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Gemünden
Zusage von PricewaterhouseCoopers: Auch Langenprozelten und Schaippach sollen Glasfaser erhalten
Hofstetten ist zum Teil über ein Koaxialkabel angebunden und braucht kein Glasfaser. 2,7 Millionen Euro soll der weitere Ausbau des schnellen Internets kosten.
Der Breitbandausbau schreitet in Gemünden, hier in der Bahnhofstraße, voran.
Foto: Björn Kohlhepp | Der Breitbandausbau schreitet in Gemünden, hier in der Bahnhofstraße, voran.
Björn Kohlhepp
 |  aktualisiert: 27.03.2025 02:38 Uhr

Für den Glasfaserausbau gibt es ein neues Förderprogramm des Bundes. Die Stadt Gemünden hatte dafür einen Antrag auf Förderung gestellt und im Dezember mit einem Schreiben der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers eine Zusage erhalten, hieß es am Montag im Stadtrat. Laut Bürgermeister Jürgen Lippert können damit auch Langenprozelten und Schaippach, die bisher zu schnelles Internet für einen Ausbau mit Glasfaser hatten, ausgebaut werden. Außerdem können auch noch nicht angeschlossene Teile von Gemünden, Hofstetten und Adelsberg ans schnelle Internet angebunden werden.

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