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Marktheidenfeld
Mehrere Hundert Menschen demonstrierten gegen Corona-Politik in Main-Spessart
Neben einer angemeldeten Kundgebung unter dem Motto "Impfen statt schimpfen" gab es in Marktheidenfeld und Karlstadt auch mehrere unangemeldete Versammlungen.
Erstmals zogen Gegner der Corona-Maßnahmen am Montagabend auch durch die Karlstadter Innenstadt.
Foto: Karlheinz Haase | Erstmals zogen Gegner der Corona-Maßnahmen am Montagabend auch durch die Karlstadter Innenstadt.
Carolin Schulte
,  Joachim Spies
 und  Markus Rill
 |  aktualisiert: 09.02.2024 04:55 Uhr

Gleich mehrere Versammlungen, unangemeldete in Marktheidenfeld und Karlstadt von Gegnern der Corona-Maßnahmen sowie eine angemeldete Kundgebung von Befürwortern der Corona-Politik in Marktheidenfeld, haben am Montagabend die Innenstädte belebt und die Polizei beschäftigt. Die Teilnehmerzahlen gibt die Polizei mit bis zu 350 bei den Corona-Maßnahmengegnern in Marktheidenfeld und über 100 in Karlstadt an. An der Kundgebung "Impfen statt schimpfen" hätten rund 80 Personen teilgenommen. Erstmals gab es auch vorläufige Festnahmen von Teilnehmern. Die Versammlungen endeten nach maximal einer Stunde.

Die Ansagen der Polizei in Marktheidenfeld und Karlstadt war klar. So machte der Einsatzleiter in Marktheidenfeld, Thomas Fricke, zu Beginn deutlich: "Wir stufen das nicht als Spaziergang ein, sondern als eine Versammlung." Nachdem sich kein Versammlungsleiter meldete, übernehme die Polizei das, sagte er am Parkplatz Lohgraben, wo sich zunächst etwa 200 Gegner der Corona-Maßnahmen eingefunden hatten. Die Teilnehmer seien verpflichtet, Mund- und Nasenschutz zu tragen und Abstand zu halten. Hunde mitzuführen sei verboten, machte Fricke deutlich.

Auflagen der Polizei wurden so gut wie nicht beachtet

Die Stimmung war in dieser Woche angespannter als bei den früheren "Spaziergängen". Die Antwort auf Frickes Ansage bestand in Rufen wie "Pfui" und "Lasst euch impfen". Ein Mann rief: "Ihr gefährdet unsere Freiheit, ihr Faschisten". Er stand in einer Gruppe, zu der sich auch ein nach eigenen Worten "Rebell der ersten Stunde – ich war vor zwei Jahren in Berlin dabei" gesellt hatte.

In mehreren Gruppen zogen die insgesamt fast 350 Teilnehmer der unangemeldeten Versammlungen von Gegnern der Corona-Politik durch Marktheidenfeld.
Foto: Joachim Spies | In mehreren Gruppen zogen die insgesamt fast 350 Teilnehmer der unangemeldeten Versammlungen von Gegnern der Corona-Politik durch Marktheidenfeld.

Dann setzte sich der Zug unter Sprechchören wie „Für die Freiheit – auf die Straße“ in Bewegung. Wie sich herausstellte, verfolgten die Demonstranten an diesem Abend eine andere Taktik als bei früheren „Spaziergängen“. Es gab neben dem großen Aufzug noch weitere Gruppen, die von anderen Treffpunkten starteten, was die Polizei vor Herausforderungen stellte. Möglicherweise war hier auch eine Gruppe, die sich üblicherweise in Lohr trifft, auf eigenen Wegen unterwegs. In Lohr zeigte die Polizei in Erwartung einer unangemeldeten Versammlung in der Innenstadt am Montagabend starke Präsenz. Dort fand an diesem Abend aber nichts Derartiges statt, sodass der Einsatz früh beendet wurde.

Beachtet wurden die von der Polizei verhängten Auflagen so gut wie gar nicht. Im Verlauf der Demo mussten die Teilnehmer wiederholt durch Lautsprecherdurchsagen aufgefordert werden, die gebotenen Abstände einzuhalten und eine Mund-Nasenbedeckung zu tragen. Schließlich wurden von der Polizei mehrere Anzeigen wegen Ordnungswidrigkeiten nach dem Versammlungsgesetz und eine Beleidigung gegen die Einsatzkräfte aufgenommen. Zur Feststellung der Identitäten mussten hierfür mehrere Personen, die zunächst die Angabe persönlicher Daten verweigerten, vorläufig festgenommen werden.

