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Marktheidenfeld
Marktheidenfeld: "Die Zeiten stabiler Wasserpreise werden zu Ende sein"
Wenn Marktheidenfeld seine Kapazitäten nicht ausbaut, hat die Stadt im Jahr 2060 nicht mehr genug Wasser. Das zeigt eine Analyse. Es werden große Investitionen nötig sein.
Das Wasserwerk in Marktheidenfeld. Die Räumlichkeiten sind schon älter und die Mitarbeiter empfinden sie als sehr beengt.
Foto: Martin Hogger | Das Wasserwerk in Marktheidenfeld. Die Räumlichkeiten sind schon älter und die Mitarbeiter empfinden sie als sehr beengt.
Martin Hogger
Martin Hogger
 |  aktualisiert: 09.02.2024 12:01 Uhr

Ein Dienstagabend in der Georg-Mayr-Straße. Michael Hilbert tritt in die Garage des Marktheidenfelder Wasserwerks. Ein einziger Garagenstellplatz für vier Autos. Oft auch gar keinen, wenn man Rohre prüfen müsse. Oder sie desinfizieren. So Dinge, die eben Platz brauchen. Und so sind auch jetzt statt eines Autos Tische aufgereiht, Kisten mit Ordnern und Dokumenten darauf und darunter. "Alles sehr eng", sagt er. Das "sehr" wiederholt er drei Mal. 

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