Zum Artikel "Adelsberger Eltern fordern bezahlte Busfahrkarten für ihre Schulkinder" erreichte die Redaktion folgende Zuschrift:
Im Juli 2019 kam der damalige Schulwegbeauftragte auch zu der Erkenntnis, dass die besagte Kreuzung keine gefährlichen Stellen für Schulkinder aufweist. Im Juli 2020 stellte Stadtrat Richard Rauscher fest, dass diese Kreuzung sogar für Erwachsene sehr gefährlich ist. Bisher wurde seitens der Stadt Gemünden nichts unternommen.
Jetzt stellt die Gebietsverkehrswacht fest, dass die besagte Kreuzung gefährliche Stellen für Schulkinder beim Überqueren aufweist, und die Stadt will diese Gefahrenquellen nicht beseitigen. Wäre es da nicht die einfachste und sicherste Lösung, den Schülern ihre Fahrkarten zu bezahlen, bevor noch ein Unfall geschieht und auf einmal keiner dafür verantwortlich ist? Ich bin einmal gespannt, was Sie, Herr Bürgermeister Lippert, und ihre Stadträte für die Adelsberger Schüler übrig haben.
Michael Anton Feser
97737 Adelsberg