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ARNSTEIN
Arnstein: Leben mit der Tragödie
Der Gedenkort für die toten Jugendlichen in der Arnsteiner Wallfahrtskirche Maria Sondheim Anfang Februar.
Foto: Josef Lamber | Der Gedenkort für die toten Jugendlichen in der Arnsteiner Wallfahrtskirche Maria Sondheim Anfang Februar.
Michael Czygan
 |  aktualisiert: 22.06.2022 09:33 Uhr

Rebecca, Florian, René, Felix, Kevin und Michael: Eine Schiefertafel im Altarraum der Wallfahrtskirche Maria Sondheim am Ortsrand von Arnstein erinnert an die sechs Jugendlichen, die Ende Januar in einem Gartenhaus am Sommerberg in Arnstein auf tragische Weise gestorben sind. An diesem Gedenkort unter einer Pieta legen Menschen noch heute Blumen ab, sie zünden Kerzen an, und sie knien nieder zum Gebet.

Die Anteilnahme lässt viele in der 8200-Einwohner-Stadt im Landkreis Main-Spessart bis heute nicht los. In Arnstein ist längst nicht Normalität eingekehrt. Wie auch. Ab kommendem Mittwoch steht der Vater zweier Todesopfer in Würzburg vor Gericht. Die Staatsanwaltschaft wirft dem 52-Jährigen fahrlässige Tötung vor. Weil er den Generator, mit dem die Jugendlichen beim Feiern Energie erzeugten, verbotenerweise installiert und dann auch noch fehlerhaft angeschlossen haben soll. Gestorben sind die 18- und 19-Jährigen an einer Kohlenmonoxidvergiftung.

Warum wird dem Vater der Prozess gemacht?

Viele in Arnstein wollen nicht verstehen, warum dem Vater, der seine Kinder auf solch tragische Weise verloren hat, nun noch der Prozess gemacht wird. „Der Mann ist doch gestraft genug“, heißt es, seit die Anklage Anfang September öffentlich bekannt wurde. Dass der Rechtsstaat bei aller Tragik der Umstände gleichwohl Aufklärung verlangt, ist für die Leute nur schwer zu ertragen.

Kommt man dieser Tage ins Werntal-Städtchen, ist die Stimmung spürbar angespannt. So kurz vor dem Prozess will niemand ein falsches Wort sagen, eines, das missgedeutet werden könnte – in welche Richtung auch immer. Fast jeder in Arnstein kennt schließlich einen, der den Familien, den Freunden und Bekannten der Toten nahe steht. Schon gar nicht wollen die Menschen mit den Medien sprechen. Viele haben Ende Januar schlechte Erfahrungen gemacht, als Boulevardjournalisten aus der ganzen Republik das beschauliche Arnstein mit ihrer Sensationsgier mächtig aufgemischt hatten.

„Bitte haben Sie Verständnis, aber ich werde mich jetzt nicht mehr öffentlich äußern“, sagt Johannes Werst. Der katholische Pfarrvikar gehört zu den Seelsorgern, die sich unmittelbar nach dem Bekanntwerden der Tragödie um die Angehörigen und Freunde der toten Jugendlichen – vier von ihnen stammten aus Arnstein, die beiden anderen aus Eußenheim (Lkr. Main-Spessart) und Greßthal (Lkr. Schweinfurt) – gekümmert hatten. Die vor Ort waren, als es galt, Trost zu spenden, einfach zuzuhören oder einfach nur da zu sein. Jeder, egal ob er gläubig ist oder nicht, sollte in der Kirche den geschützten Raum finden, „seiner Trauer ganz individuell Ausdruck zu verleihen“, so Werst damals im Gespräch mit der Redaktion.

„Der Tod der Jugendlichen ist eine Tragödie für unsere ganze Stadt“

Anna Stolz, die Bürgermeisterin von Arnstein, möchte die Anklage ebenfalls nicht kommentieren. „Das steht mir nicht zu“, sagt sie. Egal, welche Details eine Gerichtsverhandlung auch zutage fördere, „der Tod der Jugendlichen ist und bleibt ein tragischer Unfall, eine Tragödie für unsere ganze Stadt“, so Stolz.

