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Bad Königshofen
Junge Frau im Haus St. Michael: "Die Taliban hätten mich umgebracht"
In Bad Königshofen leben Frauen und Männer aus Afghanistan, die für deutsche oder internationale Organisationen gearbeitet haben. Ein zehnköpfiger Kreis von Helfern betreut sie.
Afghanische Ortskräfte leben zurzeit im Mehrgenerationenhaus. Aus Angst um ihre Familien in Afghanistan wollen sie unerkannt bleiben.
Foto: Michael Petzold | Afghanische Ortskräfte leben zurzeit im Mehrgenerationenhaus. Aus Angst um ihre Familien in Afghanistan wollen sie unerkannt bleiben.
Michael Petzold
 |  aktualisiert: 08.02.2024 16:01 Uhr

Die Bilder der schrecklichen Szenen, die sich am Flughafen von Kabul abgespielt haben, nachdem die Taliban im Handstreich die afghanische Hauptstadt eingenommen hatten, sind verdrängt worden von anderen gefährlichen Schauplätzen auf dieser Erde, wie sie aktuell die russisch-ukrainische Grenze darstellt und wo die Angst vor einem Krieg umgeht. Für Menschen, wie den 26 Jahre jungen Software-Ingenieur, der in der Universität von Masar-e-Scharif  im Auftrag der Technischen Universität Berlin Studenten projektbezogene Programme beibrachte, werden diese Bilder nie verblassen, denn er war auch einer jener Tausenden, die vergeblich versucht haben, mit einer Militärmaschine in letzter Minute aus dem Land zu gelangen.   

Der junge Afghane musste alle Spuren verwischen 

Da hatte der junge Mann bereits eine Flucht aus dem schon eher von den radikalen Islamisten besetzten Masar-e-Scharif hinter sich, in der die Bundeswehr vor dem Abzug ihr Hauptquartier aufgeschlagen hatte. Über zwei Monate musste er sich in Kabul verstecken, alle digitalen und andere Spuren verwischen, um nicht von den Taliban aufgespürt zu werden, wie er erzählt. Schließlich hatte er für Ungläubige aus dem Westen gearbeitet, was in den Augen der Dschihadisten eine schwere Verfehlung darstellt, die geahndet werden muss.

Am Ende schaffte es der junge Mann mit Unterstützung aus Deutschland dann doch über die Grenze nach Pakistan, um von dort aus nach Deutschland zu kommen. Kurz vor Weihnachten wurde ihm dann von der Regierung von Unterfranken das mittlerweile von der Diözese angemietete Haus St. Michael als Übergangswohnheim zugewiesen. 

Mitte August vergangenen Jahres kam es auf dem Flughafen Kabul zu dramatischen Szenen, als Afghanen, die vor den Taliban fliehen wollten, aufs Flugfeld gerannt waren. 
Foto: Foto dpa | Mitte August vergangenen Jahres kam es auf dem Flughafen Kabul zu dramatischen Szenen, als Afghanen, die vor den Taliban fliehen wollten, aufs Flugfeld gerannt waren. 

Öffentlich seinen Namen nennen und das Gesicht zeigen möchte der junge Mann mit dem Bachelor-Abschluss nicht, zu groß ist die Sorge, dass die neuen Machthaber in seinem Heimatland gegen Verwandte vorgehen, von denen auch viele in den Diensten von westlichen Organisationen standen und noch ausharren müssen; so wie die zigtausend anderen, denen vom deutschen Staat Hilfe zugesichert wurde.

So halten es auch die anderen ehemaligen Kräfte, die für westliche Organisationen gearbeitet haben und in diesem Artikel noch auf Englisch zu Wort kommen: der Geologe, die Ärztin und die Frau mit dem Wirtschaftsabschluss. Alle sind übrigens letztendlich über die pakistanische Grenze ausgereist, einen anderen Weg gebe es derzeit nicht.   

