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Salz
Schwerverletzter bei Rasentraktor-Rennen in der Rhön am Samstag
Bei einem Rasentraktor-Rennen in Salz (Lkr. Rhön-Grabfeld) fuhr ein 36-Jähriger gegen einen Heuballen und musste mit Helikopter ins Krankenhaus gebracht werden.
Ein Teilnehmer des Rasentraktor-Rennens (nicht abgebildet) fuhr selbstverschuldet gegen einen Heuballen und musste ins Krankenhaus.
Foto: Andreas Sietz | Ein Teilnehmer des Rasentraktor-Rennens (nicht abgebildet) fuhr selbstverschuldet gegen einen Heuballen und musste ins Krankenhaus.
Martina Harasim
Martina Harasim
 |  aktualisiert: 08.02.2024 13:56 Uhr

Das Rasentraktor-Rennen der Bude Salz am Wochenende wurde von einem Unfall überschattet. Wie die Polizei in ihrem Pressebericht mitteilt, verlor am Samstagnachmittag ein 36-jähriger Teilnehmer ohne Fremdeinwirkung die Kontrolle über seinen Renntraktor und prallte mit hoher Geschwindigkeit in einen Heuballen. Er kam mit Verdacht auf eine Wirbelsäulenverletzung mit dem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus.

Ein Beobachter des Rennens berichtete, dass sich das Fahrzeug eines Teilnehmers aus Österreich hochstellte und die beiden Fahrer verunglückten. Sie wurden medizinisch durch den Rettungsdienst des BRK versorgt, einer musste per Helikopter in eine Klinik transportiert werden. Nach Rücksprache mit dem Rettungsteam und der Rennleitung hätten die Veranstalter das Rennen fortgesetzt.

 
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Kommentare
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  • H. M.
    Ich finde eher Ihren Kommentar merkwürdig.

    Die Aussage, „…dass Hunderte an Zuschauern ihren Spaß hatten …“, ist erst einmal nichtssagend. Denn es gibt immer und irgendwo auf der Welt genügend Menschen mit seltsamem Humor beziehungsweise solche, die mit ihrer Freizeit nichts Sinnvolles anzufangen vermögen.

    Fakt ist: Dieser Unfall und dieses Event waren völlig überflüssig. Sofern die Veranstaltung von behördlicher Seite genehmigungspflichtig war, sollte man das beim nächsten Mal in Erinnerung behalten.
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  • H. L.
    Überflüssig? So wie ein Kommentar unter einem Main Post Bericht? Man könnte sich dabei ja die Finger brechen! Wo bleibt da das Hirn?

    Absoluter Schmarrn was Sie da von sich geben. Unfall hin oder her, hier ging es lediglich um Spaß am Amateurrennsport. Und wenn es Menschen gibt, die da mitmachen möchten, dann sollte man das nicht verbieten. Genauso wie niemand Ihnen verbieten kann Ihr Hobby zu betreiben.
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  • H. M.
    „Hier ging es lediglich um Spaß am Amateurrennsport“. Wie absurd ist das denn, schließlich gab es hier einen Schwerverletzten?

    Stellen Sie sich einfach einmal vor, dieser Amateur(rennsportler), der offenkundig sein Rennsportgerät nicht beherrschte und die Kontrolle darüber verlor, wäre nicht in die Heuballen gefahren, sondern in eine Gruppe von Kleinkindern, deren Eltern lediglich „…ihren Spaß an der Veranstaltung…“ haben wollten. Muss denn immer erst das Schlimmste passieren, bevor Menschen ihren Verstand einschalten?

    Zu dem von Ihnen angesprochenen Thema „Hirn“ kommt mir stets ein Bonmot von Konrad Adenauer in den Sinn: „Wir leben zwar alle unter dem gleichen Himmel, aber nicht alle haben den gleichen Horizont“. Recht hatte er, der Alte aus Rhöndorf im Rheinland.
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  • W. B.
    @Horschti. Legen Sie das fest, dass es "Fakt ist"? Es ist wohl eher ihre Meinung, aber noch lange kein Fakt.
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  • K. K.
    das " Salz " solcher Veranstaltungen ist :

    VÖLLIG unnötiges Risiko.... zum Ergötzen von " Wen "eigentlich ?? ! "
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  • A. B.
    Seltsamer Kommentar. Der Unfall ist natürlich bedauerlich (weiterhin gute Besserung dem Verletzten!), aber es waren am Samstag Hunderte an Zuschauern da, die ihren Spaß an der Veranstaltung hatten. Und wer so etwas nicht mag, muss ja nicht hingehen.
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  • G. W.
    Aber wenn die Leute das doch wollen...

    Ja klar, Menschen wollen Immer nur weiter so, aber beim denken bleibt H.S. ( homo sapiens- der der schlaue Mensch)
    dann doch trotzdem gerne auf der Strecke.
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  • F. H.
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  • F. H.
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