert ergänzte: „Wir sehen es als echten Mehrwert für die gesamte Region. Bischofsheim bildet das Zentrum der oberen Rhön und ist daher auch ein Standort mit sehr guten Voraussetzungen. Das künftige Biodiversitätszentrum passt hervorragend zur Holzbildhauer- und Hauswirtschaftsschule.“
„Es ist uns ein großes Anliegen, dass der doch etwas sperrige Begriff Biodiversitätszentrum den Menschen näher gebracht und mit Leben erfüllt wird.“ Seiffert geht es darum, dass biologische Vielfalt begreifbar gemacht werde.
Bayernweites Forschungsnetz
Das künftige Bischofsheimer Biodiversitätszentrum wird in ein bayernweites Forschungs- und Kompetenznetz eingebunden, kündigte der Minister an. Artenschutzzentren entstehen im Rahmen der „Naturoffensive Bayern“ in Augsburg, an der Donau, im Allgäu, im Spessart und eben in Bischofsheim. Das Biodiversitätszentrum Rhön werde in diesem Netz die Federführung haben für die Mittelgebirgslagen, die nordbayerischen Kulturlandschaften und ausgewählte Schwerpunkt-Arten. „Die Arbeit im neuen Zentrum wird einem Dreiklang verpflichtet sein aus Erkennen, Erproben und Erläutern. Es geht um die wissenschaftliche Erforschung des Status Quo, es geht um konkrete Natur- und Artenschutzmodelle, die auf diesen Forschungen aufbauen und gemeinsam mit den Partnern aus der Region erprobt und umgesetzt werden und es geht um eine Breitenkommunikation, um Vernetzung mit anderen Einrichtungen, Bildungsarbeit und die richtige Kommunikation in die Bevölkerung hinein.“
Aufbaustab arbeitet schon
Ein Aufbaustab beim Landesamt für Umwelt habe seine Arbeit bereits aufgenommen. Bis zu 15 Millionen Euro werden in den Aufbau investiert, 20 neue Planstellen seien vorgesehen. Als nächstes werde der Projektmanager eingestellt, dann werden weitere Akteure eingebunden, insbesondere sei mit dem Biosphärenreservat als natürlichem Partner des neuen Zentrums eine enge Zusammenarbeit vorgesehen.
„Es ist uns ein großes Anliegen, dass der doch etwas sperrige Begriff Biodiversitätszentrum den Menschen näher gebracht und mit Leben erfüllt wird.“ Seiffert geht es darum, dass biologische Vielfalt begreifbar gemacht werde.
Dafür brauchts kein teures Museum, wo alles ausgestopft oder künstlich ist! Dafür brauchts intakte Natur! Und die gäbs am besten im Nationalpark! Das müssen diese Welt-auf-den-Kopf-Steller endlich lernen!
Aber da stehn se wieder zusamm und lache schö, mitm Bier in der Hand, die schwarzen Bonzen. Die gehören sowas von abgewählt!
WeLTN24 -2016-; Der größte Wasserkraftkonzern der Welt, ChinaThree Gorges (CTG),
übernimmt den deutschen Nordseewindpark "Meerwind". Meerwind ist einer der größten
Windparks vor der deutschen Nordseeküste mit ca. 80 Anlagen und einer Gesamtleistung von 288 Megawatt. Der Park gehört dem in Berlin ansässigen Projektplaner "WindMW".
In Anwesenheit von BK Merkel und dem chinesischen Ministerpräsidenten Li Keqiang wurden in Peking die Verkaufsunterlagen unterzeichnet. Über das Volumen wurde
Stillschweigen vereinbart. (Rätsel, Rätsel?)
Nach Info Nachrichtenagentur Reuters soll die Transaktion einen Wert von ca. 1,6 Milliarden Euro haben. Fazit: China kassiert deutsche Ökostromabgabe direkt und erstmals
werden chinesische Investoren in substanziellem Umfang Ökostrom-Produzenten in Deutschland.
Fazit: die Mafia, die politischen-Lobbyiste-Geschäftswelt, China, verdienen sich am
"deutschen Ausverkauf" und am deutschen Steuer-, Stromzahler "dumm und dappich"
-Kaptitel 17. Widersprüchliche Aussagen von Merkel und Schäuble im zeitlichen Verlauf-
aus dem Buch "Wie Angela Merkel und ihre Macher Deutschland zerstören" von Ralf Nienaber; Natalia Lichtschlag Buchverlag Grevenbroich 2016; ISBN: 978-3-939562-55-9.
