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Helmstadt
Deutscher Krieg 1866: Eine preußische Gewehrkugel traf Prinz Ludwig bei Helmstadt
Aus der Geschichte Main-Spessarts (96): Im Deutschen Krieg siegten preußische Truppen 1866 über die Bayerische Armee bei Uettingen. Der Feldzug hatte über 2800 bayerische Tote und Verwundete gefordert, einer der Verwundeten war Prinz Ludwig, der spätere König. In Helmstadt wurde ihm ein Denkmal gesetzt.
Prinz Ludwig wurde im Krieg von 1966 bei Helmstadt von einer preußischen Gewehrkugel getroffen. Schwerletzt und stark blutend wurde er zum Verbandsplatz nach Waldbrunn gebracht. Im Anschluss ging es auf einem Wagen im Heu liegend nach Würzburg.
Foto: Ansichtskarte um 1913 | Prinz Ludwig wurde im Krieg von 1966 bei Helmstadt von einer preußischen Gewehrkugel getroffen. Schwerletzt und stark blutend wurde er zum Verbandsplatz nach Waldbrunn gebracht.
Bernd Schätzlein
 |  aktualisiert: 08.02.2024 15:01 Uhr

Der Sieg des Deutschen Bundes im Jahre 1864 gegen Dänemark und die Übertragung der Landesherrschaft über die Herzogtümer Schleswig und Holstein sollte die Saat zu einem weiteren, dem Deutschen Krieg von 1866 legen. Der Streit um die Verwaltung der neu erworbenen Gebiete durch Preußen und Österreich verschärfte die bereits bestehenden Gegensätze, die letztendlich zu den kriegerischen Auseinandersetzungen über die Vorherrschaft im Deutschen Bund eskalierten.

Während alle norddeutschen Staaten hinter Preußen standen, rückten das Königreich Bayern, Hannover, Baden, Württemberg, Hessen-Nassau und viele weitere süddeutsche Staaten an die Seite Österreichs. Nach Ausbruch des Krieges marschierte Preußen zunächst in Böhmen ein und brachte der österreichischen Armee am 3. Juli 1866 bei Königgrätz eine vernichtende Niederlage bei.

Erteilung der Absolution an preußische Soldaten vor dem Gefecht, im Hintergrund die Helmstadter Pfarrkirche.
Foto: Repro Schätzlein | Erteilung der Absolution an preußische Soldaten vor dem Gefecht, im Hintergrund die Helmstadter Pfarrkirche.

Um die süddeutschen Alliierten von einem Vordringen in preußische Gebiete abzuhalten, rückte - gleichsam als zweite Angriffswelle - die preußische Mainarmee in einer Stärke von rund 45.000 Mann gegen die Verbündeten Österreichs vor. In mehreren, mit großer Härte geführten Gefechten bei Langensalza, Roßdorf/Dermbach (Rhön), Bad Kissingen/Nüdlingen und Frohnhofen/Aschaffenburg gelang es den Preußen, diese immer weiter zurück zu drängen und weite Gebiete zu besetzen. Ziel des Angriffes war dabei die Stadt Würzburg, die mit ihren starken Festungsanlagen als Faustpfand bei künftigen Friedensverhandlungen dienen sollte.

Szene aus dem Gefecht von Helmstadt: Nahkampf zwischen bayerischen und preußischen Soldaten.
Foto: Repro Schätzlein | Szene aus dem Gefecht von Helmstadt: Nahkampf zwischen bayerischen und preußischen Soldaten.

Nachdem die preußischen Truppen am Vortag die Tauber überschritten hatten, kam es am 25. Juli zu einem schweren Gefecht bei Helmstadt, einen Tag später standen Uettingen, Roßbrunn und Hettstadt im Zentrum der Ereignisse. Alle diese Gefechte endeten mit Niederlagen für die Verbündeten Österreichs, letztendlich zogen sich diese noch am gleichen Abend über den Main zurück, lediglich die Festung Marienberg blieb noch in bayerischer Hand. Der unselige Feldzug endete am 28. Juli mit dem Abschluss eines Waffenstillstandes im Eisinger Pfarrhaus.

Der Feldzug hatte über 2800 bayerische Tote und Verwundete gefordert, doch im Gegensatz zu vielen anderen Kriegen beschränkten sich die Verwundeten in diesem Feldzug nicht nur auf das „gemeine Volk“. Mit Prinz Ludwig von Bayern, dem späteren König Ludwig III., war ein bedeutender Angehöriger des Hauses Wittelsbach bei Helmstadt schwer verwundet worden. Dessen Einsatz und Verletzung sollte in der Folge das Gedenken an den Krieg von 1866 in Helmstadt maßgeblich beeinflussen.

