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Main-Spessart: Kreis will Personenverkehr auf Werntalbahn wiederbeleben
Seit 1976 fahren auf der Werntalbahn zwischen Gemünden und Schweinfurt keine Personenzüge mehr. Auch der Kreistag fordert jetzt die Wiederaufnahme des Personenverkehrs.
Der Kreistag stimmte dem Antrag der SPD-Fraktion zur Wiederaufnahme des Personenverkehrs auf der Verbindung von Gemünden nach Schweinfurt mit großer Mehrheit zu. 
Foto: Jürgen Kamm | Der Kreistag stimmte dem Antrag der SPD-Fraktion zur Wiederaufnahme des Personenverkehrs auf der Verbindung von Gemünden nach Schweinfurt mit großer Mehrheit zu. 
Jürgen Kamm
 |  aktualisiert: 12.02.2024 00:39 Uhr

Deutlicher als drei Wochen zuvor der Ausschuss für Landkreisentwicklung fordert der Kreistag die Wiederaufnahme des Personenverkehrs auf der Werntalbahn. War es dort noch eine knappe Entscheidung, stimmten diesmal nur die beiden Kreisräte der AfD dagegen. Mit der Werntalbahn könnten zum Beispiel Pendler aus Eußenheim oder Arnstein nach Schweinfurt oder Bamberg fahren –und dass sehr schnell. Gegenüber den jetzigen Verbindungen wird ab Gemünden eine halbe Stunde Fahrzeit eingespart.

Derzeit wird die Strecke vor allem von Güterzügen genutzt. Samstags und sonntags fährt dort aber bereits der Regionalexpress 55 „Main-Spessart-Sprinter“. Die Fahrzeit von Gemünden bis Schweinfurt beträgt 47 Minuten, bis Bamberg 83 Minuten.

Eine Chance zur Wiederbelebung

Der Antrag, dass der Kreistag die Kommunen im Werntal unterstützt, kam von der SPD-Fraktion. Bei seiner Vorstellung sprach Kreisrat Harald Schneider, der sich seit zehn Jahren mit dem Thema beschäftigt, von einer historischen Chance, die Wiederbelebung zu unterstützen. Denn es gäbe schon entsprechende Beschlüsse der Werntalgemeinden Arnstein, Thüngen, Eußenheim und Gössenheim. Mit dem positiven Beschluss setze man ein Zeichen und bringe die Sache voran, ohne große Kosten zu verursachen. Denn das bedeute nicht automatisch, dass die jeweiligen Gemeinden auf eigene Kosten Bahnsteige bauen müssen. Das entscheide nicht nur jede Kommune später selbst, es gebe auch eine Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz und damit Fördermöglichkeiten.

Fast schon malerisch wirken die Gleise der Werntalbahn bei Thüngen. Auch der gute Zustand der Strecke ist zu erkennen.
Foto: Jürgen Kamm | Fast schon malerisch wirken die Gleise der Werntalbahn bei Thüngen. Auch der gute Zustand der Strecke ist zu erkennen.

Damit spielte Harald Schneider auf die vier Reaktivierungskriterien an. Dazu gehört, dass es eine Nachfrage von mehr als 1000 Reisenden je Werktag geben muss, dass ein Eisenbahninfrastrukturunternehmen die Strecke samt Stationen betreiben muss und dass die ÖPNV-Aufgabenträger sich zur Umsetzung eines Buskonzepts verpflichten müssen. Außerdem muss die Infrastruktur ohne Zuschuss des Freistaats in einen Zustand versetzt werden, der "einen attraktiven Zugverkehr" ermöglicht. 

Diese vier Kriterien erkannte der Landkreis mit dem Beschluss an, ohne eine Finanzierung anzuerkennen. Außerdem fordert er die bayerische Eisenbahngesellschaft auf, die nötige Potentialanalyse (Prognose) zu erstellen und beauftragte die Landkreisverwaltung, die Einleitung eines Verfahrens zur Prüfung der Reaktivierung zu beantragen.

