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Karlstadt
Karlstadt: Externe Firma soll verhindern, dass Freibad bei Personalmangel schließen muss
Der Stadtrat sprach in nicht-öffentlicher Sitzung zudem über die Personalsituation im Fachbereich Bauwesen, Stadtentwicklung.
Das Freibad in Karlstadt am Tag nach der Saisoneröffnung 2023. Sollte es im Sommer zu Personalausfällen kommen, können die Stadtwerke jetzt eine externe Firma zu Hilfe holen.
Foto: Simon Hörnig | Das Freibad in Karlstadt am Tag nach der Saisoneröffnung 2023. Sollte es im Sommer zu Personalausfällen kommen, können die Stadtwerke jetzt eine externe Firma zu Hilfe holen.
Stefanie Koßner
 |  aktualisiert: 07.02.2025 02:35 Uhr

Fachpersonal für Bäder ist überall knapp. Damit das Karlstadter Freibad in der Saison 2025 seine Öffnungszeiten aufgrund von Personalmangel nicht direkt einschränken muss, kann der Werkleiter der Stadtwerke jetzt eine externe Firma beauftragen. Sie würde im Notfall für zwei Tage Personal für die Wasseraufsicht und die technische Leitung stellen. Das hat der Stadtrat am Donnerstag beschlossen.

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