zurück
BAD KÖNIGSHOFEN
Bürger haben ein klares Votum abgegeben
Alle Mühen der Bürgerinitiative für einen Erhalt des alten Krankenhauses waren vergebens. Das Ergebnis des Bürgerentscheids ist eindeutig.
Foto: Petzold | Alle Mühen der Bürgerinitiative für einen Erhalt des alten Krankenhauses waren vergebens. Das Ergebnis des Bürgerentscheids ist eindeutig.
Michael Petzold
 |  aktualisiert: 07.04.2020 12:16 Uhr

Um 19.10 Uhr war alles klar. Mit großer Mehrheit haben sich die Befürworter eines Abrisses der historischen Sandsteingebäude auf dem ehemaligen Krankenhausareal durchgesetzt. Und zwar beim Bürgerbegehren und dem Ratsbegehren. Beim Bürgerbegehren stimmten für einen Abriss 71,87 Prozent, 28,13 Prozent wollte, dass das alte Krankenhaus erhalten bleibt.

Ratsbegehren endet eindeutig

Noch deutlicher fiel das Ratsbegehren aus. Hier waren 80,95 Prozent für einen Abriss, nur 19,05 Prozent wollten das verhindern. Überraschend hoch war trotz der winterlichen Witterung mit Schneefall die Wahlbeteiligung. 55,02 Prozent der 4700 wahlberechtigten Einwohner nahmen an dem Urnengang teil, das waren 2585 Personen. Davon hatten über 1000 von der Briefwahlmöglichkeit Gebrauch gemacht.

Bürgermeister dankt Wählern

Bürgermeister Thomas Helbling zeigte sich in einer ersten Stellungnahme froh und erleichtert über das doch deutliche Ergebnis. Er dankte allen, die sich an der Wahl beteiligt haben und verwies darauf, dass die Abstimmung in etwa so ausgegangen sei, wie auch das Kräfteverhältnis im Stadtrat war. Von der Bürgerinitiative war am Sonntagabend keine Stellungnahme zum Ausgang des Bürgerentscheids zu erhalten. Zunächst wolle man untereinander das Ergebnis besprechen, äußerte sich Peter Picciani.

 
 
Themen & Autoren / Autorinnen
Bad Königshofen
Michael Petzold
Thomas Helbling
Wahlbeteiligung
Lädt

Damit Sie Schlagwörter zu "Meine Themen" hinzufügen können, müssen Sie sich anmelden.

Anmelden Jetzt registrieren

Das folgende Schlagwort zu „Meine Themen“ hinzufügen:

Sie haben bereits von 50 Themen gewählt

bearbeiten

Sie folgen diesem Thema bereits.

entfernen
Kommentare
Aktuellste
Älteste
Top
  • H. E.
    zur wertfreien Info, bzw. Beurteilung ein Leserbrief vom 04.02.2016, erschienen in der
    -Rhoen und Streubote-

    "Leser schreiben uns: Behördenverlagerung nach Bad Königshofen" von
    Rainer Volmershausen, Wollbach, Ortsvorsitzender der bayerischen Finanzgewerkschaft bfg am Finanzamt Bad Neustadt

    Näheres über:
    https://m.rhoenundstreubote.de/lokales/leserbriefe/art6381,390617
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • H. E.
    "BR 24"-2018-: Behördenauslagerun Schnell, aber teuer-3 Jahre Behördenauslagerung

    "Teure Show-Maßnahme" Um die Angestellten zum Umzug zu motivieren, nutzt Söder Beförderungen und sog. Mobilitätshilfen, Prämien von bis zu 3000 € für Diejenigen, die ihre Sachen packen. Hat sich M. Söder mal die Mühe gemacht nachzusehen, wie viele der Beamten, Angestellten tatsächlich an den neuen Dienstsitz umgezogen sind?
    Oder wie viele nun -natürlich nach Abkassieren der Prämien, Beförderungen- lediglich eine längere Strecken oder neu pendeln und die Straßen belasten?
    In welcher Höhe Reisekosten zusätzlich anfallen, weil die zugehörigen Ministerien
    natürlich nicht umziehen müssen und die Besprechungen deswegen noch am alten Sitz stattfinden, bzw. man außerbayerischen Teilnehmern nicht die Anreise in die bayer. Pampa zumuten kann? In weiten Teilen ist die bejubelte Verlagerung weniger als ein Papiertiger...
    https://www.br.de/nachricht/drei-jahre-behördenverlagerung-..