Merkel 2005: "Ein ideologisch motivierter Atom-Ausstieg wird meinem Verständnis von Wirtschaft nicht gerecht. Wir wollen einen breiten Energiemix aus Kohle, Gas, Kernenergie
und erneuerbare Energien"
Merkel 2011"Fukushima hat meine Haltung zu Kernergie verändert"
Deutsche Wirtschaftsnachrichten 2013: Die EU will die Energiewende in Deutschland kippen..
Aus einer Laune heraus würde mit dem Erneuerbaren Energie-Konzept ein ideologisch-zentralistisches Machwerk gezimmert, das niemals funktioniert hat...
Näheres über:
DWN https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/=7/15/energi...
Tja, sind nun möglicherweise diese "Mit-Macher" von Merkel auch bei uns vor Ort und zerstören?
Sie sind doch nur einer, der sich an die alte Zeit ohne die Probeller zurück sehnt. Aber: es sind eben nicht nur die Schweinfurter, Grafenrheinfelder usw. die auch euren Haus-und Gewerbemüll verbrennen, den Biomüll aufbereiten sich von Straßen, Autobahnen und Stromtrassen umzingeln um die Arbeitsplätze für die Region erreichbar zu machen.
Es schadet nicht, wenn die Grabfelder sich mal richtig dor umschauen. Ich halte es für eine Überreaktion und St. Floriansprinzip, wenn sich so manche mit irgendwelchen Theorien als Opfer rechtfertigen und anklagen. Andere und zahlenmäßig sehr viel mehr Menschen wird gleich um die Ecke ein mehrfaches zugemutet, damit Rhöner und Grabfelder ihre schöne heile Welt nicht ändern brauchen!
Kurios ist, dass die Rhön als Biosphärenreservat mit besserer Windhöffigkeit
von diesem so angeblich sauberen grünen Geschäft verschont wird. Wenn diese Windkraft wirklich Sinn hätte, stellt sich die Frage, weshalb es im Landkreis
Rhön-Grabfeld eine "Zweiklassengesellschaft" gibt?
Der ganze Hick-Hack wäre nicht entstanden, wenn die Rhön im WEA-Geschäft liiert worden wäre, denn "WEA-Gewinner" sollte es dort auch geben, oder?
Main-Post 2018; "Windpark und Reiter sorgen für Unruhe" -Mittelstreu-;
Textauszug: " In der Windkraftbauphase haben sich die Rehe von den Aktivitäten in der Natur zunächst unbeeinträchtigt gezeigt. Seit jedoch der Windpark in Betrieb genommen wurde, sei das Rehwild in andere Gebiete abgewandert"
"Spiegel" 2014; "Viele AKW`s in Nachbarländer sind nicht sicher
www.spiegel.de/politik/deutschland/atomkraftwerke-in-e...
Die Rhöner haben Angst vor alten Bäumen, die Grabfelder vor Windrädern. Da können wohl nur noch Psychotherapeuten helfen. Grabfelder halten hingegen die Begiftung fast der ganzen Umgebung durch Land- und Forstwirtschaft, Rhöner die maschinengerechte Zurichtung der Wälder für harm- und alternativlos.
Noch so viele Zentren werden den Aberglauben nicht zurückdrängen, rausgeworfenes Geld für zählen von Arten und belehren von Unbelehrbaren.
Main-Post 2011; "94 mögliche Standorte für Windenergieanlagen".
Textauszug: "Bad Bocklets Bürgermeister Wolfgng Back warnt davor, in sensible Gebiete einzugreifen und
Präzedenzfällte zu schaffen. Eine völlige Kehrtwende machte der Ausschuss beim Verbot des Baus von WEA in geschlossenen Waldgebieten: Diese Passage war 2009 besonders auf Initiative des Schweinfurter LR Haald Leitherer aufgenommen. Damals hatte ein weltweit aktiver Investor sechs WEA im Staatswald bei Reichmannshausen geplant und bereits Verträge geschlossen; massiver Widerstand im Ort und Politik verhinderten das Projekt. Dieser Passus soll nun gestrichen werden. Waldbesitzer stünden schon in den Startlöchern, um Flächen zur Vergfügung zu stellen, sagte LR T. Bold, Bad Kissingen. Die Landräte T. Bold, H. Leitherer, R. Handwerker, T. Habermann sprachen sich für "Windkraft Tempo"aus; Warum auch immer?!
