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Karlstadt
Der Karlstadter Weltladen und das neue Lieferkettengesetz: "Es wäre ideal, wenn Supermarktketten wirklich faire Preise zahlen würden"
Der Weltladen in der Alten Bahnhofstraße präsentiert sich professionell. Eva Eisele und Ursula Frey sagen, warum sie sich freuen würden, wenn das neue Gesetz ihre Arbeit überflüssig machen würde.
Eva Eisele (links) präsentiert im Weltladen Geschenkpapier und Papiertaschen als Beispiele für Non-Food-Artikel, Ursula Frey Gewürze als Beispiele für Lebensmittel, die hier verkauft werden.
Foto: Karlheinz Haase | Eva Eisele (links) präsentiert im Weltladen Geschenkpapier und Papiertaschen als Beispiele für Non-Food-Artikel, Ursula Frey Gewürze als Beispiele für Lebensmittel, die hier verkauft werden.
Karl-Heinz Haase
Karlheinz Haase
 |  aktualisiert: 08.02.2024 10:19 Uhr

Das seit diesem Jahr geltende deutsche Lieferkettengesetz besagt, dass Unternehmen mit mindestens 3000 Beschäftigten grundlegende Menschenrechtsstandards achten müssen. Dabei geht es vor allem um das Verbot von Kinder- und Zwangsarbeit. Dazu gehören aber auch zentrale Umweltstandards, etwa das Verbot, Trinkwasser zu verunreinigen. Und inbegriffen sind auch die Zulieferer, daher der Begriff Lieferkette.

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