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Bad Neustadt
Patientenverfügung: Kurz übers Sterben nachdenken hilft beim Weiterleben
Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung: Ehrenamtliche des Hospizvereins Rhön-Grabfeld berichten, warum jeder sich mit dem Thema befassen sollte.
Beizeiten vorsorgen: Mit Vollmachten und einer Patientenverfügung werden den Angehörigen viele Entscheidungen erleichtert (Symbolbild).
Foto: Franziska Gabbert/dpa | Beizeiten vorsorgen: Mit Vollmachten und einer Patientenverfügung werden den Angehörigen viele Entscheidungen erleichtert (Symbolbild).
Martina Harasim
Martina Harasim
 |  aktualisiert: 15.07.2024 09:35 Uhr

Es braucht keinen Schlaganfall, keinen Herzinfarkt, keine schwere Demenz– es genügt schon ein Sturz vom Skateboard oder ein Motorradunfall – und schon wird man in eine Situation katapultiert, in der man seine eigenen Angelegenheiten für Monate, Jahre oder vielleicht sogar für den Rest seines Lebens nicht mehr selbst regeln kann.

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