Die ersten kamen noch vor Weihnachten an

Aller Anfang ist kompliziert. Die Tinte unter dem Vertrag mit der Diözese war kaum trocken, da standen schon die ersten Frauen, Männer und Kinder aus Afghanistan mit ihren Koffern vor der Tür des ehemaligen Mehrgenerationenhauses. "Es hat an allem gefehlt", beschreibt Frank Helmerich, der neben Renate Knaut und Tanya sowie Karsten Müller zu einem gut zehnköpfigen Helferkreis gehört, der sich von Anfang an um die neuen Bewohner des Hauses gekümmert hat.

Insgesamt 28 Personen leben derzeit dort und bald auch noch ein Baby, das schon in Deutschland geboren wurde. Weder Essbares noch Kochutensilien seien vorrätig gewesen, bemängelt Helmerich. Um so dankbarer sei die Regierung von Unterfranken für den großen ehrenamtlichen Einsatz, erklärt Johannes Hardenacke, der Pressesprecher der Regierung von Unterfranken, gibt aber auch zu, dass es wegen der allzu kurzen Vorbereitungszeit auch geklemmt habe. Noch immer wartet man im Haus St. Michael auf Internetverbindung, die derzeit nicht besteht.        

Das Schicksal der Angehörigen daheim bedrückt doch sehr

So erleichtert die jungen Menschen sind, die im Auftrag westlicher Staaten wie der Niederlande, der USA und Deutschlands oder von Organisationen aus diesen Ländern beruflich engagiert waren, der Verfolgung durch die Taliban entkommen zu sein, so sehr macht ihnen doch das Schicksal ihrer Verwandten und Freunde Sorge.

Die junge Frau mit den langen schwarz Haaren, die sich im Auftrag einer internationalen Organisation für die Rechte von Frauen und Behinderten eingesetzt hatte, muss mit den Tränen kämpfen, wenn sie an ihre mittel- und schutzlosen Eltern denkt. Jede Arbeit würde sie in Deutschland annehmen, um Geld zu verdienen und sie zu unterstützen. Aber selbst das scheint im Moment unmöglich, weil die Taliban den kompletten Geldverkehr überwachen.

Lange hatte sie mit sich gerungen, wollte ihre Eltern nicht verlassen. Doch bald sei es zu gefährlich geworden. "Wenn sie mich bekommen hätten, hätten sie mich umgebracht", ist sie überzeugt. Zu gefährlich wurde es auch für den Vater von vier Kindern, der mit den Johannitern in ganz Afghanistan unterwegs war, um Kindern beispielsweise die richtigen Verhaltensweisen bei den häufig vorkommenden Erdbeben zu vermitteln oder für die ausgebildete Ärztin.

Erste Ziele: Fuß fassen und Deutsch lernen

Schnell hier Fuß fassen und die deutsche Sprache lernen, das ist das vorrangige Ziel, das alle nennen. Afghanische Ortskräfte beziehungsweise Flüchtlinge, die als humanitäre Aufnahme nach Deutschland kommen, verfügen über einen gesicherten Aufenthaltsstatus. Sie dürfen arbeiten und haben, soweit sie bedürftig sind, auch Anspruch auf Sozialleistungen, heißt es in einem Schreiben der Regierung von Unterfranken.

Die afghanischen Ortskräfte waren vor allem für die Bundeswehr tätig. Deutschland treffe daher für diese Menschen eine besondere Verantwortung. Die Unterbringung der Flüchtlinge erfolgt in Übergangswohnheimen. Die Regierung von Unterfranken betreibt aktuell elf dieser Einrichtungen mit einer Kapazität von 483 Plätzen. Diese Übergangswohnheime sind derzeit vollständig belegt. Neu geschaffen wurden zuletzt die Übergangswohnheime in Dammbach, Rechtenbach und Bad Königshofen. Weitere Kapazitäten sollen ab Frühjahr 2022 in Wildflecken dazu kommen.

