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Bischofsheim
Rekordverdächtig kurze Sitzung: Bischofsheimer Stadtrat tagte gerade einmal eine Viertelstunde öffentlich
In nichtöffentlicher Sitzung vergab der Bischofsheimer Stadtrat den Auftrag für die Entsorgung des Klärschlamms aus der Kläranlage Unterweißenbrunn.
Foto: Archiv Thomas Pfeuffer | In nichtöffentlicher Sitzung vergab der Bischofsheimer Stadtrat den Auftrag für die Entsorgung des Klärschlamms aus der Kläranlage Unterweißenbrunn.
Thomas Pfeuffer
 |  aktualisiert: 10.02.2024 02:44 Uhr

Das war rekordverdächtig kurz. Nach gerade einmal 15 Minuten war der öffentliche Teil der Sitzung, zu der sich das Bischofsheimer Stadtratsgremium unter der Leitung von Bürgermeister Georg Seiffert im Sitzungssaal des Rathauses traf, schon wieder beendet.

Auf der Tagesordnung stand lediglich eine Information über eine Auftragsvergabe aus nichtöffentlicher Sitzung. Demnach ging der Auftrag für die Entsorgung und thermische Verwertung von Klärschlamm aus Kläranlage Unterweißenbrunn für rund 25.000 Euro an eine Firma aus Großostheim.

Weiteres Thema war, dass Stephan Zimmermann von der Bürgerliste Wegfurt (BGLW) sein Stadtratsmandat niederlegte. Gründe dafür wurden öffentlich nicht genannt. Als möglicher Nachfolger auf der Kandidatenliste der BGLW wird nun Karl-Heinz Weikard angefragt. Neben Zimmermann ist die Wegfurter Liste mit Egon Sturm und Benjamin Lenhard im Bischofsheimer Ratsgremium vertreten.

 
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