Befürworter und Gegner gingen sich weitgehend aus dem Weg 

Zu kritischen Situationen während der Aufzüge kam es nur dann, wenn Personen, ohne auf die Anweisungen der Polizei zu achten, auf die befahrenen Straßen liefen. Zu Konfrontationen mit den Teilnehmern der anderen Kundgebung kam es nicht trotz zweier Begegnungen. Die erste: Als in der Luitpoldstraße unbeabsichtigt die "Impfen statt schimpfen"-Demo und eine größere Gruppe des anderen Lagers aufeinander zu gingen, wich letztere kurzerhand auf die andere Straßenseite und Richtung Stadtmitte aus.

Die zweite: Nach der Kundgebung wollten die Impf-Befürworter eigentlich durch die Mitteltorstraße und zurück zum Lohgraben gehen. Zeitgleich kamen jedoch die Corona-Kritiker mit Sprechchören aus der Mitteltorstraße, überquerten die Luitpoldstraße auf Höhe des Busbahnhofs und gingen dann direkt über den Zebrastreifen erneut über der Straße. Die Demonstranten auf dem Adenauerplatz schauten dem Treiben ruhig zu. 

Unter dem Motto 'Impfen statt Schimpfen' waren rund 80 Menschen in Marktheidenfeld unterwegs. 
Foto: Carolin Schulte | Unter dem Motto "Impfen statt Schimpfen" waren rund 80 Menschen in Marktheidenfeld unterwegs. 

Keine Probleme bereitete den Ordnungshütern die zweite von Befürwortern der Corona-Impfung und -Maßnahmen organisierte und angemeldete Demo. Die Teilnehmer hielten sich an die zuvor genehmigte Wegstrecke und die zudem auch sich selbst auferlegte Maskenpflicht. Die Gruppe, die laut Polizei rund 80 Personen zählte, wanderte in Begleitung der Polizei vom Lohgraben über den Marktplatz und die Petzoltstraße zum Adenauerplatz. Unter ihnen war auch Bürgermeister Thomas Stamm. Er sei für das Ordnungsamt hier, erklärte er auf Nachfrage. Begleitet wurde er daher von Nicole Miltenberger, Sachgebietsleiterin im Ordnungsamt. Verantwortlich für diese Demonstration sei zwar das Landratsamt als Versammlungsbehörde, man wolle sich aber dennoch ein Bild von dem machen, was in der Stadt geschehe.

Redner hoffen auf ein breites Bündnis in der Gesellschaft

Am Adenauerplatz hielten die Organisatoren der Demo zwei kurze Reden: Es sei ihnen ein Bedürfnis gewesen, ein Zeichen gegen die Corona-Maßnahmen-Kritiker zu setzen, sagte Matthias Keckl. Er zitierte die sogenannten Querdenker, von denen man immer wieder Sätze höre wie "Ich kenne niemanden, der an Corona gestorben ist." Das könne durchaus stimmen, räumte Keckl ein, sei aber ein Schlag ins Gesicht für alle, deren Angehörigen an Corona gestorben seien oder die in einer medizinischen Einrichtung arbeiteten. Für diesen Beitrag erntete er spontanen Beifall der Zuhörer. 

Mit-Organisator Peter Schlembach kritisierte, die Querdenker wollten mit ihren unangemeldeten Protesten die Polizei, die Behörden und mittelbar auch die Justiz zur Überlastung bringen. "Wenn man sie gewähren lässt, fühlen sie sich im Recht." Er wünsche sich ein breites Bündnis aus Vereinen, Lokalpolitik und anderen Verbänden, die sich den Maßnahmen-Kritikern entgegenstellen. 

