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Gemünden
"Ich bin am Allereinzigsten!": Urmel aus dem Eis unterhält bei der Premiere auf der Scherenburg Groß und Klein
Die neue Gemündener Interpretation der bekannten Geschichte von Max Kruse bot reichlich Abwechslung und bunte Charaktere. Das Drehbuch war voller Sprachfehler.
Was verbirgt sich in dem Ei aus dem Eisberg? Der Professor ist ratlos.
Foto: Günter Roth | Was verbirgt sich in dem Ei aus dem Eisberg? Der Professor ist ratlos.
Günter Roth
 |  aktualisiert: 13.07.2024 02:35 Uhr

"Ich bin von vorne bis hinten einmalig!" Dieser Satz des kleinen Urmel, das bei der Insel "Titiwu" unversehens aus dem Eis, beziehungsweise aus dem Ei geschlüpft ist, bezeichnet eine Grundaussage auf der Scherenburg und ist eben doch nur die halbe Wahrheit: Nicht nur das Urmel, alle Darsteller auf der Bühne beim Kinderstück der diesjährigen Scherenburgfestspiele in Gemünden sind einmalig – auf ihre Art für sich und als Ensemble insgesamt. Mit größter Spielfreude setzen sie die liebenswerte Geschichte des Kinderfreundes Max Kruse unter der phantasievollen Regie von Till Brinkmann um. Sie schaffen so ein Stück, das die Herzen der Kinder höher schlagen lässt und gleichzeitig in den Erwachsenen eine Erinnerung an ihre eigene Kindheit zurückbringt.

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