Kugel traf den Prinzen

Eine preußische Gewehrkugel hatte den Prinzen am nördlichen Rand des Lerchenbergwaldes oberhalb des Reitbesatzes seiner Hose getroffen, schwerletzt und stark blutend war er darauf hin vom Pferd gestürzt. Von Infanteristen geborgen und zum Verbandsplatz nach Waldbrunn gebracht, ging es im Anschluss auf einem Wagen im Heu liegend nach Würzburg. Bereits am 28. Juli traf er mit einem Sonderzug in München ein. Die Kugel konnte trotz der Bemühungen bedeutender Chirurgen zeitlebens nicht entfernt werden und erinnerte den Prinzen bis zum Lebensende an das Gefecht in Helmstadt.

Noch im November und Dezember 1866 hatte der amtierende König Ludwig II. unter dem Druck der Öffentlichkeit die Schlachtfelder des Krieges westlich von Würzburg besucht. Wesentlich lautere Motive sollte Maria Theresia, die Ehefrau des nunmehr verehelichten Prinzen haben, als sie im April 1869 den Kontakt mit der Gemeinde Helmstadt aufnahm. „In „tiefer Dankbarkeit und für Abwendung größeren Uebels“ hatte sie der dortigen Pfarrkirche „zwei werthvolle, von ihr selbst gestrickte und mit religiösen Emblemen versehene Altarkissen“ gestiftet. Diese finden sich noch heute – umgearbeitet zu einem Meßgewand und mit den Wappen der Prinzessin versehen, in der Sakristei der Helmstadter Pfarrkirche.

Über viele Jahre hinweg plante man die Errichtung eines Denkmals zur Erinnerung an die Verwundung des Prinzen Ludwig bei Helmstadt. Nachdem erste Entwürfe für einen Standort an der Verwundungsstelle in Richtung Unteraltertheim am Lerchenberg wegen den Abgelegenheit des Ortes ad acta gelegt worden waren, beschloss das nunmehr gebildete Denkmalskomitee die Errichtung am heutigen Standort an der Würzburger Straße. Entscheidungen über Aussehen und Gestaltung des Denkmals und der Enthüllungsfeier blieben in letzter Instanz Münchner Kunstsachverständigen und dem Prinzen vorbehalten.

Enthüllung des Prinz-Ludwig-Denkmal in Helmstadt im Jahre 1909: Das Bild zeigt den Prinzen Ludwig, der später als König Ludwig III. letzter bayerischer Monarch war, auf dem Podest, in der Mitte Pfarrer Martin neben dem Denkmal.
Foto: Gemeindearchiv Helmstadt | Enthüllung des Prinz-Ludwig-Denkmal in Helmstadt im Jahre 1909: Das Bild zeigt den Prinzen Ludwig, der später als König Ludwig III.

Die Feier selbst fand am 3. Oktober 1909 in einem „höchst festlichen“ Rahmen, unter Beteiligung des Prinzen, Mitgliedern seines Stabes, Behördenvertretern, zahlreicher Kriegervereine und der gesamten Ortsbevölkerung statt. Der Ort erstrahlte in weiß-blauen Farben, ein Festmahl zu Ehren des Prinzen, eine Messe, musikalische Darbietungen, Ansprachen und ein großer Festzug bildeten die Höhepunkte dieses Tages. Die Denkmalsenthüllung im Jahr 1909 ging als eines der größten Ereignisse in die Helmstadter Geschichte ein.

Das Denkmal zum Gedenken an die Verwundung von Prinz Ludwig im Krieg von 1866.
Foto: Mechtild Buck | Das Denkmal zum Gedenken an die Verwundung von Prinz Ludwig im Krieg von 1866.

Die Festrede am Denkmal hielt dabei der aus Helmstadt stammende Militärpfarrer Johannes Martin. Dessen Rede rekapitulierte nochmals die im Krieg bewiesenen Tugenden Pflichttreue und Tapferkeit der bayerischen Soldaten und ihres jungen Prinzen. Das Gefecht selbst wurde als notwendiges Opfer für die Entstehung des Bündnisses zwischen Nord und Süd des seit 1871 vereinigten Deutschen Kaiserreiches verklärt.

Helmstadt schickte Grußbotschaften zum Prinzen

An wichtigen Punkten im Leben des Prinzen trafen nun an regelmäßig Grußbotschaften aus Helmstadt in München ein, die jedes Mal seitens des Herrscherhauses erwidert wurden. Zu seiner Einsetzung als Prinzregent am 12.12.1912 hatte die Gemeinde 1912 gratuliert, der „neue“ Prinzregent bedankte sich per Telegramm. Nur ein Jahr später erfolgte nach einer Verfassungsänderung die Krönung zum bayerischen König. Auch hier gratulierte die Marktgemeinde in einem Schreiben.

