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Gemünden
Gemündens Bürgermeister wünscht sich ein Freizeitareal für alle statt reinen Skaterplatz: Ist das hehre Ziel auch umsetzbar?
Gemünden plant ein Nachfolgerareal für den 2017 geschlossenen Skaterplatz. Eine Infoveranstaltung am Donnerstag zeigte, dass dabei viele mitreden wollen und die Stadt sich dafür auch offen zeigt.
Gemündens Bürgermeister Jürgen Lippert (Mitte) machte im Rahmen einer Infoveranstaltung deutlich, was er sich von dem geplanten neuen Freizeitareal in der Weißensteinstraße erhofft.
Foto: Simon Hörnig | Gemündens Bürgermeister Jürgen Lippert (Mitte) machte im Rahmen einer Infoveranstaltung deutlich, was er sich von dem geplanten neuen Freizeitareal in der Weißensteinstraße erhofft.
Simon Hörnig
 |  aktualisiert: 11.04.2025 02:42 Uhr

Ein angeregter und konstruktiver Austausch hat sich am Donnerstagabend im Foyer der Gemündener Scherenberghalle entwickelt. Thema war die Gestaltung und die Ziele für das geplante Freizeitareal in der Weißensteinstraße. Dass man sich nach beschwerlicher Suche nach einem Ersatz für den 2017 geschlossenen Skaterplatz auf dieses Areal geeinigt hat, war im Dezember im Stadtrat verkündet worden. Der mit der 100.000 Euro teuren Konzeption beauftragte Planer Sebastian Schneider vom Burgsinner Büro Toponeo moderierte die Veranstaltung.

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