Zum ersten Mal auch eine Versammlung in der Kreisstadt

Überraschend gab es am Montagabend erstmals auch in Karlstadt eine unangemeldete Versammlung, nachdem eine solche in der vergangenen Woche in Arnstein stattgefunden hatte. "Gespenstisch" fand es ein Passant, als da um kurz nach 18 Uhr – wenn üblicherweise nicht viel los ist – über 100 Männer und Frauen schweigend und im Dunkeln durch die Alte Bahnhofsstraße zogen, ohne Transparente, ohne für den sie begleitenden Reporter erkennbares Ziel. Im Zickzackkurs ging es durch die Altstadt. Dabei überquerte der Zug mehrfach den Marktplatz, einige Teilnehmerinnen und Teilnehmer riefen in Sprechchören „Für die Freiheit – auf die Straße, für die Wahrheit – auf die Straße, für die Kinder – auf die Straße.“ 

Der Karlstadter Polizei fiel der Zug nach Auskunft des Polizeipräsidiums Unterfranken gegen 18.30 Uhr beim Weg vom Katzenturm zum Marktplatz auf. Per Lautsprecheransage wurde den "Spaziergängern" mitgeteilt, dass es sich bei ihrer Veranstaltung um eine Versammlung gemäß des bayerischen Versammlungsgesetzes handele, für die Abstandsregeln gelten. "Unmittelbar nach der Durchsage hat sich der Zug in mehrere Kleingruppen aufgeteilt und verflüchtigt", heißt es aus der Pressestelle des Polizeipräsidiums. Gegen 18.45 Uhr habe die Veranstaltung geendet.

Noch in der vergangenen Woche hieß es aus der Karlstadter Stadtverwaltung, dass es keine Anzeichen für eine derartige Kundgebung in der Kreisstadt gebe. Nun urteilt die Polizei: "Das war nicht spontan, sondern im Vorfeld in irgendeiner Weise organisiert." Bisher gibt es im Landkreis Main-Spessart im Gegensatz zu anderen unterfränkischen Landkreisen keine Allgemeinverfügung gegen die unangekündigten Demonstrationen.

 
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  • K. F.
    tja, so isses, mer brauchä kän fasching mehr, jeden doch fasd narräzüch, egal wo mer no bligd! verstonnä?
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  • S. L.
    Mit dem Unterschied, dass die Fasenachtsböbl manchmal witzig sind, die Mitläufer eher unfreiwillig komisch.
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  • Veraltete Benutzerkennung
    ...draußen vom Wald da komme ich her - ich muß euch sagen da schwurbelt es sehr - Dämonen und Kobolde laufen umher - und denken sie beeinflussen andere sehr - dabei hat man nur Mitleid mit dieser Gruppe - und muß ihnen mal in die Suppe spucken!
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  • S. L.
    Und weilse keine Ahnung ham, lesen se im Telegram.
    Der Putin der sagt danke sehr, weil jetzt wird die Unruh mehr.
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  • H. S.
    Ein paar von den Spaziergängern habe ich gefragt, warum sie glauben dass die Erde eine Scheibe sei...als Antwort bekam ich zu hören, dass ich dumm und ungebildet bin und von solchen Sachen nichts verstehe, ich solle mich ordentlich informieren, dann werde ich das auch kapieren! ...ich hatte keine weiteren Fragen grinsen
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  • K. F.
    ich hoffe nur, dass die lamas in berlin endlich mal für eine impfpflicht stimmen und nicht wieder so lange rumeiern wie die abgezogenen albakas. was ist dabei, bei diesem kleinen piks, wenn man nach afrika, manila, oder sonst wohin fährt, lässt man sich doch auch ohne geschrei und demos impfen?
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    Aktuell schäme ich mich Marktheidenfelder zu sein.
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  • H. H.
    Man muss sich nicht schämen als Händefelder. Demokratie muss soetwas aushalten. Wichtig ist aber auch hier "Flagge" zu zeigen gegen das Katz und Maus Spiel der Leerdenker. Ich war bei der "Impfen statt schimpfen" Demo dabei und war beruhigt wie uns die Polizei vor den Spaziergängern fernhielt. Bedanken möchte mich bei Rednern Peter und Matthias für ihre Engagement. Ich bin auf jeden Fall wieder bei der nächsten Demo in Hädefeld dabei. Wahrscheinlich sogar als Ordner.
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  • B. K.
    Dem kann ich mich anschließen, ich wünschte mir, dass die schweigende Mehrheit mehr Präsenz zeigen würde.
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  • G. D.
    Warum ?
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  • B. K.
    Ich bin an diesem Abend am Kirchplatz aus dem Hause und habe die Parole "auf die Straße" gehört, es hat auf mich sehr aggressiv gewirkt, mir war nicht wohl dabei ,so dass ich gleich wieder kehrt machte. Ich wollte nicht auf diese Leute treffen, in dem Moment habe ich denen alles zugetraut, so aggressiv wie die Parole auf mich gewirkt hat. Ich denke auch nicht, dass es sich rein um Karlstadter gehandelt hat, sondern dass die meisten davon von auswärts kamen. Hat dieses Benehmen wirklich noch mit Corona zu tun?
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  • c. k.
    Ob Karschter oder nicht..diese Leute waren alle dunkel gekleidet und in den dunklen Gassen der Altstadt erst sehr spät zusehen.

