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BAD KÖNIGSHOFEN
Plastik im Fisch frisch auf den Tisch
Einmalprodukte, die durch umweltfreundlichere Materialien ersetzbar sind, sollen vom Markt verschwinden, allerdings müssen die Mitgliedsländer den Plänen der EU noch zustimmen und die Umsetzung beschließen.
Foto: Regina Vossenkaul | Einmalprodukte, die durch umweltfreundlichere Materialien ersetzbar sind, sollen vom Markt verschwinden, allerdings müssen die Mitgliedsländer den Plänen der EU noch zustimmen und die Umsetzung beschließen.
Regina Vossenkaul
Regina Vossenkaul
 |  aktualisiert: 27.04.2023 06:44 Uhr

Einmal benutzen – und weg damit! Nachdem die zuständige EU-Kommission seit 2015 gegen Plastiktüten agiert hat, soll nun ein Vermarktungsverbot für Wattestäbchen, Einweggeschirr, Trinkhalme, Rührstäbchen und Luftballonstäbe aus Kunststoff folgen. Im Visier sind die zehn Einwegprodukte aus Kunststoff, die in Europa am häufigsten an den Stränden und in den Meeren gefunden werden. Sie gelangen letztendlich – zu Mikroplastik zerfallen – in die Nahrungskette. Was sagen die Bürger dazu? In einer Zufallsumfrage sprachen sich alle Teilnehmer für geeignete Maßnahmen aus.

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