Lob über Fraktionsgrenzen hinaus 

„Wir werden das mehrheitlich mittragen“, kündigte Thorsten Schwab für die CSU-Fraktion an und lobte den Antrag in den höchsten Tönen. „Wenn er nicht von der SPD gekommen wäre, hätten wir ihn stellen müssen“. In Bayern seien 26 Bahnen zur Reaktivierung im Gespräch, wusste er als Landtagsmitglied. Und die Voraussetzungen für die Werntalbahn seien weit besser als für die viel diskutierte Steigerwaldbahn. Denn die Werntalbahn sei komplett verkehrstüchtig und elektrifiziert. Er hoffe, dass auch der Landkreis Schweinfurt dem Verfahren zur Reaktivierung zustimmt, so Schwab.

„Das ist der richtige Antrag zur richtigen Zeit“, fand Gerhard Kraft (Grüne). Schon in den 90ern seien Versuche zur Reaktivierung des 1976 eingestellten Personenverkehrs unternommen worden. Man sei sich bewusst, dass es um das „Bohren dicker Bretter“ gehe, doch seien die Voraussetzungen günstig, weil es nur um die Reaktivierung des Personenverkehrs auf einer nie stillgelegten Strecke gehe – im Unterschied zur Steigerwaldbahn.

Ob der Landkreis bei der Reaktivierung der Werntalbahn Kosten übernehmen müsse, fragte Kurt Schreck (AfD). Darauf antwortete Sebastian Kühl vom Landratsamt, mit dem aktuellen Beschluss seien keine finanziellen Kosten verbunden

 
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  • engert.andreas@gmx.de
    Ich vermute mal, da wird dann ein entsprechendes Gutachten eine Unwirtschaftlichkeit dieser Strecke für den SPNV bescheinigen!
    Das Geld wird anderweitig benötigt:
    https://www.gmx.net/magazine/regio/bayern/verkehrsministerium-schienenverkehr-stark-ausbauen-35848592
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  • a.-ullrich@t-online.de
    Hallo
    Wohne 50m Luftlinie von der Metallbrücke in Sachsenheim, wo teilweise alle 10-15 Minuten Schwerlastverkehr fährt.
    Möchte mal wissen was, sich manche Politiker denken, den Sie haben Nachts und tagsüber den Lärm nicht.
    Vielleicht sollten Sie erst mal über Sanierung bzw. Schallschutz nachdenken bevor Sie die Strecke noch mehr befahren wollen.
    Mir als Anlieger ist es jetzt schon zuviel, nachts wach, Tagsüber sehr laut usw.
    lg.
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  • Reinshagen153@t-online.de
    Mit der Steigerwaldbahn, bei der die touristische Nutzung wohl nur ein erster Schritt zu einem späteren Linienbetrieb ist, gingen dann von SW-Hbf in 6 Richtungen Bahnlinien (im Uhrzeigersinn):
    1. Würzburg
    2. Gemünden via Arnstein
    3. Gemünden via Bad Kissingen
    4. Meiningen
    5. Bamberg
    6. Großlangheim bei KT

    Im demnächst auf die Region SW/Main-Rhön erweiterten Verkehrsverbund Mainfranken liegt SW-Hbf im Zentrum. Das ergäbe dann von da einen Bahnstern in 6 Richtungen der Verbundes, zwischen denen kreisförmig Buslinien verkehren könnten, die an die unzähligen Bahnhalte anknüpfen. Der dann flächenmäßig zweitgrößte(!) bayerische Verkehrsverbund braucht so ein Schienensystem als Hauptachsen! Ohne dem würde er nicht funktionieren, sondern wäre ein riesiges, unattraktives Labyrinth von Buslinien.
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  • fuchsastefan@web.de
    Manch Kommentator hier im Netz ist anscheinend auf der Rückbank eines Opel Admiral damals gezeugt worden.

    Als langjähriger Nutzer der BahnCard 50 kann ich nur ein enges Schienennetz begrüßen.
    Mit der Stiefmütterlichen Behandlung gegenüber der Bahn muss endlich Schluss sein.
    Auch wir Nutzer des ÖPNV sind Steuerzahler!
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  • kaih@bonn-online.com
    Die Strecke hat einen gravierenden Nachteil: Sie umfährt - geographisch bedingt - Karlstadt weiträumig und wird so für einen Großteil des MSP-Pendleraufkommens nach Schweinfurt uninteressant. Niemand fährt erst von Karlstadt nach Gemünden, um dort umzusteigen.