Anfang August, noch vor dem Abschluss der staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen, hatte sie im Gespräch mit der Redaktion berichtet, wie sie und ihr Stellvertreter Franz Josef Sauer die Tage und Wochen nach dem Bekanntwerden des Todes der sechs jugendlichen Mitbürger erlebt – und erlitten – haben.

„Die Betroffenen schützen“, das sei die oberste Maxime gewesen. Vor allem die mediale Belagerung der Stadt habe die Bürger sehr belastet. Tagelang seien Hubschrauber über Arnstein gekreist, über die Häuser der Familien der Toten. Offenbar Fotoreporter auf der Suche nach exklusiven Motiven. Eine Magazin-Journalistin habe im Rathaus angerufen und gesagt: „Ich schäme mich dafür, aber ich muss Sie fragen, ob Sie mir helfen können, Kontakt zu betroffenen Eltern zu verschaffen. Mein Chef will das so.“ Anna Stolz schüttelt den Kopf. „Ich habe ihr gesagt, ihr Chef solle sich schämen. Aber ich werde Ihnen nicht helfen.“

Boulevard-Reporter machten selbst vor dem Friedhof nicht halt

Andere Arnsteiner berichten, selbst in die Geschäfte vor Ort seien Reporter auf der Suche nach O-Tönen von Anwohnern eingedrungen. Ein Ladeninhaber habe sogar die Polizei rufen müssen. Die Ordnungshüter waren auch gefragt, als es galt, sensationslüsterne Journalisten von der Beerdigung der toten Jugendlichen fernzuhalten. Stolz: „So etwas vergessen die Bürger nicht.“

Die negativen Erfahrungen sind das eine, auf der anderen Seite hat Arnstein auch eine Welle der Solidarität erfahren. „Und dies weit über die Region hinaus.“ Allein im Rathaus sind um die hundert Mails und Briefe angekommen, selbst aus Polen und Frankreich. Von Menschen, die angesichts der furchtbaren Nachrichten einfach ein paar Worte des Trostes sagen wollten. „Die toten Jugendlichen sehen uns, sie lieben uns und sie beschützen uns“, hat eine Frau geschrieben. Andere haben Bücher zur Trauerbewältigung empfohlen. Eine Therapeutin bot gar an, Eltern und Freunde kostenlos zu beraten. Die Bürgermeisterin hat die Tipps an die Familien weitergegeben.

Großer Redebedarf bei den Arnsteiner Jugendlichen

„Es gibt unter uns Menschen, denen es richtig schlecht geht“, so Anna Stolz im Sommer. Für diese Leute ansprechbar zu sein, ohne aufdringlich zu wirken, das sei der Spagat, den politische und kirchliche Gemeinde in diesen Monaten zu leisten hätten. „Da tut es gut, einfach mal zusammenzusitzen, mit jemandem reden zu können.“ Daraus habe sich ein Zusammenhalt ergeben, „den wir so bisher nicht kannten“. Geholfen hat auch, dass Arnstein mit Tobias Meierl einen engagierten Jugendpfleger beschäftigt, der den jungen Menschen in allen Stadtteilen Gesprächsangebote gemacht hat. Jenen, die mit den Toten zur Schule und zur Arbeit gegangen sind, mit ihnen Fußball gespielt oder in der Blaskapelle musiziert haben, aber auch jenen, die sie vielleicht nur flüchtig gekannt haben und dennoch Trost benötigen. Anna Stolz: „Wir haben nichts erzwungen, aber der Redebedarf in allen zwölf Stadtteilen war groß.“

Trauer und Schmerz prägen das Zusammenleben in Arnstein bis heute, sagt die Bürgermeisterin. „Wir werden niemals vergessen, was passiert ist, auch wenn der Alltag weitergeht.“ Ohne Rebecca, Florian, René, Felix, Kevin und Michael.

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  • Thor88
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  • mpl
    Das war ein Unfall – und die Ursache war eine menschliche Fehlhandlung.

    Es ist richtig, den Grad der Verantwortung des Unfallverursachers gerichtlich feststellen zu lassen. Aber viel mehr als Ahnungslosigkeit, Leichtfertigkeit und Missachtung einer Betriebsanleitung wird man ihm nicht vorwerfen können.