    Beachte: Es sind Steuergelder!
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • H. E.
    Alternativorschlag zur Behördenauslagerung:

    "Homeoffice-Arbeiten von zuhause wird immer beliebter"

    Eine Bitkom-Studie von 2017 belegt: Das Arbeiten von zuhause wird immer beliebter. Allein von 2014 auf 2016 stieg der Anteil der Angestellten, die im Homeoffice arbeiten, um ca. 10%. Rund die Hälfte der Unternehmen erwarten, dass sich der Trend
    in den kommenden Jahren verstärkt. Jedes drittes Unternehmen setzt auf Homeoffice.

    Mitarbeiter, Chefs, Umwelt freuen sich über Homeoffice.

    Homeoffice schont Nerven, schafft zufriedenere Mitarbeiter, niedrige Kosten, höhere
    Produktivität.
    https://oneclick-cloud.com/de/blog/trends/homeoffice-arbeiten-..

    -Rhön-Grabfeld- als anerkannte Bildungsregion, Gesundheitsregion... hat an Ruhe, Kultur, "grünes Band", Freizeitangebot gerade das zu bieten was Unternehmen für ihre Mitarbeiter
    suchen. Evtl. könnten auf diesem Wege" Arbeitsplätze auf freiwilliger Basis geschaffen werden.

    -Homeoffice in -Rhön-Grabfeld: Das Plus an Freiheit-
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • H. E.
    -Bitkom-
    Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunkation und neue Medien
    https://de.wikipedia.org/wiki/Bundesverband_Informationswirt...

    Auch hier findet sich Kritik.

    Kritk findet sich u.a. in der Behördenauslagerung "Schnell aber teuer"; siehe
    "radfahrer"-Kommentar

    Kritik findet sich im Ausverkauf von einstigen intakten kommunalen vorhandenen
    Krankenhäusern. Siehe SPIEGEL ONLINE 2002 von "radfahrer"-Kommentar

    Kritik findet sich in der Energiewende, wie z.B. Main-Post 25.o7.2011;
    "94 mögliche Standorte für Windenergieanlagen" LR T. Habermann spricht sich
    für Windkraft-Tempo aus. Gleichzeitig äußert genau dieser Landrat in öffentlicher
    Kreistagssitzung 04.10.2016 "die Windkraft sei nie geplant worden"

    Frage: Wie sieht`s denn nun mit der Wahrheit des Landrates ggü. seiner Bevölkerung
    (Wählern) zu diesen Thematiken aus?

    Eine "öffentliche" Presse-Kommunikation mit LR T. Habermann vor den anstehenden Kommunalwahlen wäre bürgernah als auch bodenständig.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • T. B.
    Ich persönlich bin gespannt ob die BI die Niederlage hinnimmt. Das Ergebnis ist m. E. eindeutig und sollte demnach unstrittig als Meinung der Bevölkerung akzeptiert werden. Nun muss sich zeigen ob die viel gepredigte demokratische Ausrichtung der BI noch weiterhin Bestand hat. Wenn Sie ein letztes bischen Klasse zeigen, gratulieren sie dem Stadtrat zum Sieg und gehen als Verlierer mit Anstand vom Feld - aber wie gesagt, ich bin gespannt.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • H. E.
    "radina" man kann es sehen wie man" will`:

    Auf jeden Fall gratuliert der "radfahrer" der "BI" zu ihrem Erfolg und Engagement
    in deren Freizeit.

    Nur sollte eines bedacht werden. Durch dieses Dilemma kam einiges an`s Tageslicht.

    Auch sollten Dienjenigen offen Stellung beziehen welche seit 2002/20003 bis heute
    stillgehalten haben und dieses Dilemma (Zwangslage) duldeten.

    Eine Gratulation zur -Demokratie- über Erfolg oder Niederlage kann nur erfolgen, wenn diese im Vorfeld ggü. dem Bürger auch vorgelebt wurde; Geschah dies?

    P.S.
    Haben Sie schon mal öffentliche etwas zur Sitzun des "Kurverwaltungsrats" erfahren?
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • M. S.
    letztlich haben die Bürger entschieden und nicht die Stadt! Und dieses Ergebnis sollte man akzeptieren. Mögliche Vertuschungen, Polemik, Überspitzungen, Zurechtbiegen der eigenen Meinung gab es von beiden Seiten.

    Was ich der Bürgerinitiative vorwerfe: Wenn ihnen das Krankenhaus wirklich so wichtig gewesen ist, wäre die Frage warum sich in den letzten ca. 15 Jahren keiner großartig von ihnen hervorgetan hat? Ein Schandfleck war es seit einigen Jahren. Lächerlich war auch die extrem lange Dauer die für die Unterschriftensammlung benötigt worden war (wie es anders geht zeigt SW - Stichwort Bürgerwald). Offenbar war die Sache der Bürgerinitiative den "Aktivisten" nur wenig persönlichen zeitlichen Einsatz wert gewesen, anders ist die peinliche Aktion mit der ewigen Unterschriftensammlerei die gerade noch so gut ging nicht zu erklären - insofern ist das Wahlergebnis auch verdient egal wie man zu dieser Sache steht. Wenn man sich für etwas engagiert sollte man es auch ordentlich machen.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • H. E.
    "einFranke":

    zum ihrem Einlass; "Warum sich in den letzten 15 Jahren keiner von Ihnen hervorgetan hat"

    Gegenargument: Der Kampf ums Bad Königshöfer Krankenhaus ging evtl. durch Landratführungswechsel
    in den Jahren 2002 - 2003 verloren; siehe "radfahrer"-Kommentare.