    Auch eine fahrplantechnisch mögliche Linienführung Karlstadt-Schweinfurt-(Bamberg) müßt erst nach Gemünden fahren und von dort wieder zurück, weil es in Wernfeld keinen Abzweig "nach rechts" in die Werntalbahn gibt. Das sind 15 verschenkte Minuten, die die Attraktivität deutlich mindern.

    Interessant wäre vielleicht der ganz große Wurf, eine Rundlinie Würzburg-Wernfeld-Schweinfurt-Würzburg , evtl. sogar im Zweisystembetrieb, mit Taktverkehr und deutlich mehr Haltepunkten, aber dazu bräuchte es einen gänzlich anderes Verkehrskonzept als das heutige und eine Gelddruckmaschine im Keller. Man darf ja mal spinnen...

    @galaben65: Der Schneider vom Thüngener Bahnhof ist ein anderer als der im Kreistag. Schneiders gibt's hier viele.
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  • biene269@yahoo.de
    würde man das gedruckte Geld für den Ausbau der B26n nehmen bräuchte man gar kein Neues drucken grinsen
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  • kaih@bonn-online.com
    ... wobei nahverkerstechnisch niemand im Werntal wirklich etwas von der B26n hätte. Glaubt denn wirklich jemand, auch nur ein einziges der Dörfer würde eine Anbindung an die B26n kriegen? Es wird zwischen Karlstadt und der A7 eine einzige Auffahrt geben, und zwar in Arnstein. Während der überregionale Durchgangsverkehr über die Höhen donnert, werden der Pendlerverkehr, die Einkaufsfahrten, die Seniorenmobilität, die Mama-Taxis, der Lieferverkehr, die Schulbusse etc pp. weiter durchs Werntal rollen, da wo auch die Bahn fährt und einen guten Teil dieses Verkehrs aufnehmen könnte, wenn nur der blöde Umweg über Gemünden nicht wäre....
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  • Carlos175276
    Die AS für die B26n sind bereits festgelegt. Erst informieren und nicht einfach nur was schreiben.
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  • r.kerber@web.de
    Hm, das gilt auch für Antwortende. Auch diese sollten wenn die es meinen besser zu wissen, wirklich informiert sein. Neben den beiden schon existierenden Auf-/Abfahrten nach dem Dreieck Werneck sind die Anschlussstellen Arnstein-Ost und Arnstein-West(Müdesheim) geplant. Dann ist erst wieder eine Anschlussstelle Karlstadt-Ost die nächste Gelegenheit die geplante Strecke zu verlassen, oder aufzufahren.
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  • steffen.cyran@freenet.de
    Na und? Dazwischen liegen außer Stetten noch Thüngen, Binsfeld und Halsheim. Gerade mal 10 km...also Unsinn zu behaupten, daß der gesamte lokale und regionale Verkehr weiterhin im Werntal verbleibt. Und insbesondere die lärmintensiven (Fernverkehrs-)LKW werden weg sein.
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  • Reinshagen153@t-online.de
    @waldbaer: die Rundlinie ergibt sich dann von selbst, ohne Gelddruckmaschine: SW-Arnstein-Gemünden-Hammalburg-Bad Kissingen-SW. Die Erfurter Bahn befährt bereits die Strecke Gemünden-Kissingen-SW Hbf-SW Mitte-SW Stadtbahnhof. In SW muss der Zug in jedem Fall wenden und da könnte dann auch die Rundlinie bis SW-Stadt fahren und ebenfalls erst dort wenden!

    Über die drei Halte in SW wären dann auch vom Werntal Zehntausende von Arbeitsplätzen zu Großindustrie, Büros, Verwaltung und Einzelhandel bis hin zum Leopoldina-Krankenhaus erreichbar. Zudem ist dann die City via SW-Mitte zum Einkaufen & Bummeln sehr bequem erreichbar.

