Das Weingut Johannes Deppisch e. K. hat zum 1. August Insolvenz angemeldet. Wie berichtet, hatte der Winzer Ende Juni selbst den Antrag auf vorläufige Insolvenz gestellt.

Wie Insolvenzverwalter Matthias Reinel (Würzburg) erklärt, handelt es sich bei der Insolvenz nun um einen „eher formalen und selbstverständlichen“ nächsten Verfahrensschritt.

Betrieb geht weiter

Der Geschäftsbetrieb werde weiterhin aufrecht erhalten. Ziel sei nach wie vor, für Deppisch eine Sanierungslösung zu finden.

Die einschließlich Aushilfen rund 20 Mitarbeiter würden mittlerweile aus der Insolvenzmasse bezahlt. Bislang seien dem Insolvenzverwalter keine Kündigungen bekannt.

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Weingut Deppisch zahlungsunfähig