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Karlstadt
Höhere Gebühren für die Musikschule in Karlstadt
Die Gebühren der umliegenden Schulen fallen weit höher aus, nun zieht Karlstadt langsam nach. Außerdem sucht die Stadt Wahlhelferinnen und Wahlhelfer für die Europawahl.
Die Gebühren für die städtische Musikschule steigen erneut an. Hier zu sehen ist die Big-Band bei einem Auftritt (Archivfoto).
Foto: Josef Riedmann | Die Gebühren für die städtische Musikschule steigen erneut an. Hier zu sehen ist die Big-Band bei einem Auftritt (Archivfoto).
Tabea Goppelt
 |  aktualisiert: 10.03.2024 02:42 Uhr

Die Gebühren für die Musikschule in Karlstadt werden nach und nach an die Umgebung angepasst: Im April vergangenen Jahres gab es zuletzt eine Anpassung, davor waren die Gebühren seit 2016 nicht erhöht worden. Nun beschloss der Stadtrat in seiner jüngsten Sitzung eine weitere Erhöhung. 

In diesem und im nächsten Jahr sollen die Gebühren nochmal steigen, und zwar jeweils um fünf Prozent. Im Vergleich zu den umliegenden Schulen war die Karlstadter Musikschule um etwa 15 Prozent günstiger. Die neuen Gebühren sollen ab dem Musikschuljahr 2024/2025 gelten, also ab dem 1. September. 

Auch das Erfrischungsgeld für die Wahlhelferinnen und Wahlhelfer bei der Europawahl legte der Stadtrat fest. Wie bei der Landtags- und Bezirkstagswahl im Oktober 2023 wird es 50 Euro betragen.  Die Bereitschaft zur Übernahme dieses Ehrenamts nimmt ab, stellte die Stadtverwaltung fest. Bürgermeister Michael Hombach appellierte deshalb auch an die Ratsmitglieder, sich als Wahlhelferinnen und Wahlhelfer zu engagieren.

 
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  • Tabea Goppelt
    Guten Tag,

    vielen Dank für den Hinweis. Bitte entschuldigen Sie den Fehler.

    Mit freundlichen Grüßen
    Tabea Goppelt
    Redaktion
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  • Werner Sauer
    Das Foto zeigt nicht die Big-Band, sondern eine Blaskapelle aus dem Bachgrund
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