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Aschfeld
Lore Göbel hat sich nach fast 40 Jahren aus der aktiven Arbeit für "ihre" Aschfelder Kirchenburg verabschiedet
Lore Göbel, bekannt als die "Mutter der Kirchenburg", hat in Aschfeld mit Engagement und Herzblut ein kulturelles Erbe bewahrt und mit Leben gefüllt.
Lore Göbel, die 'Mutter der Kirchenburg' in Aschfeld hat fast 40 Jahre für ihr Lebenswerk gearbeitet.
Foto: Peter Pillich (Archivfoto) | Lore Göbel, die "Mutter der Kirchenburg" in Aschfeld hat fast 40 Jahre für ihr Lebenswerk gearbeitet.
Günter Roth
 |  aktualisiert: 23.01.2025 02:39 Uhr

"Wer jemals das Vergnügen hatte, sich einer Kirchenburgführung mit Lore Göbel anzuschließen, wird ihre Freundlichkeit und ihren Charme schwerlich jemals vergessen." Diese Würdigung sprach der damalige Bezirkstagspräsident Erwin Dotzel, als die "Mutter der Kirchenburg" im Jahr 2019 mit dem Kulturehrenbrief des Bezirks ausgezeichnet und später zur Ehrenbürgerin der Gemeinde Eußenheim ernannt wurde. Dotzel lobte hier die persönlich, menschliche Seite der Geehrten, vergaß aber dabei eine mindestens genauso wichtige Eigenschaft von Göbel: Hartnäckigkeit, Ausdauer und die Bereitschaft, anzupacken.

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