    Es war eine Kombination mehrerer Faktoren, dass die Folgen seiner Selbstüberschätzung ausgerechnet diese sechs jungen Menschen ihr Leben kosteten. Es hätte genau so gut ihn selbst treffen können – insofern hatte das Element des Zufalls durchaus eine Rolle gespielt.

    Er hat definitiv einen einen Fehler begangen. Aber ob durch diesen Fehler ein Mensch verletzt oder sechs Menschen getötet werden – das war Schicksal. Eine tragische Verkettung unglücklicher Umstände, wie man das üblicherweise nennt – hier passt es ganz gut. Und ich bin sicher, das Gericht wird diesen Aspekt berücksichtigen.

    Er hat zwei seiner eigenen Kinder verloren – wie will man diesen Mann jetzt noch bestrafen?
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  • Erding
    Immer dieser abrupte Stopp in der Argumentationskette
    Dass zwei Kinder des Angeklagten zu Tode kamen wird immer wieder in den Vordergrund gestellt. Darum geht es aber nicht in erster Linie! Es geht allein um die fahrlässige Tötung von sechs jungen Menschen! Dass darunter zwei seiner Kinder sind, ändert zunächst nichts an der Anklage der fahrlässigen Tötung von sechs jungen Menschen. Dieser, auch zusätzlich tragische "Zufall" sollte zunächst einfach mal außen vorgelassen werden. Sonst kommt man "in der Sache selbst" nicht weiter. Es geht um einen tragischen Sachverhalt, um ein tragisches Geschehen mit tödlichem Ausgang. Die Gefühle müssen daher "hüben wie drüben" zunächst ganz herausgehalten werden. Auch wenn es nicht einfach ist. Was ist richtig, was ist falsch? "Gefühllos" muss man die erforderliche Sachlichkeit um-, beschreiben.
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  • mpl
    Na, zum Glück sind Sie kein Richter!

    In Deutschlang erfolgt die Strafzumessung in Abwägung der Umstände von Tat, Täter und dessen Schuld. Dem Gericht wird ein erheblicher Beurteilungsspielraum bei der Strafzumessung zugebilligt.