 
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  • rainbird
    Ich hatte den Eindruck, dass die Taliban eher als Befreier von dem Großteil der afghanischen Bevölkerung wahrgenommen hat. Trotz all den Anschlägen wie 9/11...
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  • Albatros
    Ne ne mein lieber Lebenhan....., den Schuh ziehen Sie sich schön selber an. "Also mir sind diese Frauen, die relativ gebildet sind und aus eigenem Antrieb zu uns kommen wollen lieber als die "gekauften" Bräute der leer ausgegangen deutschen Junggesellen, die oft aus Ostasien oder der ehemaligen Sowjetunion geholt werden."
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  • Lebenhan1965
    @ Albatros

    Ok, ich habe es falsch formuliert.

    Ich habe nichts gegen Frauen, egal woher sie aus der Welt zu uns kommen.

    Ich habe was gegen Männer, die glauben, nur weil sie in einem reichen Land leben, sich in armen Ländern "Bräute" kaufen zu können. Dabei sind diese Männer vermutlich nur allein geblieben, weil sie möglicherweise ein chauvinistisches Verhalten haben und daher bei einheimischen Frauen nicht landen konnten.
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  • Albatros
    Da kommen wir zusammen.
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  • hans-martin.hoffmann@t-online.de
    Das Problem ist doch

    dass "wir" uns dort überhaupt eingemischt haben, und zwar noch dazu, ohne dass hinreichend klar war, zu welchen Zielen, mit welchen Mitteln und wie lange.

    Als dann unsere Regierung feststellen musste, dass sich Deutschland doch nicht so leicht am Hindukusch verteidigen lässt, indem man einfach eine vom Westen hofierte Minderheitsregierung unterstützt, ging es auf einmal hoppla-hopp "Kommando zurück".

    Zurück ließ man ein noch mehr zwischen Vergangenheit und Moderne zerrissenes Land als es vorher gewesen war, und mit Macht zurück kommen die früheren "heimlichen" Regierenden. Das hätte man vorher wissen können und müssen anhand des warnenden Beispiels des sowjetischen Einmarsches und Abzuges.

    MMn hat Deutschland eine gewaltige Mitverantwortung gegenüber den mutwillig und ohne Not erst fälschlich mit großen Erwartungen erfüllten, dann enttäuschten und in Gefahr gebrachten "Kollaborateur/innen". Hoffentlich lernt man in Berlin wenigstens aus dieser Misere!
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  • Franken48
    Die Afghanen wollen es so, wie es jetzt ist. Keine Unterstützung für das Land, auch die Flüchtlinge sollten wir nicht aufnehmen.
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  • Lebenhan1965
    @ Franken48

    Haben Sie denn dafür vorgesorgt, dass Sie im hohen Alter eine inländische Pflegekraft deutscher Abstammung finden werden?

    Bei Ihrer Abneigung gegen jegliche Zuwanderung hege ich massive Zweifel, dass Sie in einigen Jahren noch adäquat versorgt werden können. Handwerker oder Pflegeeinrichtungen werden in Deutschland definitiv nicht ohne zugewanderte Nachwuchskräfte auskommen können.
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  • Einwohner
    Man muss endlich mal unterscheiden zwischen Wirtschaftsflucht, Asyl und gewollten und gesteuerten Einwanderung. Das sind völlig unterschiedliche Dinge und man darf diese nicht immer in einen Toof werfen. Ja, wir brauchen gesteuerte Zuwanderung und zwar solche Leute, die wir hier brauchen, die zu uns passen, sich an unsere Regeln halten und sich integrieren wollen. Was wir nicht brauchen sind Terroristen, Kriminelle, Analphabeten die wir nur subventionieren müssen und sonstige Taugenichtse, die es nirgends wo auf der Welt legal zu was bringen.
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  • Lebenhan1965
    @ Einwohner

    Wenn wir perspektivisch in der Realität ein Einwanderungsland sind, dann müssen wir auch Familien eine Einwanderungschance geben und nicht nur Arbeitskräften die heute gebraucht werden und morgen womöglich nicht mehr.