WeLT N24 -2012- "Unterfranken wollen größten Windpark Bayerns bauen"
Weshalb plante Michael Distel, als Geschäftsführer der Firma Agrokraft und als "Tochter"
des Bauernverbandes einen Winkpark, ohne die Wirtschaftlicheit im Schwachwindgebiet
Grabfeld-Streutal zu hinterfragen?
Bereits damals monierten Naturschützer: "ganze Palette von Tierarten" gefährdert?!
Näheres über
https://www.welt.de/regionales/muenchen/article13917066/unt...
Diese bis jetzt allem Anschein nach "energiepolitsche Geisterfahrt" sollte im Rahmen
Zukunftsentwicklung von LK Rhön-Grabfeld, Bäderlandlandschaft, Randregionen seitens der "Verantworlichen" auf Wahrheitsgehalt noch vor der anstehenden LT-Wahl 14.10.2018
über eine offene und tranparente Stellungnahme erfolgen!
Textauszug aus: "UTR" Umwelt Technik Recht-Urteil -"BSZ" Bund für soziales und ziviles Rechsbewusstsein e.V., -2017-"
Das Bundes-Immissionsschutzrecht selbst verlangt einen ausreichenden Schutz vor schädlichen Umwelteinwirkungen. Diesen Auftrag haben, die staalichen Organe nicht entsprechend dem heutigen Standd von Wissenschaft und Technik umgesetzt. Es gibt bereits Beobachtungen über Missbildungen bei Tieren, die eindeutig auf WEA-Auswirkungen zurückzführen seien. Prof. Elicker: Es ist zum Beispiel nicht mehr möglich, in einer Konzentrationszone von Windrädern zum Beispiel an Nord- oder Ostsee einen überlebensfähigen Nachwuchs von Tieren aufzuziehen....
Näheres: https://www.businessportal24.com/de/utr-umwelt-technik-recht..
Schreiben -Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz- von 2018:
Textauszug: "....Unstrittig gehen von Windenergieanlagen Belastungen aus, die sich auf die menschliche Gesundheit auswirken..."
Ein Nationalpark stellt den Respekt
vor der Natur in den Mittelpunkt und dient dazu, ursprüngliche Natur und Kreisläufe zu schützen.
Die geplanten Zentren stellen Freizeitvergnügen und Gewinnstreben in den Vordergrund,
die Natur wird als Statist mißbraucht.
Wo blieb denn diese ethische Verantwortung und all diese "leeren" Worthülsen
im Grabfeld, als im Rahmen der Energiewende Gesetze gebrochen wurden?
Hierzu: Die ideologisch begründete und damit alternativlose Energiewende führt zu Gesundheitsschäden, ermuntert zu Bestechungen. Gesetze werden geändert oder gebrochen, um die Energiewende voran zu treiben. Von Prof. Dr. H.-G. Appel-Pressesprecher NAEB e.V. Stromverbraucherschutz.
Referenzbeispiel:
Tagesspiegel 2012; "A. Merkel, die Atompartei CDU und die Energiewende"
Textauszug: Richtig erklärt hat BK Merkel ihren Sinneswandel nie, eine inerparteiische Debatte gab es in CDU und CSU keine. Die Ethikkommission wurde nach dem AKW-Japan-Gau einberufen,
um der bereits gefällten Entscheidung ihren Segen zu geben.
http://www.tagesspiegel.de/meinung/andere-meinung/fukushim...