    Bevor Sie nun eine "BI" in Mißkritik bringen, sollten SIE gau diesen Einlass an die damaligen
    Verantwortlichen der Stadtführung, als auch LK-Führung stellen.

    Es waren verantworlich: 1. Bgm. Clemens Behr, 2. Bgm. Udo Jahrsdörfer und damalige Stadträte wie
    z.B. heutiger 2. Bgm. P. Sebald, und weitere
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • H. E.
    "einFranke": Erst wurde ein ehmaliges intaktes Khs in KÖN politisch "runtergefahren";
    dann bekam es Dr. Pullmann symbolisch geschenkt. Die möglicherweise angedache notärztliche
    Versorgung versank im Boden. Ein Brand "eröffnete" mit Regengüssen u.a. die naturgemäße
    Rückgewinnung, eine Brandversorgung kam nie zum Einsatz; Warum auch immer?

    Anschließend mußte die Stadt mit "politischem Willen" die Altersorgung zugunsten Hr. Pullmann finanzieren.

    Das Resümee zum ehem. kommunalen Krankenhausdasein und dessen Vernichtung im LK Rhön-Grabfeld auf Kosten des Allgemeinwohls, einschließlich Steuergeldverschwendung, Ressourecenverlust dürfte "einmalig" sein; oder?

    Und jetzt bekommt eine PI "Prügel" von Einigen; Warum? Wie wärs mit Belegen?

    Würde mal hinterfragen, wer bereits im Vorfeld wirklich vertuscht, geradegebogen, gelogen .... hat?
    Fehlt der Mut?

    Weshalb soll, muß der Normalbürger diese "Schwäche" von einigen dieser "Politgrößen" mit seinem
    Obolus finazieren?
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • H. E.
    Wurde der Kampf um`s Krankenhaus Bad Königshofen bereits 2002/2003 verloren?

    Während 2002 damaliger LR Dr. Fritz Steigerwald für den Erhalt des Krankenhauses
    plädierte (Main- Postbericht 2002 "Keine Zukunft für die Chirurgie"), ging der neue
    Landrat, T. Habermann "die Sache" entschieden an:
    Bezeichnenderweise hat LR T. Habermann in der Versammlung der Krankenhausfreunde Mellrichstadt einen Optimismus verbreitet, der von ihm für Bad KÖN so nie zu spüren
    war. Ort und Zeitpunkt sprechen nicht gerade für politischen Instinkt. Gleichzeitig bittet er inständig darum, Bad Königshofen und Grabfeld mögen ihre eigenen Interessen nicht vertreten,
    damit das Krankenhaus in MET nicht gefährdet werden; Mainpost vom 2004 "Hier irrt der Landrat"
    Wurde Bad Königshofen nicht schon damals mit der Aussage: "Bad KÖN-Grabfeld" möge seine eigenen Interessen nicht verteten" im Stich gelassen?

    Sämtliche kommunalen Krankenhäuser in LK Rhön-Grabfeld sind "platt?"

    War das tatsächlich der "politische Wille"?
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • H. E.
    Landrat T. Habermann bittet darum: "Bad Königshofen und Grabfeld mögen ihre
    Interessen nicht vertreten um das neue Krankenhaus in Mellrichstadt nicht zu gefährden"

    Weshalb diese Bitte? Weshalb durften damalige "Stadtverantwortliche" die Bürgerinteressen
    nicht mehr vertretern?

    Zu zu diesem möglichen verpaßten "Maulkorb" wertfreie Hinweise:

    "Amtsträger sollen ihr Amt unter anderem unparteiisch, ehrlich, anständig und ohne persönliche
    Vorteile erfüllen. Darüber hinaus sind sie gemäß Art. 20 Abs. 3 Grundgesetz (GG) und Artikel 34 GG an die verfassungsgemäße Ordnung sowie an Gesetz und Recht gebunden.
    Näheres https://de.wikipedia.org./wiki/Amtsdelikt...

    Ob nun evtl. Amtsmissbrauch, Demokratiemißachtung u.s.w. politisch vorgelebt wurden/wird obliegt in der Beurteilung jedes Einzelnen.