    Man sollte so eine Steilvorlage nutzen. Sonst kann man alles Gerede zur Mobilitätswende zur Bahn komplett vergessen - das wären dann alles nur grüne Worthülsen.
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  • galaben@aol.com
    Man müsste doch erst mal belastbare Zahlen haben um so ein Projekt anzuschieben. Das könnte wirklich mit Bussen geschehen die die Strecke alle zwei Stunden über einen gewissen Zeitraum ( halbes Jahr oder so) abdecken.
    Man würde sehr schnell feststellen das sehr wenige das Angebot wahrnehmen.
    Gehört nicht der Bahnhof in Thüngen einem Herrn Schneider????
    Aber vielleicht ist das ja nur Zufall.
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  • kniekel
    In der Tat würde man schnell feststellen, dass ein Testbetrieb mit Bussen nicht attraktiv wäre. Das liegt an dem sogenannten "Bahnbonus": Aus diversen Gründen wird die Bahn auf einer Strecke im allgemeinen zwischen drei und fünf Mal so gut angenommen wie ein Bus auf der gleichen Strecke. Dazu kommt, dass ein Testbetrieb in einem halben Jahr viel zu kurz ist. Menschen stellen sich nicht so schnell um. Das dauert länger, bis das volle Potential ausgeschöpft ist.
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  • engert.andreas@gmx.de
    1. halbes Jahr ist zu kurz für einen Probebetrieb
    2. Ein Busverkehr kann keinen Zugverkehr simulieren - ein Bus braucht etwa doppelt so lange wie ein Zug
    3. die vorgeschlagene Taktung von zwei Stunden ist Unsinn. Wenn ich alle zwei Stunden zu einem Bahnhof hin bzw von dort weg komme, ist das zu selten als dass ich mir überlegen würde, auf ÖPNV umzusteigen
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  • flyarcus@gmx.de
    Sinnlose Träumereien.... langsam nervt der Unsinn, der hier verbreitet wird.
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  • christian@kreatil.de
    Eine bemerkenswerte Entscheidung, über Fraktionsgrenzen hinweg. Wenn das kein Signal ist. Den Kritikern sei gesagt, dass sich ohne Veränderung genau Null komma nichts ändern wird. Die Verkehrswende ist aber ein wichtiger Baustein der Klimapolitik. Bis hinein in Teile der CSU hat sich offenbar endlich herumgesprochen, dass hier dringender Handlungsbedarf besteht.
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  • steffen.cyran@freenet.de
    Nochmal: "Reaktivierung einer Bahnstrecke für den Personenverkehr" hört sich toll an. Aber nicht alles, was sich toll anhört, geht auch.

    Die Strecke ist mit Güterzügen VOLL ausgelastet, und sie ist EINGLEISIG (auch wenn der gute Herr Kamm ausgerechnet die zweigleisige Begegnungsstelle Thüngen geknipst hat).
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  • kretzers
    Alle 45 bis 60 Minuten tagsüber ein Güterzug; spricht Bände für ne volle Auslastung durch Güterzüge.
    Nachts ist ein bißchen anders, da fährt ungefähr alle 30 Minuten ein Zug. Dann fahren aber auch keine Personenzüge.
    Größere Auslastung nur wenn mal alle Jubeljahre die Maintalstrecke wegen Baustellen gesperrt ist und Umleitergüterzüge durch das Wern Tal fahren.
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  • steffen.cyran@freenet.de
    Das ist sachlich schlicht falsch.

    Die Strecke GEM - WÜ ist die meistbefahrendste Bahnstrecke ganz Deutschlands (!). Und deshalb tut man alles, um jeden nur möglichen Güterzug über die Werntalstrecke umzuleiten.

    Und das geschieht wesentlich häufiger als nur einmal alle Stunde.

    Und nochmal: die Strecke ist eingleisig mit wenigen Begegnungsstellen, deshalb ist die Zahl der Züge allein deshalb stark begrenzt (und daher sind zusätzliche Personenzüge völlig ausgeschlossen)
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  • kretzers
    @ nogel Ich wohne ca 100 m Luftlinie von der besagten Bahnstrecke entfernt und komme wegen der hohen Zugfrequenz nachts kaum Schlaf finden. Auch tagsüber ist wegen des Zugverkehr ein Aufenthalt im Garten kaum möglich.
    Achtung Ironie!
    Auf der Strecke ist locker Platz für zusätzlichen Personenzugverkehr.
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