Soll das "Grabfeld" ein Opfer einer gesetzlosen Energiewende werden?
beachte: Windhöffigkeit-Wirtschaftlichkeit -WEA-Gesundheitsgefahren
"UTR" UMWELT TECHNIK RECHT-Urteil-"BSZ" Bund für soziales und ziviles Rechtsbewußtsein e.V.
vom 19.10.2017; Textauszug: Bayerische Verfassungsgerichshof spricht sich für "Windkraft 10H-Regel" aus. SPD, Grüne, Windkraftlobby klagten in trauter Eintracht dagegen. Das Verfassungsgericht wies
die Klagen ab. Die Verfassungsrechtler und Professoren Michael Elicker, Rudolf Wendt sprechen gefährliche Infra-Schallwellen, ausgehend von Windkraftanlagen an. Denn WEA sind nicht nur laut, sondern strahlen auch Schall im sogenannten Infraschallbereich aus. Dieser liegt mit Frequenzen von
1 bis 20 Hertz unterhalb der Schwelle des menschlichen Hörsinns und geht vor allem durch Gebäudewände.
Quelle: https:// www.businessportal24.com/de/utr-umwelt-technik-recht...
Ergänzender Hinweis unter:
"Weltweit neue AKW`s: https://www.swr.de/swr2/wissen/weltweit-neue-atomkraftwerke
Neustadt, Bad Königshofen, Bad Bocklet und Region Unterfranken im Gesamtbild unter der Prädikatsanerkennung als "zertifizierte Gesundheitsregion" zur Diskrepanz "Windkraftgefahren" aus?
Sollten die, in der Verantwortung stehenden Landräte Thomas Habermann für Rhön-Grabfeld,
Harald Leitherer für Schweinfurt, Thomas Bold für Bad Kissingen, Rudolf Handwerker für
Hassberge vor den anstehenden Landtagswahlen Okt. 2018 nicht mal öffentlich Stellungnahme
zu diesem omynösen "Lobbyisten-Geschäft", als mögliche "Parteitrittbrettfahrer" Stellung beziehen?
Schließlich geht es auch um das "CSU"- Ansehen in seinem Gesamtbild zur Ehrlichkeit. Diesbezügliche wäre auch Herr Söder als "Heimatminister" gefordert; oder?
Wo bleibt der Sinn, wenn im Vorfeld Stromtrassen, Speichertechnologie vergessen wurden?
Ch. Wulff (CDU) hatte breits 2003 von seiner MP-Wahl die unvertretbaren hohen
WEA-Subventionen erkannt und zeigte auf "Rot-Grün".
2004 entschlüpft ihm der Satz, "Ich darf gar nicht an die Trassenplanung denken". Die
Ernüchterung offenbarte die Dena-Studie 2005, der Bedarf an Stromtrassen sei gewaltig.
Wulff war froh dass ihm die rot-grüne Bundesregierung das "vergessene Problem abnahm.
Näheres über "ef-magazin -2010-; "Ist Christian Wulff für das höchste Amt geeignet".
WeLT N24 -2014- "Mafia wäscht ihre Milliarden mithilfe von Windparks"
Europol schreibt in einem Lagebericht, dass sich organisierte Kriminalität im Feld der erneuerbare Energien tummle, scheibt die EU-Polizeibehörde in einem Lagebereicht an das EU-Parlament.
Weshalb bis heute keine "offene Warnmeldung" seitens Behörden?
Weshalb keine WEA in der Rhön?
Gerade in Bayern haben es viele Wähler satt, wie die Staatsregierung mit Wald und Flur umgehen läßt. Das halbe Land unter dem Pflug, mit den Segnungen der Chemie begiftet, der Wald maschinengerecht ausgeräumt und schon teilweise per Hubschauber mit Gift versorgt.
Gerade den Hobbyjägern Kirchner und Vogel ist eine Schlappe dafür zu gönnen, dass sie sich mit Falschinformation der dörflichen Gemeinden erfolgreich gegen den Nationalpark Rhön, für die Interessen der Jägerschaft eingesetzt haben.
Ein "weiter so" will der überwiegende Teil der Bevölkerung nicht. Die CSU und die Grünen werden dies als Auftrag im Oktober deutlich bescheinigt bekommen.
Zukunft heißt ökologische Landwirtschaft mit Fokus auf das Tierwohl und echte Natur als Erholungsraum für die Menschen.
Wir brauchen draußen in Wald, Feld und Flur die intakte Natur, die es ja heute schon kaum noch gibt und dann können sich die Menschen das "in natura" ansehen!
Unsere Gesellschaft begibt sich damit auf einen entsetzlichen Irrweg der Entfremdung und wenn ich die zufriedenen Gesichter der Herren (keine Dame dabei, das alte Problem der CSU) von der Christenunion sehe, dann wird mir richtig schlecht.