    Ich bin an diesem Abend von der Arbeit nachhause und habe diese Leerdenker erst im letzten Moment in der Alten Bahnhofstraße an der Ecke Mainpost/ Weltladen wahrgenommen..Plötzlich standen die vor meinem Auto mitten auf der Straße ohne Sicherung!!
    Passiert da was ist der Autofahrer der Depp und dieser Horde alles zu zutrauen!!

    Die können gerne stundenlang in Karscht rumlatschen aber bitte in Signalkleidung oder wenigstens die Kreuzungen absichern!Aber selbst sperren dürfen sie nicht und die Feuerwehr ist ihnen wahrscheinlich zu teuer ,deshalb gefährdet man lieber unschuldige Mitbürger.
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  • G. D.
    Art. 12
    Versammlungs- und Vereinigungsfreiheit
    (1) Jede Person hat das Recht, sich insbesondere im politischen, gewerkschaftlichen und zivilgesellschaftlichen Bereich auf allen Ebenen frei und friedlich mit anderen zu versammeln und frei mit anderen zusammenzuschließen, was das Recht jeder Person umfasst, zum Schutz ihrer Interessen Gewerkschaften zu gründen und Gewerkschaften beizutreten.
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    Leute beleidigen und Versammlung nicht anmelden ist aber verboten. Nicht immer nur auf seine Rechte pochen und die Pflichten vergessen!
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  • D. W.
    @Blauerpaul: Sie zitieren hier den Art 12 der EU Charter of Fundamental Rights. Es gibt aber noch nationale Gesetze die das Versammlungsrecht weiter regeln. So zum Beispiel:
    Art 8 GG:
    ´1) Alle Deutschen haben das Recht, sich ohne Anmeldung oder Erlaubnis friedlich und ohne Waffen zu versammeln.
    (2) Für Versammlungen unter freiem Himmel kann dieses Recht durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes beschränkt werden.
    und
    Art 13 Bayerisches Versammlungsgesetz:
    (1) 1Wer eine Versammlung unter freiem Himmel veranstalten will, hat dies der zuständigen Behörde spätestens 48 Stunden vor ihrer Bekanntgabe fernmündlich, schriftlich, elektronisch oder zur Niederschrift anzuzeigen..................

    Aber das ist ja gerade Methode dieser Szene, nur die Passagen aus Gesetzen zu zitieren, die Ihre Einstellung untermauern. Die halbe Wahrheit ist halt leider nicht die ganze Wahrheit.
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  • S. K.
    Jede Herde hat eine Leitkuh. Man muss diese Person einfach festsetzen, dann steh der restliche Haufen rum und weiss nicht wo links und rechts ist.
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  • J. D.
    .....und wie ich gestern am Rathaus gstanne hab, hab ich gedacht: "Schö, die KaKaGe probt wieder" - Helau
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  • G. S.
    Leider verstößt Ihr Kommentar gegen die Kommentarregeln auf mainpost.de. Wir haben den Kommentar deshalb gesperrt.
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  • D. M.
    Die Impfverweigerer haben sich in einer Sackgasse verrannt und kommen nicht mehr raus.
    Wo kann man ansetzen?
    Einfordern der Solidarität, die sie ja auch in Anspruch nehmen?
    Verknüpfung von Sozialleistungen und Impfpflicht?
    Kostenlose Zusendung einer Tageszeitung, da es in solchen Haushalten häufig daran mangelt?
    Aufklärung über Telegram und Co.?
    Auch das Beamtenrecht gäbe eine Impfpflicht meiner Meinung nach her.
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    Leider verstößt Ihr Kommentar gegen die Kommentarregeln (Falschinformationen) auf mainpost.de. Wir haben den Kommentar deshalb gesperrt.
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