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Lohr
Ausbildung im Lockdown: Berufsschüler in Main-Spessart erzählen
Je nach Beruf erleben manche Azubis gerade den totalen Lockdown, andere arbeiten mehr denn je, weil ihre Branche boomt. Und in der Berufsschule?
Staatssekretärin Anna Stolz besuchte im vergangenen Sommer die Berufsschule in Karlstadt und machte sich ein Bild davon, wie Ausbildung in der Pandemie möglich ist.
Foto: Markus Rill | Staatssekretärin Anna Stolz besuchte im vergangenen Sommer die Berufsschule in Karlstadt und machte sich ein Bild davon, wie Ausbildung in der Pandemie möglich ist.
Redaktion
 |  aktualisiert: 08.02.2024 16:15 Uhr

Den Friseur-Lehrlingen fehlt die Praxis, für kaufmännische Azubis  ging die Arbeit dagegen fast normal weiter: Die Corona-Pandemie hat sich auf Berufsausbildungen ganz unterschiedlich ausgewirkt. Die Berufsschüler besuchen in Teilzeit- oder Blockunterricht die Berufsschule, die übrige Zeit lernen und arbeiten sie in ihrem Betrieb. Die Berufsschule Main-Spessart mit ihren Standorten Karlstadt und Lohr beherbergt eine Vielzahl unterschiedlicher Ausbildungsberufe. Berufsschüler überwiegend aus den Abschlussklassen berichten in einer Pressemitteilung der Schule, wie sie die Zeit des Distanzunterrichts bewerkstelligen und mit welchen Gefühlen sie in ihre berufliche Zukunft blicken.

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