    Befremdent ist nur, dass der LK -Rhön-Grabfeld- lt. Main-Post vom 31.01.2007,
    "Korruption: Künftig hart und konsequent" bereits in Erscheinung gegreten ist.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • M. E.
    Die Bürger (und nicht "die Stadt" bzw. "der Stadtrat") haben ein eindeutiges Votum abgegeben. Dies sollte in einer Demokratie von den "Verlierern" akzeptiert werden. Sonst ist das immer propagierte "Miteinander" nur eine leere Worthülse und auf Dauer kein friedliches und demokratisches Zusammenleben möglich.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • H. E.
    zu "leere Worthülsen" unsere Kommunalpolitiker:

    1. Main-Post 2016; -Eyershausen- "Verein will Brauhaus retten"; Jetzt ist das Gebäude noch zu retten" sage Frank Fischer, Vorsitzender Brau- und Backverein.....

    2.Main-Post 2017; -Eyershausen- "Wieder Bier brauen im alten Brauhaus"
    Wegen herabfallender Teile fristet das ca. 150 Jahre ein tristes Dasein. Es besteht Betretungsverbot....
    Dann kommt der "Denkmalschutz" zum Einsatz, dann wieder nicht?

    3.. Main-Post 2010; -Bad Königshofen- "Irena-Sendler-Schule: Gebäude wird vermutlich abgerissen"

    4. Main-Post 2015; -Bad Königshofen- "Fast alles fertig im Kinderland". (Irena-Sendlerschule wird zum
    Kinderland)

    Es erstaunt, wie einige Kommunalpolitker mit "leeren Worthülsen", verbunden mit der Gabe zur "Wunderheilung", bereits aufgegebene öffentliche Einrichtungen wieder "beleben" können.

    "Volksverdummung" Ja oder Nein?
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • H. E.
    Ergänzung zu "Aufgegebene Kultur"

    Main-Post 21.12.2012; "Trink- und Wandelhalle droht Abriss"
    Die Dachkonstruktion hängt sichtbar durch und es könne bei Schneelast zu einem Einsturz
    des Daches kommen. In einer Stellungnahme empfahl das Büro Federlein, bei vorhandenem Schneefall und bei Sturm die Halle ganz zu sperren. Im Normalfall, ohne Belastungen durch die Witterung könne man die Halle noch nutzen. Dafür hätte Innenarchitektorin Karin Kreidl auch einige Ideen, aber es muss erst einmal grundsätzlich geklärt werden, was mit der Halle geschehen soll ?
    Ist diese "Weichenstellung im Grundsatz " geklärt worden?

    Mögliche Antwort: -NEIN-; weil einige Firmen, Vereine diese -Unklarheit- zum Heimvorteil ausnutzen!

    Denn diese Firmen, Vereine könnten/sollten ebenso den, mittels Steuergeldern finanzierten
    großen Saale der "Frankentherme" nutzen.

    Oder wird die "Frankentherme" mittlerweile zu einem "internen Vereinsheim" von Wohnmobillisten zweckentfremdet?
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • W. S.
    Der Stadt ist halt nix heilig!!
    Alles platt machen geht am besten. Man hätte was aus dem alten Krankenhaus machen können wenn man nur gewollt hätte!!
    So kann man sich auf die Fahnen schreiben,
    eine Außenstelle des Finanzamt Nürnberg nach Königshofen geholt zu haben.
    Wie jämmerlich!
    Die bringen ihre Leute mit, oder denkt man das gibt hier zig Arbeitsplätze?
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Veraltete Benutzerkennung
    Das Engagement der Bürgerinitiative ist ein klares Signal an die Stadt, dass es in Bad Königshofen Bürger und Bürgerinnen gibt, die an einer ergebnisoffenen Debatte interessiert sind, bevor Fakten geschaffen werden.
    Die frühzeitige Positionierung pro Abriss von Seiten der Stadt war ein strategischer Fehler. Dadurch wurde völlig unnötig die vorhandene Verhandlungsmasse gegenüber den übergeordneten Behörden für eine Integration der Sandsteingebäude in die Finanzamt-Außenstelle aufgegeben. Mit frühzeitiger Einholung von städtebaulicher Expertise wäre gemeinsam mit dem alten Sparkassengebäude (die Sparkasse war bereit zur Renovierung) ein historisches Ensemble für die Nachwelt erhalten geblieben.
    Für die Zukunft bleibt zu hoffen, dass sich mehr engagierte BürgerInnen im Stadtrat einbringen, in der Sache hart für gute Lösungen streiten und dabei auf persönlicher Ebene fair bleiben.
    Allen Unterstützern und Engagierten für den Erhalt der beiden Sandsteingebäude ein herzliches Dankeschön!
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten