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Hohenroth
"Paradebeispiel beruflicher Integration": Café der SOS-Dorfgemeinschaft Hohenroth wiedereröffnet
Die Umgestaltung des Traditionscafé soll Hohenroth und seine Bewohner sichtbarer machen. Was hat sich mit dem viermonatigen Umbau noch geändert?
Brot, Brötchen und Torten: Das Café in der SOS-Dorfgemeinschaft Hohenroth öffnet nach Neugestaltung wieder die Türen für Besucherinnen und Besucher.
Foto: Frieda Wecklein | Brot, Brötchen und Torten: Das Café in der SOS-Dorfgemeinschaft Hohenroth öffnet nach Neugestaltung wieder die Türen für Besucherinnen und Besucher.
Frieda Wecklein
 |  aktualisiert: 25.04.2024 02:48 Uhr

"Mit dem modernisierten Café möchten wir Inklusion umkehren!", erklärt Einrichtungsleiter der Hohenrother SOS-Dorfgemeinschaft Mario Kölbl selbstbewusst. Was er damit meint: Häufig bedeutet Inklusion, dass Menschen mit Behinderungen an die Orte kommen, an denen sich Menschen ohne Behinderung aufhalten. Das Café will dagegen Nicht-Behinderte in das Dorf für Menschen mit kognitiven Einschränkungen einladen. Das erneuerte Café mit Hofladen soll hierbei als Aushängeschild wirken, insbesondere jüngere Menschen möchte der Leiter mit neuem Design und Sortiment ansprechen.

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