Neubrunn
Güterabwägung beim Klimaschutz: Warum wurde Wald für eine Windenergieanlage gerodet?

Erster Bürgermeister Heiko Menig hatte auf dem diesjährigen Neujahrsempfang seiner Gemeinde zu mehr demokratischer Mitwirkung aufgerufen. Ganz in diesem Sinne begann die erste Sitzung des Marktgemeinderats Neubrunn mit einer Bürgeranfrage. Darin ging es um die Errichtung der "Windenergieanlage 3" im Gemeindewald. Etwa 1,7 Hektar intakter Laubmischwald mit hoher Bedeutung für den Klimaschutz seien dafür gerodet worden, hieß es einleitend in der Anfrage.
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