Während eines Aufenthalts in Würzburg anlässlich der 100-jährigen Zugehörigkeit Unterfrankens zum Königreich Bayern erreichte den Regenten das Telegramm über die Ermordung des österreichischen Thronfolgers, welche den ersten Weltkrieg und letztendlich auch den Untergang der bayerischen Monarchie auslösen sollte. Die anlässlich der Denkmalsenthüllung 1909 viel gepriesene Opferbereitschaft der Söhne Frankens, die allzeit bereit wären, „ihr Herzblut für ihr erlauchtes Königshaus zu vergießen“, sollte nun traurige Realität werden.

Mir dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges fanden sich diese „als des Kaisers Soldaten“ nunmehr an den Fronten in ganz Europa wieder. Die allgemeine Kriegsbegeisterung hatte auch König Ludwig III. erfasst und trotz der erstarrenden Fronten, stetig steigender Opferzahlen und der ernüchternden Berichte seines Sohnes Rupprecht, der als Armeeführer im Westen diente, glaubte er bis zum Kriegsende an einen Sieg der deutschen Truppen.

1916, am 50. Jahrestag des Gefechtes bei Helmstadt, gedachte man angesichts der aktuellen Kriegsopfer nur in einer stillen Gedenkfeier des Krieges von 1866. Der König bedankte sich im Anschluss in einem an die Gemeinde übersandten Telegramm für die Huldigung sowie für das „Gelöbnis treuen Durchhaltens bis zur Erkämpfung eines ehrenvollen Friedens“.

Als kurz vor Kriegsende auch noch die Helmstadter Kirchenglocken abgenommen und zum Einschmelzen fortgebracht werden sollten, rettete diese ein Schreiben der Kirchenverwaltung an den König. „ In allerhöchstem Auftrag“ beehrte sich „Seiner Majestät vortragender Generaladjutant“ mitzuteilen, dass neben der großen auch die kleinere der Kirchenglocken belassen werden dürfe.

1918 Ende der Monarchie

Mit dem ausgehenden Jahr 1918 war auch das Ende der Monarchie in Bayern eingeläutet. Der König flüchtete am 7. November, einen Tag später rief Kurt Eisner in München die Republik aus. Eine Bleibe fand der abgesetzte Monarch zunächst auf seinen Gütern in Oberbayern, verstarb aber bereits im Jahr 1921 und wurde in der Münchner Frauenkirche beigesetzt. Dort dürfte sich auch die deformierte Bleikugel aus dem Gefecht in Helmstadt erhalten haben, die niemals entfernt werden konnte.

Die Gemeinde Helmstadt gratulierte König Ludwig zur Goldenen Hochzeit, die König Ludwig mit einer Dankeskarte im Februar 1918  erwiderte.
Foto: Gemeindearchiv Helmstadt | Die Gemeinde Helmstadt gratulierte König Ludwig zur Goldenen Hochzeit, die König Ludwig mit einer Dankeskarte im Februar 1918  erwiderte.

Die Bewältigung der Kriegsfolgen, Weltwirtschaftskrise und die Instabilität der jungen Weimarer Republik dürften auch zur Verklärung der Monarchie beigetragen haben. In Helmstadt blieb diese stets durch das Denkmal, das Messgewand und zahlreiche Bilder im Rathaus präsent. Alle Gefallenen waren 1881 in den Friedhof umgebettet worden, die Unterhaltung der Denkmäler wird seitdem von der Gemeinde übernommen. Das Prinz-Ludwig-Denkmal am Ortseingang sollte fortan den Mittelpunkt für die in regelmäßigen Abständen stattfindenden Veranstaltungen für die Opfer des Krieges von 1866 bilden.

Nachdem 1926 lediglich ein Gedenkgottesdienst stattfand, führte die Einladung des Prinzen Rupprecht zum 70. Gedenktag im Jahr 1936 beinahe zu einem handfesten politischen Eklat. Nachdem der Truppenführer des ersten Weltkriegs in der Zwischenzeit eine klare Haltung gegen das nationalsozialistischen Regime eingenommen hatte, konnte die Kreisleitung in Marktheidenfeld dessen Auftreten in Helmstadt nicht tolerieren. „In Anbetracht der nunmehrigen Geschlossenheit des Deutschen Volkes“ sei „von höherer Stelle darauf hingewiesen worden, daß derartige Festlichkeiten nicht mehr in die heutige Zeit passen würden und daher unerwünscht seien“. Der Sohn König Ludwig III. wurde darauf hin wieder ausgeladen, die in größerem Umfang geplante Feier musste entfallen.

Der 100. Gedenktag 1966 stellte sich unter das Motto: „Den Krieg ächten – dem Frieden dienen“. Nach über 50 Jahren war wieder ein Vertreter des Hauses Wittelsbach anwesend.