    Und warum gibt man denn den bereits hier befindlichen nicht eine Chance sich in unserer Gesellschaft zu bewähren und sich durch Ausbildung und/oder Arbeit einzubringen.

    Nichts ist doch schlimmer auszuhalten als jahrelanger Müßiggang, wenn man eigentlich den Ehrgeiz hat für sich und die seinen selbst zu sorgen.

    Der Ansatz Asylbewerbern die Arbeitsgenehmigung zu verweigern ist jedenfalls total falsch.
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  • Hery.Mennig@web.de
    @Franken48: Sie wissen also was die Afghanen wollen? Toll! Woher bitte haben Sie Ihre Erkenntnis? Dass die Afghanische Armee sich nicht gegen die Taliban gewehrt hat liegt wahrscheinlich daran, dass die Taliban in den letzten 20 Jahren diese unterwandert hat. Der weit überwiegende Teil der Afghanischen Bevölkerung, insbesondere die Frauen, haben diese Entwicklung mit Sicherheit nicht gewollt. Dass wir Leute, die für die ausländischen Armeen gearbeitet haben helfen ist mehr als recht und billig. Seien Sie froh, dass Sie rein zufällig in Deutschland geboren sind und hier leben dürfen. Das ist ein ganz großes Glück!
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  • zwrecht@aol.com
    Zuerst einmal, schön, dass das alte Semi/Haus Michael wieder eine sozial vernünftige Funktion hat. Wer unseren Truppen geholfen hat, dem müssen auch wir helfen, auf jeden Fall dann, wenn sie jetzt deswegen drüben verfolgt werden. Weil die Lage in Afghanistan gerade jetzt und heute als lebensbedrohlich beschrieben wird: "besorgniserregend die Situation der vielen, vielen schwer mangelernährten Kinder, die seitdem die Not andauert sich in ihrem Zustand immer weiter verschlechtert haben. Wir sprechen über etwa eine Million Kinder, die im Grunde in einer lebensgefährlichen Situation sind"(Zitat Unicef heute 28.01.2022!) ist jede Hilfe dort angebracht.
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  • Einwohner
    Deutschland hat den Afghanen geholfen oder dies zumindest versucht, nicht umgekehrt. Man sollte das nicht immer verdrehen. Auch können wir nicht die ganze Welt retten und jeden überall finanzieren. Je mehr dieser Leute wir hierher holen, desto höher ist das Risiko bei uns. Weiterhin müssen wir die Mehrzahl dieser Leute lebenslang finanzieren da sie aufgrund ihrer Schulbildung in einem technologisch weit entwickelten Land wie Deutschland niemals einen Job ausüben können von dem sie ihren Lebensunterhalt selbst finanzieren können.
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  • Einwohner
    Es ist nicht unsere Aufgabe und auch nicht unsere Verpflichtung tausende Afghanen hier her zu holen. Deutsche Soldaten waren 20 Jahre dort und haben versucht zu helfen. Vergeblich. Die Bevölkerung dort wollte die Hilfe nicht, hat nichts aus der internationalen Unterstützung gemacht und ist dann ganz schnell wieder in die alten (gewollten) Zustände zurück gefallen.
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  • deweka
    Unsere Aufgabe wäre es die Terrorismusfinanzierung zu unterbinden.

    Ohne finanzielle Unterstützung von Außen wären Taliban und IS schnell am Ende.
    Denn gewollt sind die jetzigen Zustände dort nur von einer absoluten Minderheit, die allerdings bewaffnet ist.

    Dabei könnte man auch gleich noch ein wenig andere Geldwäsche und Steuerhinterziehung bekämpfen.

