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Karlburg
Leserforum: Was für eine Anmaßung der Regierenden
Bearbeitet von Gabriele Kriese
 |  aktualisiert: 06.03.2024 17:15 Uhr

Zum Artikel "350 Menschen demonstrieren gegen Corona-Maßnahmen" erreichte die Redaktion folgende Leserzuschrift.

Es war richtig und wichtig, dass diese Menschen in Marktheidenfeld Flagge gezeigt haben.

Im Landkreis Main-Spessart sind seit Ausbruch von Corona 189 Menschen an oder mit Corona verstorben (31.3.2021). Das sind 0,15 Prozent der Bevölkerung. Das Durchschnittsalter der Verstorbenen liegt bei circa 80 Jahren. Dafür werden 126 000 Menschen im Landkreis Main-Spessart in ihren Freiheitsrechten gravierend beschränkt. Was für eine Anmaßung der Regierenden!

Es wurden Unternehmen an die Wand gefahren, Tausende arbeitslos gemacht, Berufsverbote ausgesprochen, Chaos verbreitet, Menschen verängstigt, mit Bußgeld belegt, zuhause eingesperrt. Und zudem noch ein  Massenexperiment an der Bevölkerung zugelassen! Die Regierenden haben hier völlig versagt!

Die Zeit ist reif, dass die Menschen aufstehen und sich wehren!!!

Andrea Stumpf

97753 Karlburg

 
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Kommentare
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  • R. S.
    Wenn die 350 alle aus Mainspessart waren, dann sind das ja nur 0.28%.
    Mann sollte Menschenleben nicht mit irgendwelchen Zahlen in ein Verhältnis setzen. Jedes Menschenleben zählt ob alt oder jung, Frau oder Mann!
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  • P. W.
    Es ist immer wieder erstaunlich, welche Intelligenz das Land der Dichter und Denker selbst in Krisenzeiten hervorspült. Zwar werden Errungenschaften von Humanismus, Aufklärung und Nachkriegszeit völlig ausgeblendet, dafür eine demokratisch-sachliche Diskussion losgetreten.
    An dieser Stelle noch einmal das Ermächtigungsgesetzt der Nationalsozialisten zu zitieren, welches unter Trommelklang auf dem Marktplatz von Karlstadt bemüht wurde, ist nur ein Beispiel.
    Und ja: Ich bin auch nicht mit allem einverstanden - das ist in einer Demokratie auch völlig normal und sogar erwünscht. So ist unser politisches Modell durchaus anstrengend.
    Leben mit Leben zu vergleichen allerdings gehört sich nicht. Mir sind in meinem Bekanntenkreis mehrere Menschen mit aktuell sehr schweren Erkrankungen bekannt, die es auch gilt zu schützen. Und sie sind jung!
    Für die Ironie und den Sarkasmus bereits an dieser Stelle: Entschuldigung!
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  • B. K.
    Und warum lassen Sie dann die Veranstaltung nicht in Ihrem Heimatort stattfinden?
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  • E. G.
    Was ein Schwachsinn! Bei jeder Gelegenheit auf die Solidargemeinschaft pochen und den Staat zur Unterstützung fordern. Natürlich nur solange es einem selbst nutzt. Sobald mal selbst etwas für andere Tun soll ist es ganz schnell vorbei mit der Solidarität.
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