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RHÖN
Platz drei für Extratour Point-Alpha
Der „Weg der Hoffnung“ mit 14 Skulpturen von Ulrich Barnickel ist eine der Attraktionen auf dem Point-Alpha-Weg.
Foto: Thomas Pfeuffer | Der „Weg der Hoffnung“ mit 14 Skulpturen von Ulrich Barnickel ist eine der Attraktionen auf dem Point-Alpha-Weg.
Thomas Pfeuffer
 |  aktualisiert: 27.04.2023 04:45 Uhr

Zwischenzeitlich sah es so aus, als hätte es noch mehr werden können. Seit diesem Donnerstag steht fest: Die Rhöner Extratour Point-Alpha-Weg erreichte bei der Wahl zu Deutschlands schönstem Wanderweg immerhin Platz drei.

Besser als die Wanderstrecke in der thüringischen Rhön schnitten bei der alljährlich vom Deutschen Wandermagazin organisierten Abstimmung nur der Genießerpfad Himmelssteig im Schwarzwald und die „Traumschleife LandZeitTour“ in Rheinland-Pfalz ab. Die Sieger bei den Weitwanderwegen sind der Saar-Hunsrück-Steig zwischen dem Saarland und Rheinland-Pfalz vor dem FrankenwaldSteig in Bad Steben und dem SalzAlpenSteig zwischen Prien am Chiemsee und dem österreichischen Obertraun.

Der Point-Alpha-Weg ist nunmehr zehn Jahre alt, mittelschwer zu begehen und führt über 14,6 Kilometer vom Rhönstädtchen Geisa durch die abwechslungsvolle Rhöner Landschaft zum ehemaligen Todestreifen mit der Mahn- und Gedenkstätte Point-Apha, „den heißesten Punkt im Kalter Krieg“

Die Siegerurkunden erhalten die Vertreter der erfolgreichen Wege am Samstag, 2. September, im Rahmen der Outdoormesse TourNatur in Düsseldorf von Manuel Andrack.

 
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