Sinnlosigkeit des Krieges

Als im Jahr 2009 die Festlichkeiten anlässlich des 100. Jahrtages der Enthüllung des Prinz-Ludwig-Denkmals anstanden, beschloss man diese in ähnlich aufwändiger Weise wie im Jahr 1909 durchzuführen. Nach zwei verlorenen Weltkriegen stand aber die Sinnlosigkeit des Krieges und das durch diese verursachte Leid im Vordergrund. Als Vertreter des Hauses Wittelsbach nahm Prinz Ludwig, der Ur-Ur-Enkel des letzten bayerischen Monarchen, als Ehrengast teil.

Erstmals gelang es im Jahr 2016, anlässlich des 150. Jahrtages des Deutschen Krieges, überregionale Gedenkveranstaltungen zu organisieren, die von Ehrenamtlichen aus drei Bundesländern getragen wurden. Während die Hauptveranstaltung in Uettingen stattfand, beteiligte sich der Markt Helmstadt mit einer großen Ausstellung im Haus Frohsinn.

Alle bisherigen Gedenkveranstaltungen bargen die Gefahr der Verherrlichung und der Verharmlosung des Krieges, die, wie das Beispiel des Jahres 1909 zeigen konnte, schon kurze Zeit später in traurige Realität umschlagen können. Erfreulich ist, dass in allen Gedenkveranstaltungen, die seit der Katastrophe des Jahres 1945 stattfanden, stets an Leid und Elend der Kriege erinnert und der stete Einsatz zum Erhalt des Friedens angemahnt wurde. Unter dieser Prämisse können auch in der Zukunft Gedenkveranstaltungen zu diesem unseligen Krieg stattfinden!

Literatur: Walter E. Hamm, Helmstadt im deutsch-deutschen Krieg von 1866 (Helmstadt 2009), erhältlich beim Verein für Gartenbau und Landespflege Helmstadt;  Walter Hamm, Eine Wittelsbacherin beschenkt die Pfarrkirche St. Martin zu Helmstadt, in: Frankenland Heft 2/2015, S. 109 - 112; Walter Hamm, Gehen und Kommen. Von Prinzregent Luitpold zu König Ludwig III. Manuskript eines Vortrages am 9. Dez. 2012 in Helmstadt im Rahmen des 100. Todestages des Prinzregenten Luitpold.

Zum Autor: Bernd Schätzlein ist seit 1989 als Fachkrankenpfleger an der Intensivstation des Juliusspitals in Würzburg tätig. Eng mit seiner Heimatgemeinde Helmstadt verbunden, befasst er sich als Feldgeschworener, Gemeindearchivar und Mitglied des Gemeinderates seiner Freizeit mit orts- und heimatgeschichtlichen Themen.

Lesetipp: Den Einstieg in die Serie verpasst? Die bisher erschienenen Serienteile finden Sie unter https://www.mainpost.de/dossier/geschichte-der-region-main-spessart/

 
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  • K. K.
    So ist das mit den " Kriegen ".... :

    es kommt nichts Gescheitess dabei heraus. Es bleibt : die Einen sagen so.... und die Anderen hinterher etwas Anderes. Der Klügere sollte nachgeben..... und auf eine neue, bessere Zeit hoffen. Ohne Kugel im Bein. Und schon gar nicht mit Splitter in den Därmen. Davon hat doch >> KEINER << etwas !!
    Stellt Euch vor; " es ist Krieg und Keiner geht hin ! " Das wäre ein Fortschritt......... hie wie da !
    2.800 tote Bayerische Soldaten damals ! Was hat es gebracht aus heutiger Sicht ?
    Messgewand hin oder her .............
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  • K. F.
    vielleicht interessant auch noch zu wissen: im akzenthotel krone in helmstadt gibt es ein "blaues zimmer" das Prinz Ludwig gewidmet ist und auch ein Wappen des köngl. Hauses vor dem Eingang des Restaurantes zu sehen ist. Er wurde von dieser Familie damals gepflegt und viele Einheimische besuchten ihn während dieser Zeit. Zum Dank für seine Genesung wurde von der Familie Ludwigs ein sehr schönes Messgewand (früher nannte man sie "Baßgeige" gestiftet, das heute noch in der Pfarrkirche zu Helmstadt aufzufinden ist und genutzt wird.
    Am kommenden Pfingstwochenende wird ja auch im Ort selbst das große 1250 Jahrfeier-Fest begangen unter anderem auch mit Darbietungen um das Jahr 1866 betrefend. Denke eine gute Einladung, dieses Fest und die Darbietungen zu besuchen. Für das leibliche Wohl ist auch bestens gesorgt, so, auch ein bißchen Werbung darf mal sein, oder?
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