    Und unter anderem werden dabei die Art und Weise der Begehung der Tat und die Folgen der Tat auch für den Täter selbst durchaus mit berücksichtigt.
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  • Erding
    Das ist doch unbestritten!
    Da muss man kein Richter sein. Aber das Problem ist doch ein Grundsätzliches: Dass ein Verfahren unumgänglich war und ist. Darüber wurde und "durfte" nicht geredet werden. Darum habe ich mich auch "getraut", unmittelbar vor der Verhandlung diese anzudiskutieren. Das ging auch, weil ich Außernstehender bin. Mehr gibt´s es auch von meiner Seite nichts mehr zu sagen. Nur noch so viel: Die Verhandlung beginnt am Mittwoch. Und auch dieses: Die Trägödie hätte erst gar nicht passieren dürfen! Das ist die wahre Tragödie! "Sinnlos!"
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  • Erding
    Immer diese persönlichen Anspielungen!
    Richter sind per se nicht gute oder schlechte, strenge oder milde. Das kommt immer auf den Einzelfall an. Und wenn Sie eine "Entgegnung" brauchen: Da gab´s doch mal den Richter "gnadenlos!". Der war Richter. Gut, dass ich kein Richter -gnadenlos- bin.
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  • Erding
    Verdrängung oder doch Taktik?
    Gerichte sind unabhängig und im öffentlichen Interesse. Gerade habe ich den Artikel in der SZ gelesen: "Insolvenz? War da was? Was könnte dieser Artikel mit obigen Artikel zu tun haben? "Gegen Boris Becker läuft ein Verfahren, aber Boris Becker äußerst sich dazu nicht öffentlich. Ist das Verdrängung - oder doch Taktik? "Am 21. Juni 2017 erklärte Christine Derret am High Court of Jusitice in London Boris Franz Becker für pleite. Sie habe von ihm den Eindruck eines "Mannes, der den Kopf in den Sand steckt". Quelle: http://www.sueddeutsche.de/panorama/2.220/boris-becker-war-was...
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  • ra.kellermann@gmx.de
    @Erding: "Das sogar seine eigenen Kinder darunter sind, soll ein Minderungsgrund sein?" - wer hat das behauptet?
    "Darüber ist er in einen guten Jahr wieder hinweg. Nach dem Grundsatz, dem Überlebensprinzip: das Leben geht weiter." - ist das wirklich Ihr Ernst??
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  • Erding
    Hat mit mir nichts zu tun! Es ist eine Lebensweisheit.
    Auch eine christliche! Was ist denn eine Kernaussage bei Trauerfeiern und beim Trösten? Immer noch nicht überzeugt? Dann sehen Sie und andere sich doch die letzte Zeile des Untertitels des Artikels an: "Kurz vor Prozessauftakt brechen viele Wunden wieder auf."
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  • steffen.cyran@freenet.de
    Ich hatte schon einmal angeregt, für dieses Thema die Kommentarfunktion zu deaktivieren, allein schon deshalb, weil für Betroffene / Angehörige / Freunde die Sichtweise mancher Kommentatoren schmerzhaft sein könnte.
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  • Erding
    Was für ein Rechtsempfinden bei vielen!
    Warum dieses Mitleid für einen, der der fahrlässigen Tötung von sechs jungen Menschen angeklagt wird und dessen Verhandlung in nicht mal einer Woche ist. Das sogar seine eigenen Kinder darunter sind, soll ein Minderungsgrund sein? Darüber ist er in einen guten Jahr wieder hinweg. Nach dem Grundsatz, dem Überlebensprinzip: das Leben geht weiter. Fahrlässige Tötung auch der eigenen KInder - so sind die Fakten. Und darüber hat und wird das Gericht entscheiden. Das Gerichtsurteil wird auch eine Änderung, eine Zäsur für die bisherigen Berichte und Kommentare sein und auch eine Änderung in der Einstellung der Bürger von Arnstein. Eine richtige Aufarbeitung der Ungeheuerlichkeit, einer Tragödie! Nicht eines bloßen Unfalls oder eines Zufalls. Unverantwortliches Handeln! Warum? Warum? Warum? Weswegen mussten sechs junge Menschen dafür ihr Leben lassen. Und manche gingen sogar so weit, ihnen eine Mitschuld unterzuschieben. Einfach Revue passieren lassen.
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  • ERDING
    schämen sie sich
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  • Erding
    Wofür?
    Der Angeklagte sollte sich schämen. Aber er macht das "Übliche": Sich nicht zur Sache äußern. Auf den Rat seines Anwalts hin! Und er steht vor einem Strafgericht!
    Schämen sollten sich jene, die anderen sagen: sie sollten sich schämen. Schämen vor der Meinungsfreiheit? Sollte sich nicht die Main-Post und andere Medien dafür schämen, dass sie obigen und andere Berichte geschrieben haben? Sorry, sie maßen sich da einiges an! Und immer wieder das Gleiche. Der Täter wird als das eigentliche Opfer gesehen. Die wirklichen Opfer- die Angehörigen sollen schweigen. Schweigen für immer. Als wäre nichts geschehen. "Alles unter den Teppich kehren?" Warum erfahren wir erst jetzt, was da "Ungeheuerliches" passiert ist? Weil der Täter schweigt, auf Anraten seines Anwalts. Und ich schäme mich gerne für den Rechtsstaat, dass ein Täter, der fahrlässig getötet hat vor Gericht kommt und zur Verantwortung gezogen werden wird. Und was er vor Gericht sagt oder wiederum schwiegt, auf Anraten des RA.
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  • Plecherbub
    Es gibt bereits einen Kommentar in diese Richtung. Zutiefst jemand zu verabscheuen, ist auch keine feine Art.
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  • ra.kellermann@gmx.de
    der Tod seiner 2 Kinder ist wohl die härteste Strafe für ihn...
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  • Arcus
    Menschlich gesehen ist das Wiederhervorholen des schrecklichen Ereignisses eine Tragödie. Juristisch gesehen muß es wohl sein. Staatsanwaltschaft und Richter und Schöffen haben aber auch Spielräume. Die gilt es zu nutzen.
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  • Erding
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  • R.Silber
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