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Abtswind/ Kreis Kitzingen
"Wir teilen die Leiden an unseren Kirchen": Was sich eine evangelische Pfarrerin von der katholischen Kirche wünscht
Die Casteller Vize-Dekanin Beate Krämer verlässt Abtswind und geht nach Obernbreit. Warum sie als Einser-Abiturientin Pfarrerin wurde. Und wo sie die Kirche im Jahr 2030 sieht.
Vom Freiluft-Segen über einen Picknick-Tauf-Gottesdienst im Freibad, Podiumsauftritte und Konfirmanden-Treffen bis hin zum schauspielerischen Anspiel: Beate Krämer liebt die bunte Welt als Pfarrerin.
Foto: Andrea Kurtzke, Josef Gerspitzer, Gerhard Krämer, Andreas Stöckinger, Jochen Keßler-Rosa (Archivfotos) | Vom Freiluft-Segen über einen Picknick-Tauf-Gottesdienst im Freibad, Podiumsauftritte und Konfirmanden-Treffen bis hin zum schauspielerischen Anspiel: Beate Krämer liebt die bunte Welt als Pfarrerin.
Diana Fuchs
 |  aktualisiert: 31.03.2024 03:42 Uhr

Beate Krämer, Jahrgang 1968, ist verheiratet und hat drei Kinder. Rund 20 Jahre war sie als Kirchenmusikerin und als Journalistin für Lokalzeitungen, "Sonntagsblatt" und den Evangelischen Pressedienst (epd) tätig. Ab 2011 war sie Vikarin in Uffenheim, ab 2013 Pfarrerin in Abtswind. Vor Kurzem ist sie mit der Familie nach Obernbreit gezogen. Sie wird dort neue Seelsorger-Aufgaben übernehmen und sich in der Erwachsenenbildung im Dekanat Kitzingen engagieren. Im Interview spricht sie über die Ängste von Menschen, verkrustete Strukturen und ihren sehnlichsten Wunsch.

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