    Leider fehlt dieser Wille weil offensichtlich zu Viele von diesen Zuständen profitieren.

    Schlimmer noch: Länder, die den Terrorismus finanzieren werden mit der Austragung von internationalen Sportereignissen und Messen aufgewertet.
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  • Lebenhan1965
    @ Einwohner

    Ich bin mir aber sicher dass die überwiegende Mehrheit der afghanischen Frauen nicht diese "alten Zustände" wieder wollte.

    Einerseits beklagen Sie und Ihre Gesinnungsgenossen sich dauernd darüber dass angeblich nur junge Männer zu uns kommen und wenn dann mal die Chancen bestehen motivierte junge Frauen zu uns zu holen ist es Ihnen wieder nicht recht.

    Also mir sind diese Frauen, die relativ gebildet sind und aus eigenem Antrieb zu uns kommen wollen lieber als die "gekauften" Bräute der leer ausgegangen deutschen Junggesellen, die oft aus Ostasien oder der ehemaligen Sowjetunion geholt werden.

    Wetten dass, diese motivierten Frauen unseren Sozialstaat weniger belasten als viele, die ihren Fremdenhass bei Pegida - Demos austoben?
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  • Albatros
    Aha, also Frauen aus Ostasien oder der ehemaligen Sowjetunion sind ungebildet und nicht so sehr willkommen. Wie rassistisch ist das denn! Überall auf der Welt, wo westliche Länder einmarschiert sind, ist die Lage eskaliert. Natürlich müssen wir den afhanischen Helfern und deren Familien Schutz gewähren, wir haben diese Menschen für unsere Zwecke benutzt. Aber die westliche Welt sollte endlich aufhören sich in die innerpolitischen Angelegenheiten anderer Länder einzumischen. Die "zivilisierte" Welt hat auch beinahe 2000 Jahre benötigt um sich zu kulitivieren. Wer oder was gibt uns das Recht anderen Ländern unsere Wertevorstellungen aufzuoktoyieren? Aber das Perfide ist ja, dass wir still und heimlich in diese Länder auch noch Waffen liefern und hinterher scheinheilig fragen, warum dort Krieg herrscht.
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  • Lebenhan1965
    @ Albatros

    Also diese Verallgemeinerung bezüglich der Frauen haben Sie getroffen!

    Natürlich haben Sie Recht mit der Feststellung, dass diese Einmischung in andere Länder uns nicht gut ansteht und bekommt. Außerdem erfolgte diese Einmischung in der Regel nur dort wo sich unsere Großfinanz dadurch ein gutes Geschäft versprochen hatte. Der Durchschnittsbürger hatte davon nichts und musste nur den Blutzoll durch den Verlust der Soldatenleben bezahlen.

    Von der Familie Trump hat z.B. kein einziges Mitglied einen Militärdienst absolviert. Aber der Trump Clan hat sicherlich auch an den militärischen Aktivitäten der USA profitiert.
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  • zwrecht@aol.com
    @Lebenhan1965: Da wird die innerste Einstellung gewiss! Si tacussisses .... ein Philosoph bist wahrlich nicht. Sexismus pur. Helfe, wer helfen kann. "Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt. Das Deutsche Volk bekennt sich darum zu unverletzlichen und unveräußerlichen Menschenrechten als Grundlage jeder menschlichen Gemeinschaft, des Friedens und der Gerechtigkeit in der Welt. - In der Welt, gibt bis ins letzte Eck. Sogar bis nach Lebenhan. "Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Die Freiheit der Person ist unverletzlich." gilt auch für die Menschen in Afghanistan. Gegen all diese Grundrechte wird in Afghanistan verstoßen. Wir müssen helfen. Den 28 Personen im Haus Michael ist geholfen. Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich, Männer und Frauen gleichberechtigt. -und die Afghanen wollen und wollten den jetzigen bedauernswerten Zustand sicherlich nicht.
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