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Neuerscheinung: Asterix und Obelix treffen auf Spessarträuber
Im sechsten Band der Mundart-Serie trifft der Gallier auf die Bewohner des Spessarts. Wer sind die "härteren Hünd", die Würzburger oder die Spessarter? Das gilt es zu klären.
Ob Asterix und Obelix im Spessart auch auf Wildschweinjagd gehen?
Foto: imago stock&people | Ob Asterix und Obelix im Spessart auch auf Wildschweinjagd gehen?
Carolin Schulte
 |  aktualisiert: 17.02.2024 16:35 Uhr

Asterix spricht wieder "meefränggisch": Am ersten April erscheint im Egmont-Verlage der Comic "Asterix un di Schbessarträuber", der sechste Band der Mundart-Serie auf Mainfränkisch.

Worum geht es? "Meefrangn", mit seiner Hauptstadt "Wördsburch" im Herzen, ist die schönste Region der Welt, heißt es in der Vorschau auf der Website des Egmont-Verlags. Hier würden andere gern Urlaub machen, wenn – ja, wenn die Bewohner nicht so kantig und unbeugsam wären.

Doch plötzlich ist alles anders: "Magnus Södrus", der "Großkopferte" aus der Kapitale im Süden, hält die Bewohner des angrenzenden bewaldeten Mittelgebirges namens Spessart für unbeugsamer. Er hält sie für harte "Hünd".

Und schwubb haben die Wördsburcher ein Imageproblem, so die Inhaltsbeschreibung weiter. Sie sind im Harte-Hünd-Ranking dramatisch zurückgefallen gegen die Bewohner des Spessarts. Daraus entwickelt sich eine handfeste und turbulente Geschichte, verspricht der Verlag.

 
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